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N. 20.

1829.

Heidelberger
Jahrbücher der Literatur.

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C?ac GerJacA. 1828. XC7 it. 160 & 8. 18 gr. (1 il. 21 kr.)
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etüe?* CAarte and Btemfö'McAta/ek Ataj? <$' Comp. 1827.
8. 17 a. 152 B. 1 tl. 21 kr.
Zwei Beiträge zur topographischen Mineralogie von
Sachsen und Schlesien. Fleifs und Sorgfalt der Verth
sind nicht zu verkennen; wohl möchte aber in beiden
Schriften Manches mit alizugrofser Weitläufigkeit be-
handelt worden seyn. Dies trifft besonders die Beschrei-
bung einzelner Fossilien; man wird dadurch in die gute
alte Zeit versetzt, wo es nur einen Ort gab, an dem in
Deutschland Mineralogie gelehrt wurde.
Herr Freiesieben, rühmlichst bekannt durch seine
treffliche geognostische Schriften, sammelte schon län-
ger als 40 Jahre an dem Material zu diesem Werke.
Die Benutzung aller ihm zugänglichen Quellen der Lite-
ratur, besonders aber eigene Beobachtungen in den ver-
schiedensten Gegenden Sachsens angestellt, so wie die
Durchsicht zahlreicher Mineralien-Cabinette des Inlan-
des liefsen ihn die localen Verhältnisse der Fossilien
jenes Königreiches sehr genau kennen lernen. Das vor-
liegende erste Heft enthält die Art des geognostischen
Vorkommens (worauf besondere Sorgfalt verwendet ist),
die Geschichte und die Literatur von 30 verschiedenen
Mineral-Substanzen (S. 1 — 130.) Es sind nicht nur
XXII. Jahrg. 3. Heft. 20
 
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