Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Nonui Dionysiaca ed. Graefe.

703

aufgenommen , ist Y. 5-0 — 582. ans Apoll. Rhod. II. 522 sqrp,
woraus vielleicht fürdieRritik sich ein Resultat ergeben möchte.
— Y. 4* * - i^ ein noch bei Schneider fehlendes 4Yort (4;4ormg):
doch mag dies auch wohl eine vox nihili seyn. Der Hc. Hcr-
ausg. emendirt in der Yorr. II. p XL d^4orsouc7rrous und
beweist die Richtigheit der Emendation ttefl'end. Auf jeden
Fall wird Nonnus noch genauer als bisher für Lexikographie zu
vergleichen seyn. Ref. hatte sich, als er noch die Absicht
hatte, den Nonnus herauszugeben, zu diesem Zwecke schon
die Anlage zu einem LexiconNonniacum gemacht; für die Non-
nische Metaphrase des kvangel. Joh. existirt in der Ausgabe von
Dan. Heinsius schon ein ziemliches Wortregister. — Stellen,
wie 4 . 3o5. — ubt^Toro 325. rpopfoy
4'6. yr/rmoxs— oyrMcroroTTMTr^r, 462. Kguag —
zsu^doGGOor 463. ocx s'4oq;'Oz^ sAcrgj^d^or,
4by. ^4y$c'o$ obra pcoMr, — 4 L 3y. xoupog üxoopog,
XVII. 5t. dfrnrrorü&mror, das. 42. o?%or atotxor, XIX. 58. XXIII.
y.3. XXIII. 3'Q. thjpoog — Trcpcog, XX4I1I. 202. 3<o sq.^xurar
— oxprnr, XXX. m8. mb. 7r6rüa4&'or nrdps wdrüog aTrerthyrca
zI^orsoM, XXVI. '45. XXX1Y. m5— 120. XL4HI. t3h i38,
überhaupt Wortspiele, Alliterationen, Assonanzen, werden,
als die Sprachweise des Nonnus charakterisirend, im Commen-
tar besonders herausgehoben werden müssen, und sich in be-
deutender Zahl hnden lassen. — Y. 5t8. ist nicht angegeben,
dass die Ed. 2. Tr^oTrrü^oro hat. — Zu Y. 56 t. möchte die Va-
riation IX. Qi. nachzuweisen seyn. Bei VI. 32. Döderleins Pro-
gramm de vocabulo -r^^^'/crog (Erlang. 1826. 4.)i auf welche
Stelle übrigens Döderleins Erklärung des 4Yortes nicht anzu-
wenden ist, da es Nonnus im Sinne der Spätem nahm. — VI.
5'. caaKpsr^ ^Kncxfriuor opspmrdoro pc(<tpr?y$, vergl. mitXIs.
26p. orr/rdr rügopcr^g oTrocrao^rco o/xor Dergleichen
auch schon von uns oben nachgewiesene Vergleichungen und
Parallelen sind nicht blos für die Bemerkung interessant, wie
der Dichter einen Gedanken auf verschiedene Weise mit sei-
ner unerschöpflichen Fülle von AAYndungen auszudrücken
weiss, sondern es können auch, was wir freilich dem Hm.
Herausg. nicht zu sagen brauchen, nicht selten kritische Be-
richtigungen daraus hervorgehen. — YI. 86. wieder ein bei
Schneider fehlendes 41 ort,Q^oudog. — YI. '60. aator 4' oüXcs
/fraos. So die zweite Ausgabe nach Falckcnburgs Emendation.
Dass aber das 4' hier keine Stelle hat, zeigt die Construction
und der Zusammenhang. Wir hatten deswegen längst ou^cr
allein schreiben wollen ; geben aber unsere Verbesserung gerne
auf gegen die Cantersche, auf die auch Hr. Gr. gefallen ist,
 
Annotationen