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704

Nonni Dionysiaca ed. Graefe.

das4.a, besonders da die Ed.princ. hat d' e;rlo;. — Bei VI. i63.
ist n eilt angegeben, dass in der Ed. 2, wahrscheinlich aus der
Handschrift, am Rande steht ^^aTro^d. —- VI. 66. x<xidpd-
yioy od 7rrc;toyr<^, zai aTrLxrdog dpbyioy ^oTy?. Hier vermuthet
der Herausg., man müsse für doduor das erstemal rduoy lesen.
Wir halten diese Emendation für nothwendig, und hatten sie
unbedenhlich in den Text aufgenommen. — VI. 170. /s^/tpz^p-
dc^Xd/y xpicsT-frir^ eursz^OTr^ zdz^K Trpo$MTiov. x.omtMrM?
Wir halten es für gesund. So
halten wir auch VI. 226. ^<xpuroyify7yy de zcp^rrm /asccy
tdrnr sür nonnisch genug, obgleich Hr. Gr. aus V. 2 m.
(lapvroytdr/y^ encrpccty^ro ^oorou/a /c;5yg nicht unplausibel y/n:-
paiyoyti'yiyy vermuthet. Beiläuiig bemerhen wir, dass zu ^d-
orpr%<x wohl die Bemerltung Passows (Ueber Zwech und Anlage
Griechischer Wörterbücher 8. 7t.) nicht unbeachtet bleiben
wird. — Eine vorzügliche Emendation ist VI. 354. scmrcd yiot
(pt^dorrt für ih^dttoyr:. Wir hatten einmal (pAe/ddorrt oder
qAo/o6yri versucht.
\il. 26. exrc^dbyy pdy^y zrprod.ucyog ar^/yy. Für
vermuthet Elr. Gr. Wir würden entweder jenes
Erhalten oder g/y<xynp6 vorschlagen. — VII. 3t. cdpmy KMcJcoc<x
TR^d y <pts^M6ytys ord^uy ^7$. Wir hätten dte alte Verbesserung
desCunäus undRhodoinannus, r^d, aufgenommen. 8. unten
zu XLII. 338. wo auch rc^/d 4tftytdytyj zu schreiben ist, un-
geachtet der Herausg. in der Vorr. p. XI. diese Stelle (\II. 42.)
der Schreibung der andern angepasst haben will, und
ytdy/yjcorrigirenheisst. S. unten. — VII. 4^- ZKt j?pc:ddydrdpo!:
TÜbbyor xdrto y^doyra z<^p/yym. Aus einer frühem .^chrilt des
Hm. Herausg. hatten wir uns aufgezeichnet, dass er rcdorri
emendirt habe. Jetzt hat er diese Emendation stillschweigend
zui'üchgenommen Sie war auch nicht nöfhig. I n folgenden
Verse ist abermals ein Beitrag zuden Wörterbii hem, rr^pm-
oorroug. — VII. 83. ycü'K^cspKnaoyisy/y orc^rMy dyt 771*701 o/dbyoM.
Wir missbilligen diese Schreibung nicht; da indessen in den
Ausgaben ynoyoi^ypi steht, woraus Wahefield yuxor/ypt gemacht
hat, so honnte, was auch dem Hm. Herausg. emgefallen ist,
auch Tytyyriypt stehen. So heisst ein Vers, den wir nicht gleich
auflinden hönnen: dxoyrmrpp/ za/ ou 77177^7771 oid/ypco.
Ueber die Quantität der Endsylbe in ^orpry (VH. 86 sq.) s. eine
Rec. des Schneiderschen Oppianus in der Jen. Lit.Zeitg. 18)5.
117. p. 43^. — VII. 101. epTriyorTypor. Y^'ir würden die Form
^p7rr<7r'yp<x vorziehen, da Nonnus das Verbum dpTid^to liebt.
Der BeJc/ilti/i
 
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