435
SturüSuusr-ebuhs
fu» die grsvaltene Zell«
2 kr., zahlbar sogleich
nach erfolgtem Abdruck.
Erscheinung wöchentlich
zweimal/ Dienstag
und Freitag. PreiS
einer einzelnen NurAr
Wer 3 kr.
«bonnemenrr-rerr im
Vrslagfür dar gauza
Jahr genommen i A.
L6 kr. . für dsS dalbe
Jahr 54 ks. - für rin
Vierteljahr 3G Er.
Durch SLs Mstamts«
vom PsstssZt Mss»
back oder Heidel«
berg bezogen mit dem
tzewohllltcheu Postaus,
ichlag.
Nro. 97. Dienstag den 5. Dezember 1837.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 31289. Die Oöstcultur betreffend.
Sämmtliche Bürgermeister haben ans den Gemeindsrechnungen der letzten 5 Jahre (von 1832 bis 1836)
ausziehen zu lassen, und eine von dem Gemeinderath zu unterzeichnende, jedoch nach folgenden Abstellungen
getrennte, summarische Beurkundung binnen 14 Tagen Hierher emzusrnden, wieviel m zerren Jahren aus
der Gemrindskasse bezahlt wurden:
1) An Diäten und Reisekosten für den Plantageu-Jnspektor?
2) An Gehalt für den Bauwaufseher?
3) Für Vermehrung und Unterhaltung der Baumschule d
MoSbach- deu 30. Novrmber 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
u t h.
1 Pfund Ochsen flrisch 10 kr.
L Pfund gutgemäftetes Rind, und Kuhfleisch
von wenigstens 300 Pfund, unter welchem
Gewicht nicht geschlachtet werden barst . 9 »
4 Pfund Kalbfleisch ° » 9 »
1 Pfund Schweinerfleisch 10 s
1 Pfund Hammelfleisch 6 s
Mosbach, den 30. November 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
Oi. Fauth.
Versteigerung.
Mosbach. Mittwoch den 6. Dezember 1837, Nach,
mittags 2 Uhr, werd.« von unterzeichneter Stelle 17
Ohm 1837r Neckarzimmerner Zehntmost im Gasthaus
zur Krone dahier versteigt, wozu man die Liebhaber mit
Nro. 31053- MoSbach. Ein Bürgermeister des
Amtsbezirks, welcher versuchte, eine Geld, Strafe, —
in welche er wegen Erlaubnißertheilung zur Uebrrfchrei«
tung der Tanzerlaubniß genommen wurde,— von dem
betreffenden Wirthe sich ersetzen zu lassen, wurde in eine
bedeutendere Geldstrafe und in die Kosten vrrurtheilt,
was man crndurch öffentlich bekannt zu machen sich ver-
anlaßt findet.
Mosbach, den 27. November 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
Nro. 31326. Mosbach. Folgende Fleisch-und Brod,
taren wurden für die Gemeinden des Amisbezirks vom
10. Dezember l. I. bis 10- Januar k. I. festgesetzt:
4 Pfund gut ausgebackeneS Kernbrod . . il kr.
5'4 Loch Wasserweck. ...... I i »
SturüSuusr-ebuhs
fu» die grsvaltene Zell«
2 kr., zahlbar sogleich
nach erfolgtem Abdruck.
Erscheinung wöchentlich
zweimal/ Dienstag
und Freitag. PreiS
einer einzelnen NurAr
Wer 3 kr.
«bonnemenrr-rerr im
Vrslagfür dar gauza
Jahr genommen i A.
L6 kr. . für dsS dalbe
Jahr 54 ks. - für rin
Vierteljahr 3G Er.
Durch SLs Mstamts«
vom PsstssZt Mss»
back oder Heidel«
berg bezogen mit dem
tzewohllltcheu Postaus,
ichlag.
Nro. 97. Dienstag den 5. Dezember 1837.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 31289. Die Oöstcultur betreffend.
Sämmtliche Bürgermeister haben ans den Gemeindsrechnungen der letzten 5 Jahre (von 1832 bis 1836)
ausziehen zu lassen, und eine von dem Gemeinderath zu unterzeichnende, jedoch nach folgenden Abstellungen
getrennte, summarische Beurkundung binnen 14 Tagen Hierher emzusrnden, wieviel m zerren Jahren aus
der Gemrindskasse bezahlt wurden:
1) An Diäten und Reisekosten für den Plantageu-Jnspektor?
2) An Gehalt für den Bauwaufseher?
3) Für Vermehrung und Unterhaltung der Baumschule d
MoSbach- deu 30. Novrmber 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
u t h.
1 Pfund Ochsen flrisch 10 kr.
L Pfund gutgemäftetes Rind, und Kuhfleisch
von wenigstens 300 Pfund, unter welchem
Gewicht nicht geschlachtet werden barst . 9 »
4 Pfund Kalbfleisch ° » 9 »
1 Pfund Schweinerfleisch 10 s
1 Pfund Hammelfleisch 6 s
Mosbach, den 30. November 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
Oi. Fauth.
Versteigerung.
Mosbach. Mittwoch den 6. Dezember 1837, Nach,
mittags 2 Uhr, werd.« von unterzeichneter Stelle 17
Ohm 1837r Neckarzimmerner Zehntmost im Gasthaus
zur Krone dahier versteigt, wozu man die Liebhaber mit
Nro. 31053- MoSbach. Ein Bürgermeister des
Amtsbezirks, welcher versuchte, eine Geld, Strafe, —
in welche er wegen Erlaubnißertheilung zur Uebrrfchrei«
tung der Tanzerlaubniß genommen wurde,— von dem
betreffenden Wirthe sich ersetzen zu lassen, wurde in eine
bedeutendere Geldstrafe und in die Kosten vrrurtheilt,
was man crndurch öffentlich bekannt zu machen sich ver-
anlaßt findet.
Mosbach, den 27. November 1837.
Großherzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
Nro. 31326. Mosbach. Folgende Fleisch-und Brod,
taren wurden für die Gemeinden des Amisbezirks vom
10. Dezember l. I. bis 10- Januar k. I. festgesetzt:
4 Pfund gut ausgebackeneS Kernbrod . . il kr.
5'4 Loch Wasserweck. ...... I i »