DOI Artikel:
Zahn, Fritz: Wettbewerb für den Gemeinde-Park in Berlin-Lankwitz
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.22776#0189
XII, 11
DIE GARTENKUNST.
181
Wettbewerb für den Gemeinde-Park in Berlin-Lankwitz.
Von F. Zahn, Steglitz.
Die immer weitere Kreise ziehende Bebauung Weiträumigkeit der Bebauung, anziehende Straßenbilder
Berlins und der Zuzug nach den benachbarten Vororten und gärtnerische Anlagen sind die Mittel, die Ersatz
hat stetig wachsende Steigerung erfahren und gleich- bieten können. Daß in der Führung der Straßen, der
zeitig unter den hauptsächlich in Frage kommenden Aufteilung der Baublocks, der Anordnung der Vorgärten
Gemeinden einen Wettstreit entfacht, wenigstens glei- usw. die künstlerischen Prinzipien des Städtebaues An-
chen Schritt zu hal- __ _-=======1 wencmng gefunden
teti mit allen kom- tfeäH^isdÄ» ,aümwi$E& haben,lehrteinBlick
munalen Einrich- ■ WmWl au^ c'en Seite 182
tungen, die geeignet BW^BK ^ I gegebenen Lage-
sind, das Wohnen in jj^raPfi^aR£j& ~, .-jjjRr^arSff^BfiB plan des zukünftigen
den Vororten so an- tmf^m^^^&mWmb.' - 3Smmmmx5£SB&mrB& Parkgeländes
genehm wie möglich ^^^^^BBr Bfov.tu - ■^mm^Mm&^Sm&äBM Lankwitz. Dasselbe
zu gestalten. Dieje- HSBsSSiHMH Bhk aj/Bk setzt sich aus i4Tei-
nigen, welche sich **•«.• • JHeSBfläflHRf^Slfl^BP len in einer Gesamt-
irgendweicher land- -^SStsSrnm^m iläche von 99,427 qm
schaftlicher Schön- }/•' „■ zusammen, von de-
heiten, Wald oder ■■R
Wasser, erfreuen, , ten Stücke 44010
haben trotz größerer und 15 660 qm um-
Entfernung vom H jKjLf fM^^BK lassen, während die
Zentrum sich des Zu- 3JTQI H üi^UT^^^u^y^ übrigen zwischen
zugs der wohlhaben- mm *g vigai |h| IH "7°° unc' 320 (lm
den Kreise zu er- H ^p« sich bewegen. Ks ist
Irenen gehabt. Wo ein System von gro-
solche I 0 H£i Und kleinen>
liehe Zugkraft fehlt, IH R_!_ ......^IHHfMfJ durch Straßen von
muß sie künstlich Schaubild zu dem mit dem I. Preise ausgezeichneten Entwürfe von C. Rimann, einander getrennten
geschaffen werden. Kgl. Obergärtner, Proskau O. S. Flächen zu einem
DIE GARTENKUNST.
181
Wettbewerb für den Gemeinde-Park in Berlin-Lankwitz.
Von F. Zahn, Steglitz.
Die immer weitere Kreise ziehende Bebauung Weiträumigkeit der Bebauung, anziehende Straßenbilder
Berlins und der Zuzug nach den benachbarten Vororten und gärtnerische Anlagen sind die Mittel, die Ersatz
hat stetig wachsende Steigerung erfahren und gleich- bieten können. Daß in der Führung der Straßen, der
zeitig unter den hauptsächlich in Frage kommenden Aufteilung der Baublocks, der Anordnung der Vorgärten
Gemeinden einen Wettstreit entfacht, wenigstens glei- usw. die künstlerischen Prinzipien des Städtebaues An-
chen Schritt zu hal- __ _-=======1 wencmng gefunden
teti mit allen kom- tfeäH^isdÄ» ,aümwi$E& haben,lehrteinBlick
munalen Einrich- ■ WmWl au^ c'en Seite 182
tungen, die geeignet BW^BK ^ I gegebenen Lage-
sind, das Wohnen in jj^raPfi^aR£j& ~, .-jjjRr^arSff^BfiB plan des zukünftigen
den Vororten so an- tmf^m^^^&mWmb.' - 3Smmmmx5£SB&mrB& Parkgeländes
genehm wie möglich ^^^^^BBr Bfov.tu - ■^mm^Mm&^Sm&äBM Lankwitz. Dasselbe
zu gestalten. Dieje- HSBsSSiHMH Bhk aj/Bk setzt sich aus i4Tei-
nigen, welche sich **•«.• • JHeSBfläflHRf^Slfl^BP len in einer Gesamt-
irgendweicher land- -^SStsSrnm^m iläche von 99,427 qm
schaftlicher Schön- }/•' „■ zusammen, von de-
heiten, Wald oder ■■R
Wasser, erfreuen, , ten Stücke 44010
haben trotz größerer und 15 660 qm um-
Entfernung vom H jKjLf fM^^BK lassen, während die
Zentrum sich des Zu- 3JTQI H üi^UT^^^u^y^ übrigen zwischen
zugs der wohlhaben- mm *g vigai |h| IH "7°° unc' 320 (lm
den Kreise zu er- H ^p« sich bewegen. Ks ist
Irenen gehabt. Wo ein System von gro-
solche I 0 H£i Und kleinen>
liehe Zugkraft fehlt, IH R_!_ ......^IHHfMfJ durch Straßen von
muß sie künstlich Schaubild zu dem mit dem I. Preise ausgezeichneten Entwürfe von C. Rimann, einander getrennten
geschaffen werden. Kgl. Obergärtner, Proskau O. S. Flächen zu einem