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N. 73,

1827.

Heidelberger

Jahrbücher der Literatur.

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&ez G7z7ecop. 1823. IZzznd 116 S.
Die Kirchen - und Dogmengeschichte folgende,.
Zeiten wird ohne Zweite] aus den Verhandlungen unsere^
JYIitwe]t vornehmlich die philosophisch-theologisch^
Streitfrage überRationalisnius und Supernatura
lismus herausheben. Aber so, wiederStreit gegenwärtig
meist gesührt wird, wurde die künftige Relation nur bedauern
müssen , dass man sich gar zu hauhg blos für oder gegen die
hciden Worte gestritten habe, ohne dass die Kämpfer sich
Selbst oder Andern deutlich machten ^ was denn in der Wirk-
lichkeit unter jenen beiden Benennungen so existirte, dass eg
entweder verworfen oder vertheidigt seyn sollte.
Der eine Theil hat noch allzu selten gesagt, was denn
eigentlich seine „rat io oder gesunde Vernunft" in der geistigen
Wirklichkeit umfasse und deswegen behaupte. Gewöhnlich
wird mehr an den aus dem Gegebenen urtheilenden (logi-
kalischen) Verstand gedacht, den man lieber als Urtheils-
Iträft von dem Vermögen, das Gegebene aufzüfassen und
eigentlich zu verstehen, unterscheiden sollte. Auch dieser
XX. Jahrg. 12. Hest. 7 3
 
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