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V 20.

1825

H e i d e 1 b e rge r

Jahrbücher der Literatur^


1) *A$wrcv^Aou;- noktTtutüv cuz^opgva! ex&3lvro$ xal Szov^cuwo; A.
R. <PzAo7z'puz 3aira'^^ -rujv cycys^tizv, sir ayaJ&uj 7^ ^EXka3c^- 'Ev
Idzz^'o-zoz;, ex 7^ TuToy^a^za; I. ßd- 'E^a^ou. 5*e fz'ozzpg
cßez Ezrzzzzzz DzzUf, pere et yiR, Hzve Jacoß Zzzo. 24. Atvxa.
JWzt ezzzezzz Eoz'tzat zb;s RzzstoteUs, zzacß ezzzer Raste, dze szc/i
zm EdEast <?paJa zu Hczzi be^zhlet, geridc/zezz pozz Asuzzjeof.
2) RbzTZ a/tezz nzzd zzeaezz He/Jas. EEhrte azz die ozzerAbc/ze Aatzozz,
gesprocßezz pozz Rdazzzzzzztzos Curai. H.'jEze/z a/s EzzzJeztzzzzjr-
scßrz/t zur EoEtzA des Rrzstote/es; Ras deuz RE- zzzzd Aea-
U'dec/züeAezz ü^ezsetzt pozz Dr. C'azR Jiezz. Eezpzzjl823.
3) 'A^.z7rC7eAcu; EscAzTzxtuv /3z/3ß/a t^. RrütoteRv EoEt:coz-az?z E5zd
octo. Rzi codzcazzz yidezzz ezbdzt et ad zzotatzozzezzz azJ/'eczt Caz*o-
So sehr wir auch von dem edulmüthigen Streben des Alt-
Vaters neugriechischer Bildung V), von den tiesen und klug-
herechnetenProlegomenen uns angezogen 'fühlten, so inüisteu
wir doch von dem Standpunkte deutscher Philologie s, über
diese neue Ausgabe der aristotelischen Politik ein ungünstiges
Urtheil niederschreiben, wenn sie sich selbst micht beinahe
als einen hlossen Nachdruck der Schneiderischen Und für die
Neugriechen bestimmt, angekündigt hätte. Unmöglich würde
es nur gewesen seyn, sagt der bescheidene Greis, ohne Schnei-
der eine Ausgabe der Politik zu bewerkstelligen. Ich hatte
\veder Zeit noch Kräfte, die vorhandenen Hülssmittel zube-

Nachrichten über ihn ßndet man in einem Brief von Villoison
an Sturz, in der Vorrede zu den Fragmenten des Empedokles,
in dem 3lsten Stück des Edinburgh Review und in den An-
merkungen des Lord Byron zu seinem Childe Harold 1. 161%
nach der Fteischerischen Ausgabe seiner sämmtbchen Werken
XVHI. Jahrg. 4. Hest. 20.
 
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