144 Monatshefte für Kunstwissenschaft.
Franz Leuwer • Bremen
Buch- und Kunsthandlung
Verlag der Werke:
„Vierzig Gemälde und Bildhauerwerke"
aus den Sammlungen der
Kunsthalle zu Bremen.
Einleitender Text von Dr. Gustav Pauli.
Erstklassige Reproduktionen in Kohledruck auf holländisch Bütten,
vornehme Mappe in japanischer Rohseide.
Preis M. 120.-
„Katalog der Gemälde und Bildhauerwerke
in der hunsthalle zu Bremen".
Verfaßt von Dr. Gustav Pauli.
Mit 6 Tafeln Reproduktionen nach Gemälde-Signaturen alter Meister.
Preis brosch. M. 2.-
„Vortrag über den 3apan. Farbenholzschnitt"
gehalten von Friedrich Perzynski in der Bremer Kunsthalle
am 14. Oktober 1907.
Quartformat, Japanumschlag M. 1.50
„Sahrbuch der Bremisdien Sammlungen"
erscheint halbjährlich, Preis per Halbband M. 3.—
I. Jahrgang — I. Halbband — Januar 1908.
„Das Jahrbuch begreift, wie es im Vorwort heißt, außer der gesamten künstlerischen und
literarischen Produktion, die in Bremen vertreten ist, auch die Erzeugnisse fremder
Kulturen, wie sie unser Städtisches Museum bewahrt. Indem wir nun als Bremer unsern
Kopf und unsere Feder in den Dienst der Bremer stellen, wird vielleicht manches erscheinen,
dem auch die Fernerstehenden „draußen im Reich" einige Aufmerksamkeit
n gewähren."■
Franz Leuwer • Bremen
Buch- und Kunsthandlung
Verlag der Werke:
„Vierzig Gemälde und Bildhauerwerke"
aus den Sammlungen der
Kunsthalle zu Bremen.
Einleitender Text von Dr. Gustav Pauli.
Erstklassige Reproduktionen in Kohledruck auf holländisch Bütten,
vornehme Mappe in japanischer Rohseide.
Preis M. 120.-
„Katalog der Gemälde und Bildhauerwerke
in der hunsthalle zu Bremen".
Verfaßt von Dr. Gustav Pauli.
Mit 6 Tafeln Reproduktionen nach Gemälde-Signaturen alter Meister.
Preis brosch. M. 2.-
„Vortrag über den 3apan. Farbenholzschnitt"
gehalten von Friedrich Perzynski in der Bremer Kunsthalle
am 14. Oktober 1907.
Quartformat, Japanumschlag M. 1.50
„Sahrbuch der Bremisdien Sammlungen"
erscheint halbjährlich, Preis per Halbband M. 3.—
I. Jahrgang — I. Halbband — Januar 1908.
„Das Jahrbuch begreift, wie es im Vorwort heißt, außer der gesamten künstlerischen und
literarischen Produktion, die in Bremen vertreten ist, auch die Erzeugnisse fremder
Kulturen, wie sie unser Städtisches Museum bewahrt. Indem wir nun als Bremer unsern
Kopf und unsere Feder in den Dienst der Bremer stellen, wird vielleicht manches erscheinen,
dem auch die Fernerstehenden „draußen im Reich" einige Aufmerksamkeit
n gewähren."■