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Luther, Martin [ÜbersetzerIn] [Hrsg.]; Wolff, Thomas [DruckerIn] [Hrsg.]
Das ne=we Testamẽt yetz klärlich auß dem re=chten grundt Teütscht.: Mit gargelerten Vorre=den/ Vnd kurtzer etlicher schwerer örtter auß=legung. Auch die Offenbarung Joannis; mit hübschē Figuren, auß welchen man das schwerest leichtlich verston kan — Basel, 1523 [VD16 B 4329]

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https://doi.org/10.11588/diglit.51620#0482

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Die erst Epistel
niemant legen/ansser dem/der gelegt ist/ welch er
<Zok<r Mer-etce.) istIesns Christ.So aberyemant anffdrsen gründ
v^istvo ssreärzen hawet/gold/silher/edelsteine/holtz/hew/stnpffeln
VN rerett ^esigt/ ciie so wnrt eines yeglichen werckh offenbar werden /
zL citt best der tag des herrenn würrs klar machen/ welcher
ser«»L Stier Aermge wnrt mit fewr eröffnet werdenn/vrmd welcherley
»«»L L^retweE. eins yeglichen werck sey /wnrt das fewr beweren.
AL» besten ter»le/ wiirtyemandswerck bleiben/daserdararrffge-
rm stcrbett/m/r^ ^Eet hat/so wnrt er den lohn empfahen /wnrc a-
öer yemands werckh verprennen/ so wnrt er scha-
zerete^ se7 cien i-tttt ben !eiden/er selb aber wnrt selig werden/so doch/
terLE won/<i-r als drrrchs fewr.
besmcin srcb «rl/tt Wisset ir nit/das ir gottes tempel seidt/ VN das
iMZewrstenwor. dergeystgottesinenchwonet^Soyemantdente-
pel gocces schendec/den würr got sehenden. D enn
der rempel gscces ist hsylig/der seit ir.^iemane be
triegesich selbs/ welcher sich vnder errch dunckhec
weise scin/der werde ein narr anffdiser wellt/ das
er mnge weiß sein. Denn diser weit weißheyt ist ror
heyt bey got. D en es ist geschahen/ D ie weisen er- lob.f.
hcscheker inirentiicken.Dnd abermal/ Der Herr xsil.-;
weyß der weisen gedancken/das sie eitel seind. Da
i» -k. rnmbrnemestchniemandteinesmenschen.Esist
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ck> ^wissen;« bi»/tst6<n>r/ikabckstkrL!)rtsti/Lhnstus<rbcl.-istgorkes
^>as vierde Eapircl.
Afür halte VNS yederma/nemlich für Chrü
I I stns diener /vnd banßhalcer vber gottes ge
tzebeiME) vt,L heimnns.^nn fncht man ttitt meer an den
 
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