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Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe — 23.1888

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https://doi.org/10.11588/diglit.6193#0194

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375

Jnserate

376

8si Qeor^ Reirner ir> Lerliri sir>6 ersckisllsr»:

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VON

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Länä I. 2w6lt:68 Hesl (1887). Imp.-k'orm. In Nappe.

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Dl0niiiii6iiti iv6äiti.

KnnAiiemn fik die Rheinlnniie nnd Weffnlen.

Die dissjährige Kunstausstellung wird am Sonntag den 20. Mai cr. (Pfingsten)
in den Räumen der Kunsthallc hierselbst eröffnet.

Jndem wir unter Hinwcisung auf nachstehende Bestimmnngen die Künstter
zur Beschickung dieser Llusstellung einladen. ersuchen wir ergebenst, durch zahl-
reiche Zusendungen, auch von grösteren umfangreicheren Kunstwerken, zur Hebung
der diesjährigen Ausstellung möglichst beizutragen.

Bestimmnngen.

1. Die Dauer der Kunstausstellung ist auf deu Zeitraum von Sonntag den
20. Mai bi§ Samstag den 16. Iuni inkl. bestimmt.

2. Alle für die Ausstellung bestimmten Kunstwerke müssen längstenS bis zum
10. Mai ds. Js. nn Ausstellungsgebttude unter der Ildresse: „Kunstverein
für die Rheinlande und Westfalen" abgeliefert werden. — Einsendungen
nach jenem Termin werden zur Ausstellung nicht mshr zugelassen.

Z. Kunstwerke, welche in hiesiuer Stadt bereits ösfentlich ausgestellt waren, so-
wie Kopien vorhandener Werke werden nicht angeuommen.

4. Die Oelgemälde sind unter Rahmen, die Aquarelle, Zeichnungen, Kupfer-
und Stahlstiche, sowie Holzschnitte, unter Glas und Rahmen einzuliefern.

Z. Der Kunstverein trägt nur den Hertransport in gswöhnlicher Fracht.

6. Mit dem Ankaufe eincs Kunstwerkes seitens des Kunstvereins geht das Recht
der Vervielsältigung desselben an den Verein über und ist die Einsendung
hierfür geeigneter Werke besonders erwünscht.

7. Verkäufe an Private werden durch das Büreau der Kunsthalle vermittelt,
deren Kasse dafür, wie für die von dem Kunstverein angekauften Bilder
6"/, seitens der Verkttufer erhält.

8. Anmeldungen mit genauer Angabe des Gegenstandes und des Preises der
einzusendenden Kunstwerke werden längstens bis zmn 10. Mai cr. erbeten.
Dieselben haben schristlich bei dsm Geschäftsführer des Vereins, Herrn
A. Bender, Königsplatz 3, zu erfolgen; nur unter den in dieser Weise an-
gemeldeten Bildern macht der Kunstverein seine Ankäufe.

9. Eine vom Verwaltungsrat ernannte, aus Künstlern bestehende Kommission
entscheidet über die Annahme.

10. Vor Schluß der Ausstellung darf kein eingeliefertes Kunstlverk ohne Ge-
nehmigung des Kunstvereins zurückgenommen werden.

Düsseldorf, den 14. Februar 1888.

Der Verivaltungsrai:

I. A.:

^üHeter.

LN8iIlMölMz 8W K108861, ItOiprjz.

soustiKsi Lllllstsaoböll ckss III- llllck Luslalläss, llamalltlisli (isr soböllSll llllä
biiiiKSll Itnlivllisolivll 1'liato^inpliisii. Lntalosso. Xnsllnliisviiäuii^vll.
Lillinlillillnxeii. (I)

Iikiprigor Luust-ttuktiouou

vou llvxiiiisivr »aiix.

XXXIII. VsistsiAöillllK.

Xm viöllstaA, eieii 20. Näix ini
üiöillSll 8aai äsi aitsn Lllobbällck-
Isiböiss Osmäläs sltöier blsistsr
ans äöm kiavlilasgs äss Lsiill
liviiis Xagöi, Illivsiiöis in Nallll-
bsim. 98 Xllmmsill.

XXXIV. VsistsiAöillllK.

L^m OolliiöistaK, äöll 22. Näix
ä. ä. Oöiisitstiasss 7.

Xllpkömvsrics, Xllllstbüober,
Lupksrstiobs unä Uslläröioblluu-

geu aus äöll Xaobiässsii ä. K.
riögöi llllä Iiöllisltoeoa xllböigmA.

tllltsi äöll XsiobllllnAöll seböllö
LiätteivonOaiiipbiiiisvii, tlviivili,
iimill, Aliibnrt, i'rvllvr, V<>.
8ebröätsr, Vvnv.vs ii. s >v.
LataioKö Ziatis unä tianbo.
I-öixxiA, äöll 7. Liäix 1888.

VI< x:iixl.-i- l

6öiiöitstiassö 7.

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illtcr Mstkk.

(17)

Redigirt unter Aerantwortlichkcit des Berlegers S. 7l. Scemann. — Druck von August Pries in Leipzig
 
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