BERICHTIGUNGEN UND NACHTRÄGE
Abb. 13 (S. 34 und 53). 78. 79 (S. 160—163). 101 (S. 244 und 255). 124 (S. 282 und 303) sind
doppelt vorhanden. Die Gesamtzahl der Abbildungen beträgt daher 131.
Von folgenden Fundstücken fehlen in der Beschreibung (Teil II) die Angaben
von Abbildungen, weil sie erst nachträglich in Teil III eingefügt wurden:
Nr.
Seite
Abb.
Nr.
Seite
Abb.
7
277
115
555 ff.
243
100
11
265
102
575
244
101
33—35
177
86/87
577
157
76
192
88
604 a
282
124
73
226
95
625
279
121—123
74
277
116
629
279
120
84
232
97/98
676
274
108
122
228
96
684
' 274
109
287
267
104
706
278
117
319
274
110
726
278
118
333
269
105
727
275
111
334
270
106
808ff.
278
119
348
266
103
855
275
112
349
271
107
946f. 952
303
124/5
390
276
113
953
255
101
481
174—176
83-85
1429
277
114
550
200
90
Die Dolchklinge ohne Nr. S. 155 ist auf Taf. XCVIII abgebildet. Fehler in den
Nummern auf den Tafeln sind in deren dem Tafelbande beigelegten Verzeichnis
angegeben.
S. 54. 73, CHI ist ein goldener Becher, keine Tasse.
S. 75. Zu 248—251, XLVI und 631 f., S. 123 Abb. 43 vgl. die entsprechenden Stücke aus
dem Schatze von Tiryns, Ath. Mitt. LV 1930,129 Beil. 32.
S. 84. 126. In den merkwürdigen Goldröhren 308/9, XVIII. 657/8 Abb. 47 vermutet
L. Malten Scepter von der Art der homerischen (Hug bei Pauly-Wissowa II A 1,
368ff.; freundliche Mitteilung von Fr. Messerschmidt, der auch an „Kommando-
stäbe" der venetischen Kultur, wie Montelius, Civil, prim. en Italie I Taf. 54, 12. 57,
7 erinnert). Nr. 296, S. 81 Abb. 19 könnte zu ähnlichen Holzstäben gehören.
S. 103, Nr. 435. Gute Abbildung bei F. Matz, Die frühkret. Siegel 152 Abb. 49, vgl. 239.
Abb. 13 (S. 34 und 53). 78. 79 (S. 160—163). 101 (S. 244 und 255). 124 (S. 282 und 303) sind
doppelt vorhanden. Die Gesamtzahl der Abbildungen beträgt daher 131.
Von folgenden Fundstücken fehlen in der Beschreibung (Teil II) die Angaben
von Abbildungen, weil sie erst nachträglich in Teil III eingefügt wurden:
Nr.
Seite
Abb.
Nr.
Seite
Abb.
7
277
115
555 ff.
243
100
11
265
102
575
244
101
33—35
177
86/87
577
157
76
192
88
604 a
282
124
73
226
95
625
279
121—123
74
277
116
629
279
120
84
232
97/98
676
274
108
122
228
96
684
' 274
109
287
267
104
706
278
117
319
274
110
726
278
118
333
269
105
727
275
111
334
270
106
808ff.
278
119
348
266
103
855
275
112
349
271
107
946f. 952
303
124/5
390
276
113
953
255
101
481
174—176
83-85
1429
277
114
550
200
90
Die Dolchklinge ohne Nr. S. 155 ist auf Taf. XCVIII abgebildet. Fehler in den
Nummern auf den Tafeln sind in deren dem Tafelbande beigelegten Verzeichnis
angegeben.
S. 54. 73, CHI ist ein goldener Becher, keine Tasse.
S. 75. Zu 248—251, XLVI und 631 f., S. 123 Abb. 43 vgl. die entsprechenden Stücke aus
dem Schatze von Tiryns, Ath. Mitt. LV 1930,129 Beil. 32.
S. 84. 126. In den merkwürdigen Goldröhren 308/9, XVIII. 657/8 Abb. 47 vermutet
L. Malten Scepter von der Art der homerischen (Hug bei Pauly-Wissowa II A 1,
368ff.; freundliche Mitteilung von Fr. Messerschmidt, der auch an „Kommando-
stäbe" der venetischen Kultur, wie Montelius, Civil, prim. en Italie I Taf. 54, 12. 57,
7 erinnert). Nr. 296, S. 81 Abb. 19 könnte zu ähnlichen Holzstäben gehören.
S. 103, Nr. 435. Gute Abbildung bei F. Matz, Die frühkret. Siegel 152 Abb. 49, vgl. 239.