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zueiguen, für deren Gewinnung ihnen bisher die Möglichkeit fehlte, und deren
Werth sie doch, je länger sie ihr Talent ausbeuteten, nm so höher zu schätzen
gelernt haben.
Sie sehen, hochverehrte Anwesende, daß der hier angegebene Zweck des
Vereins bedeutend genug ist, um seine Existenz auch vor Denjenigen zu recht-
fertigen, welche überall nach der praktischen Verwerthnng, nach dem Nutzen
zu fragen sich gewöhnt haben.
Aber ich würde glauben, das innerste Wesen dieser praktischen Bedeutung
des Vereins nicht berührt zu haben, wenn ich nicht auch daraus Hinweisen
wollte, daß in der Vereinigung so vieler der Kunst zugewendeten edlen Kräfte
eine ungeahnte Fülle von Liebe und gegenseitiger Stützung zur Erscheinung
kommen wird. Es liegt dies so sehr in der Natur dieser Vereinigung, daß
es fast befremdlich gewesen sein würde, wenn in dem ersten Entwurf der
Statuten dieses Vereins nicht auch diese helfende Liebesbereitschaft zu ihrem
Ausdruck gekommen wäre. Daß über die Form dieser wechselseitigen Unter-
stützung schon jetzt abschließende Gedanken und Pläne dargelegt werden, ist
in keiner Weise erforderlich. Der Keim ist da, aus welchem die geeigneten
Veranstaltungen mit der Zeit und mit den wachsenden Mitteln sich entwickeln
werden; und diese Hoffnung ist es, welche den jungen Keim wie mit einem
Zugxndreize schmückt. Doch ist der Verein nicht willens, aus dieser Hoffnung
müßig auszuruhen, und ihre Erfüllung allein von der Zukunst und gelegent-
lichen Anlässen zu erwarten. Sein Streben geht vielmehr dahin, durch sorg-
liche Pflege das Verheißungsreiche zu weiterer Entfaltung zu bringen. Davon
giebt Ihnen, verehrte Anwesende, dieser Saal in seiner Ausschmückung ein
redendes Zeugniß. Sie sehen in demselben ausgestellt eine Reihe von Werken
der diesem Verein angehörenden Künstlerinnen, eine Ausstellung, wie sie in
dieser Art und in dieser Sonderung der weiblichen Arbeit von der männ-
lichen noch nirgend zur Anschauung gebracht ist. Doch nicht das ist ihre
wahre Bedeutung, daß in derselben eine Jsolirung der Künstlerinnen von den
Künstlern zum sichtbaren Ausdruck kommen soll; die ersteren wissen recht
gut, wieviel von Fleiß und von Nacheiserung sie aufzuwenden haben, um den
letzteren ebenbürtig sich an die Seite zu stellen. Noch weniger sind Hoch-
muth und Selbstüberschätzung die unlauteren Quellen, aus denen diese Be-
sonderung entspringt. Nein, jedes individuelle Leben und Stre-
ben hat als solches ein ihm innewohnendes, unveräußerliches
Recht, sich selbst zu bestimmen und zu entfalten, und erst in
dieser individuellen Entfaltung offenbart sich die ganze Fülle seiner
Anlagen und der ganze Umfang seiner Bestimmung. Nach einer Seite
hin tritt die anregende Kraft dieser Sonderung sofort zu Tage, denn das
wird Niemand in Abrede stellen, daß eine Vereinigung von Kunstwerken, die,
wie diese, nur von weiblicher Hand geschaffen sind, den Wetteifer wach ruft,
und der aufstrebenden Kraft Das als erreichbar zeigt, was ihr bisher nur
als ein unendlich fernes Ideal vorgeschwebt hat. — Und reden diese Kunst-
werke nicht auch zu Denen, welche eben nur durch ein allgemein mensch-
liches Interesse an sie herangeführt werden? Sehet — so rufen sie diesen
Beschauern zu — hier ist so viel Talent, so viel guter Wille, so viel bereits
erworbenes Können; nun helft uns, daß durch die angestrebte gediegene
Unterweisung die hoffnungsreiche Blüthe zur schönen vollendeten Frucht reise!
— Es geschieht in dem ausdrücklichen Aufträge des Vereins, daß ich Sie,
hochverehrte Anwesende, bitte, diese Sprache nicht zu überhören, die Gesin-
nung eines in aller Bescheidenheit ernsten Strebens nicht zu verkennen, und
so bei der Betrachtung des hier Dargebotenen die Nachsicht zu üben, auf
welche alle Anfänge, die sich selbst als solche bezeichnen, einen gerechten An-
spruch haben. (Schluß folgt.)
Gingejsrrn ü t.
Wir werden um Aufnahme folgender Erklärung ersucht. (Die Red.)
Für Herrn Hermann Riegel.
In der Schrift des vorstehend Genannten: „Deutsche Kunst-
Studien", ist auf S. 175, in einer Note, was folgt, zu lesen:
„Wenn der Apostel der Gothik, Herr A. Reichenspergcr, in
seiner Schrift: Eine kurze Rede und eine lange Vorrede über Kunst
(Paderborn bei Schöningh. 1863) sagt, daß die Steinle'schen
Wandgemälde im Treppenhause des kölner Museums bei Cornelius
„„alle Anerkennung"" gefunden hätten, so muß ich bemerken, daß
gerade das vollkommene Gegentheil davon die Wahrheit trifft.
Cornelius hat sich zu mir sehr oft in einem durchaus anderen
Sinne ausgesprochen und wiederholt erklärt, daß er sich in Steinle
getäuscht habe. Dies zur Steuer der Wahrheit, gegenüber ultra-
montanen Tendenzgeschichten."
Dieser, mehr als dreisten Auslassung gegenüber erkläre ich, daß
Cornelius am 2. August 1862, als wir zum Zwecke der Abgabe
des später von uns schriftlich in Gemeinschaft erstatteten Gutachtens
über die Konkurrenzentwürfe zu einem Denkmale für König Friedrich
Wilhelm III. in hiesiger Stadt zusammentrafen, im Treppenhause
des Museums, angesichts der Steinle'schen Gemälde sich lobend über
dieselben äußerte und dabei unter Anderem sich des Ausdruckes be-
diente: „Da sieht man doch einmal wieder Köpfe!" Am 24. März
1863 überreichte ich ihm in Berlin persönlich meine obenerwähnte
Schrift: Eine kurze Rede u. s. w., in welcher sich diese seine lobende
Anerkennung der Steinle'schen Bilder erwähnt findet.
Hiernach ist es entweder um die Wahrhaftigkeit des Hrn. Riegel
oder aber um die Gesinnungs- und Urtheils-Stetigkeit von Peter
v. Cornelius übel bestellt. Der Leser mag dieser Alternative gegen-
über wählen — meine Wahl ist getroffen. Vielleicht bleibt indeß
doch noch ein Drittes übrig. Cornelius konnte recht schalkhaft sein,
und so ist es denn wohl möglich, daß er das an's Burleske streifende
Bestreben Riegel's, ihn zu monopolisiren und seinen Ruhm für sich
ausznbeuten, durchschauend, denselben mitunter zum Besten hielt.
Ich habe die obigen Daten in so bestimmter Weise anzugeben
vermocht, weil ich über meinen vielfachen Verkehr mit Cornelius,
welcher mich mit seinem besonderen Wohlwollen beehrte, mir sofort
Notizen zu machen pflegte.
Köln, 23. November 1867. Dr. A. Reichenspergcr.
Musstellungskal'ender.
Deutsche ltusstetlungeu.
Berlin. Berliner Central-Ausstellung von Werken bildender Kunst des
In- und Auslandes von A. Karfunkel (Schloßfreiheit 3).
Düsseldorf. Allgemeine Permanente Kunstausstellung von Bismeyer
und Kraus (Elberfelderstr. 5). Täglich geöffnet, mit wöchentlichem Wechsel
der Bilder.
Königsberg. Permanente Gemäldeausstellung von Hübner u. Matz.
Täglich geöffnet mit öfterem Wechsel der Werke. Zusendungen nur nach
vorhergegangener Vereinbarung.
Kassel. Permanente Ausstellung des „Vereins für bildende Kunst".
Stuttgart. Permanente Kunstausstellung im „Römischen Kaiser". Täg-
lich geöffnet. Sonntags neu arrangirt. Einsendungen bei vorheriger Anmel-
meldung frachtfrei.
Westlicher Vcreins-Cyklus. Eröffnung Ende Febr. 1868. Einsendungs-
Termine: Für Hannover bis zum 12. Februar, für Magdeburg bis
zum 3. April, für Halberstadt bis zum 1l>. Mai, für Braunschweig
bis zum 20. Juni, für Dessau bis zum 4. August, für Nordhausen
bis zum 10. September. Die Bedingungen sind bekannt.
Oesterreichischer Kunstvercin in Wien. Wechsel der Bilder am Isten
jedes Monats. (Siehe auch das Inserat in Nr. 32.)
Äuslüiidische Zussiellungen.
Venedig. Permanente Ausstellung der sooieta promotrie« di belle
arti. (Siehe Kunstinstitute und Inserat in Nr. 2.)
London. Permanente Ausstellung im Sydenham-Palast. Sämmtliche
Transportkosten trägt die Gesellschaft, doch sind die Werke zuvor anzumelden
bei der Direetion of the society of the erystal-palace — Sydenham,
London.
Lyon. Kunst-Ausstellung der 8oeiete des Amis des Beaux-Arts.
Eröffnung am 10. Januar 1868. Einsendungstermin 6. December. Zu
adressiren: „A Monsieur le Secretaire de la 8. d. A. d. B.-A. ä Lyon;
Palais des Arts.
Kommissions-Verlag der Nicolai'scheu Verlags-Buchhandlung (A. Effert & L. Lindtner) in Berlin. — Druck von H. Theinhardt in Berlin.
zueiguen, für deren Gewinnung ihnen bisher die Möglichkeit fehlte, und deren
Werth sie doch, je länger sie ihr Talent ausbeuteten, nm so höher zu schätzen
gelernt haben.
Sie sehen, hochverehrte Anwesende, daß der hier angegebene Zweck des
Vereins bedeutend genug ist, um seine Existenz auch vor Denjenigen zu recht-
fertigen, welche überall nach der praktischen Verwerthnng, nach dem Nutzen
zu fragen sich gewöhnt haben.
Aber ich würde glauben, das innerste Wesen dieser praktischen Bedeutung
des Vereins nicht berührt zu haben, wenn ich nicht auch daraus Hinweisen
wollte, daß in der Vereinigung so vieler der Kunst zugewendeten edlen Kräfte
eine ungeahnte Fülle von Liebe und gegenseitiger Stützung zur Erscheinung
kommen wird. Es liegt dies so sehr in der Natur dieser Vereinigung, daß
es fast befremdlich gewesen sein würde, wenn in dem ersten Entwurf der
Statuten dieses Vereins nicht auch diese helfende Liebesbereitschaft zu ihrem
Ausdruck gekommen wäre. Daß über die Form dieser wechselseitigen Unter-
stützung schon jetzt abschließende Gedanken und Pläne dargelegt werden, ist
in keiner Weise erforderlich. Der Keim ist da, aus welchem die geeigneten
Veranstaltungen mit der Zeit und mit den wachsenden Mitteln sich entwickeln
werden; und diese Hoffnung ist es, welche den jungen Keim wie mit einem
Zugxndreize schmückt. Doch ist der Verein nicht willens, aus dieser Hoffnung
müßig auszuruhen, und ihre Erfüllung allein von der Zukunst und gelegent-
lichen Anlässen zu erwarten. Sein Streben geht vielmehr dahin, durch sorg-
liche Pflege das Verheißungsreiche zu weiterer Entfaltung zu bringen. Davon
giebt Ihnen, verehrte Anwesende, dieser Saal in seiner Ausschmückung ein
redendes Zeugniß. Sie sehen in demselben ausgestellt eine Reihe von Werken
der diesem Verein angehörenden Künstlerinnen, eine Ausstellung, wie sie in
dieser Art und in dieser Sonderung der weiblichen Arbeit von der männ-
lichen noch nirgend zur Anschauung gebracht ist. Doch nicht das ist ihre
wahre Bedeutung, daß in derselben eine Jsolirung der Künstlerinnen von den
Künstlern zum sichtbaren Ausdruck kommen soll; die ersteren wissen recht
gut, wieviel von Fleiß und von Nacheiserung sie aufzuwenden haben, um den
letzteren ebenbürtig sich an die Seite zu stellen. Noch weniger sind Hoch-
muth und Selbstüberschätzung die unlauteren Quellen, aus denen diese Be-
sonderung entspringt. Nein, jedes individuelle Leben und Stre-
ben hat als solches ein ihm innewohnendes, unveräußerliches
Recht, sich selbst zu bestimmen und zu entfalten, und erst in
dieser individuellen Entfaltung offenbart sich die ganze Fülle seiner
Anlagen und der ganze Umfang seiner Bestimmung. Nach einer Seite
hin tritt die anregende Kraft dieser Sonderung sofort zu Tage, denn das
wird Niemand in Abrede stellen, daß eine Vereinigung von Kunstwerken, die,
wie diese, nur von weiblicher Hand geschaffen sind, den Wetteifer wach ruft,
und der aufstrebenden Kraft Das als erreichbar zeigt, was ihr bisher nur
als ein unendlich fernes Ideal vorgeschwebt hat. — Und reden diese Kunst-
werke nicht auch zu Denen, welche eben nur durch ein allgemein mensch-
liches Interesse an sie herangeführt werden? Sehet — so rufen sie diesen
Beschauern zu — hier ist so viel Talent, so viel guter Wille, so viel bereits
erworbenes Können; nun helft uns, daß durch die angestrebte gediegene
Unterweisung die hoffnungsreiche Blüthe zur schönen vollendeten Frucht reise!
— Es geschieht in dem ausdrücklichen Aufträge des Vereins, daß ich Sie,
hochverehrte Anwesende, bitte, diese Sprache nicht zu überhören, die Gesin-
nung eines in aller Bescheidenheit ernsten Strebens nicht zu verkennen, und
so bei der Betrachtung des hier Dargebotenen die Nachsicht zu üben, auf
welche alle Anfänge, die sich selbst als solche bezeichnen, einen gerechten An-
spruch haben. (Schluß folgt.)
Gingejsrrn ü t.
Wir werden um Aufnahme folgender Erklärung ersucht. (Die Red.)
Für Herrn Hermann Riegel.
In der Schrift des vorstehend Genannten: „Deutsche Kunst-
Studien", ist auf S. 175, in einer Note, was folgt, zu lesen:
„Wenn der Apostel der Gothik, Herr A. Reichenspergcr, in
seiner Schrift: Eine kurze Rede und eine lange Vorrede über Kunst
(Paderborn bei Schöningh. 1863) sagt, daß die Steinle'schen
Wandgemälde im Treppenhause des kölner Museums bei Cornelius
„„alle Anerkennung"" gefunden hätten, so muß ich bemerken, daß
gerade das vollkommene Gegentheil davon die Wahrheit trifft.
Cornelius hat sich zu mir sehr oft in einem durchaus anderen
Sinne ausgesprochen und wiederholt erklärt, daß er sich in Steinle
getäuscht habe. Dies zur Steuer der Wahrheit, gegenüber ultra-
montanen Tendenzgeschichten."
Dieser, mehr als dreisten Auslassung gegenüber erkläre ich, daß
Cornelius am 2. August 1862, als wir zum Zwecke der Abgabe
des später von uns schriftlich in Gemeinschaft erstatteten Gutachtens
über die Konkurrenzentwürfe zu einem Denkmale für König Friedrich
Wilhelm III. in hiesiger Stadt zusammentrafen, im Treppenhause
des Museums, angesichts der Steinle'schen Gemälde sich lobend über
dieselben äußerte und dabei unter Anderem sich des Ausdruckes be-
diente: „Da sieht man doch einmal wieder Köpfe!" Am 24. März
1863 überreichte ich ihm in Berlin persönlich meine obenerwähnte
Schrift: Eine kurze Rede u. s. w., in welcher sich diese seine lobende
Anerkennung der Steinle'schen Bilder erwähnt findet.
Hiernach ist es entweder um die Wahrhaftigkeit des Hrn. Riegel
oder aber um die Gesinnungs- und Urtheils-Stetigkeit von Peter
v. Cornelius übel bestellt. Der Leser mag dieser Alternative gegen-
über wählen — meine Wahl ist getroffen. Vielleicht bleibt indeß
doch noch ein Drittes übrig. Cornelius konnte recht schalkhaft sein,
und so ist es denn wohl möglich, daß er das an's Burleske streifende
Bestreben Riegel's, ihn zu monopolisiren und seinen Ruhm für sich
ausznbeuten, durchschauend, denselben mitunter zum Besten hielt.
Ich habe die obigen Daten in so bestimmter Weise anzugeben
vermocht, weil ich über meinen vielfachen Verkehr mit Cornelius,
welcher mich mit seinem besonderen Wohlwollen beehrte, mir sofort
Notizen zu machen pflegte.
Köln, 23. November 1867. Dr. A. Reichenspergcr.
Musstellungskal'ender.
Deutsche ltusstetlungeu.
Berlin. Berliner Central-Ausstellung von Werken bildender Kunst des
In- und Auslandes von A. Karfunkel (Schloßfreiheit 3).
Düsseldorf. Allgemeine Permanente Kunstausstellung von Bismeyer
und Kraus (Elberfelderstr. 5). Täglich geöffnet, mit wöchentlichem Wechsel
der Bilder.
Königsberg. Permanente Gemäldeausstellung von Hübner u. Matz.
Täglich geöffnet mit öfterem Wechsel der Werke. Zusendungen nur nach
vorhergegangener Vereinbarung.
Kassel. Permanente Ausstellung des „Vereins für bildende Kunst".
Stuttgart. Permanente Kunstausstellung im „Römischen Kaiser". Täg-
lich geöffnet. Sonntags neu arrangirt. Einsendungen bei vorheriger Anmel-
meldung frachtfrei.
Westlicher Vcreins-Cyklus. Eröffnung Ende Febr. 1868. Einsendungs-
Termine: Für Hannover bis zum 12. Februar, für Magdeburg bis
zum 3. April, für Halberstadt bis zum 1l>. Mai, für Braunschweig
bis zum 20. Juni, für Dessau bis zum 4. August, für Nordhausen
bis zum 10. September. Die Bedingungen sind bekannt.
Oesterreichischer Kunstvercin in Wien. Wechsel der Bilder am Isten
jedes Monats. (Siehe auch das Inserat in Nr. 32.)
Äuslüiidische Zussiellungen.
Venedig. Permanente Ausstellung der sooieta promotrie« di belle
arti. (Siehe Kunstinstitute und Inserat in Nr. 2.)
London. Permanente Ausstellung im Sydenham-Palast. Sämmtliche
Transportkosten trägt die Gesellschaft, doch sind die Werke zuvor anzumelden
bei der Direetion of the society of the erystal-palace — Sydenham,
London.
Lyon. Kunst-Ausstellung der 8oeiete des Amis des Beaux-Arts.
Eröffnung am 10. Januar 1868. Einsendungstermin 6. December. Zu
adressiren: „A Monsieur le Secretaire de la 8. d. A. d. B.-A. ä Lyon;
Palais des Arts.
Kommissions-Verlag der Nicolai'scheu Verlags-Buchhandlung (A. Effert & L. Lindtner) in Berlin. — Druck von H. Theinhardt in Berlin.