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N. 60,

1827

Heidelberger

Jahrbücher der Literatur.


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/azzj. 343 <y. azzd CNN/V <.?. za 8.
Unter der Jeromiscben Regierung bat Hr. Ernery zu Paris
t8l0. dbn verehrungswürdigen Fzzder, als damaligen Oher-
bibliothekar zu Hannover , uni Uebersendung eines Vsanu-
scripts, welches aus der Derbe, aber nicht von Leihniz Hand,
die Ueherschrift hat; „Syst. Theo). Leibnit:," Auf die-
selbe Bitte erfolgte auch ein Befehl der Regierung wegen des
Ueherschickens; zuerst aber wurde nicht das Original von
Leihniz Hand, welches in klein Folio, schlimm geschrieben
mit vielen Durchstrichen und Rückweisungen schwer zu lesen
ist, sondern eine auf der Bibliothek schon vorhandene Ab-
schrift hingesandt. Diese Oopie ist von tadelnden Anmerkun-
gen begleitet. Nach einem netjen königlichen Befehl musste
auch das Original seihst hingeschickt werden. Es War also an
einen Privatmann auf Befehl gegeben, nicht geschenkt; und
schon im 52sten Stück der Göttingischen gelehrten Anzeigen
3Ö21, ist öffentlich die gerechte Frage gemacht: „IV a rum
wird es nun nicht zurückgegeben? Selbst wenn es ge-
schenkt gewesen wäre, könnte Anspruch darauf ge macht werden.
Und wie ? wenn nun Zweifel entstünden , ob das Original auch
ganz treu und richtig abgedruckt sey's t). s. w. Es wäre we-
nigstens, sagte der Göttinger ReCensent (mein Jugendfreund,
der indess verstorbene Dr. S t ä u d 1 i h , dessen Wort die jetzige
XX. Jahrg. io. Hest. 60

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