Sie sollten nicht hierher gehen
Man steht so allein im Leben. Ohne An-
hang. Und muss sich von so einem alten
Kerl anfassen lassen
Hat er Sie angefasst
Und was er noch auf der Strasse von mir
wollte
Führen Sie Ihr Leben nicht aus freien
Stücken
Ich bin eine Waise
Ich auch
Sie sind mir auch gleich so sympathisch auf-
gefallen
Ich liebe Ihren Namen sehr
Er gefällt allgemein
Was sagen Sie
Ich meine vornehmen Menschen. Kommen
Sie doch ein wenig näher heran
Sie sind Tänzerin
Leidenschaftlich
Mein Freund sagte mir, dass Sie beim
Ballet sind
Da schunkele ich auch mit
Lieben Sie den Tanz als Kunst
Das ist doch keine Kunst, dazu habe ich
kein Geld
Ich werde Ihnen das Geld verschaffen
Wollen wir nicht zu mir gehen
Ich muss bald nach hause
Du hast doch keine Eltern
Ich bin noch nicht mündig
Die Männer haben keinen Mut. Die jungen
Leute noch weniger. Und die Alten sind
widerlich
Sie sind gerächt
Was bin ich
Der Alte hat seine Strafe
Doch nicht von Dir
Ich habe ihm den Vollbart abgeschnitten
Das glaube ich nicht
Fühlen Sie meine Tache
Donnerwetter, wie Du glühst
Du Siegfried, wir müssen gehen
Kommst Du nicht mit mir, Baron
Ich muss den Säugling nach Hause bringen
Aber Du kommst doch morgen wieder.
Also Siegfried heisst Du. Ein schöner Name.
Du, ich werde dich Siegfriedel nennen
Nun, mein Junge, war es nun schön
Kommen die fünf Flaschen Sekt auf Ihre
Rechnung, Herr Baron
Wir begleiten Euch
Wir haben es sehr eilig. Komm Siegfried
Also auf Morgen
Auf Morgen mein Engel.
Was ist Friedel
Vater klopft
Wer ist denn bei Dir
Ich natürlich Vater
Ist Mutter zu Haus
Ich weiss nicht, Vater
Mutter ist bei den Grosseltern
Habt ihr eine Schere
Sie wird wohl in Mutters Nähkasten sein,
Vater
Was willst Du mit der Schere in der Nacht
Wo ist Mutters Nähkasten
Sie wird ihn wohl eingeschlossen haben
Habt Ihr denn keine Schere
Wozu soll ich eine Schere haben, Vater
Mutters Schlüssel werden wohl im Körb-
chen liegen, Vater
In welchem Körbchen, Anna
Soll ich aufstehen und ihn suchen
Schlaft nur weiter. Ich werde es schon
linden
Was willst Du mit der Schere in der Nacht,
Vater
Ich habe mich geschnitten
Du hast Dich geschnitten
Schlaft nur weiter. Gute Nacht.
Was mag mit Vater sein, Friedel
Besoffen
Friedel, wie Du redest
Wie soll man das sonst nennen. Gute Nacht.
Guten Morgen
Guten Morgen
Guten Morgen
Vater wie siehst Du aus
Wie soll ich denn aussehen
Guten Morgen Vater. Wo ist denn Dein
Bart
Guten Morgen Vater
Was habt Ihr denn
Der schöne Bart
Du siehst ganz entstellt aus
Trinkt Euren Kaffee und lasst mich meine
Zeitung lesen
Vater
Was ist denn schon wieder
Das Büffet ist ja aufgebrochen
Und der Schrank auch
Hier müssen Einbrecher gewesen sein
Hier ist alles durcheinander geworfen
Was ist aufgebrochen
Leg doch die dumme Zeitung 'fort
94
Man steht so allein im Leben. Ohne An-
hang. Und muss sich von so einem alten
Kerl anfassen lassen
Hat er Sie angefasst
Und was er noch auf der Strasse von mir
wollte
Führen Sie Ihr Leben nicht aus freien
Stücken
Ich bin eine Waise
Ich auch
Sie sind mir auch gleich so sympathisch auf-
gefallen
Ich liebe Ihren Namen sehr
Er gefällt allgemein
Was sagen Sie
Ich meine vornehmen Menschen. Kommen
Sie doch ein wenig näher heran
Sie sind Tänzerin
Leidenschaftlich
Mein Freund sagte mir, dass Sie beim
Ballet sind
Da schunkele ich auch mit
Lieben Sie den Tanz als Kunst
Das ist doch keine Kunst, dazu habe ich
kein Geld
Ich werde Ihnen das Geld verschaffen
Wollen wir nicht zu mir gehen
Ich muss bald nach hause
Du hast doch keine Eltern
Ich bin noch nicht mündig
Die Männer haben keinen Mut. Die jungen
Leute noch weniger. Und die Alten sind
widerlich
Sie sind gerächt
Was bin ich
Der Alte hat seine Strafe
Doch nicht von Dir
Ich habe ihm den Vollbart abgeschnitten
Das glaube ich nicht
Fühlen Sie meine Tache
Donnerwetter, wie Du glühst
Du Siegfried, wir müssen gehen
Kommst Du nicht mit mir, Baron
Ich muss den Säugling nach Hause bringen
Aber Du kommst doch morgen wieder.
Also Siegfried heisst Du. Ein schöner Name.
Du, ich werde dich Siegfriedel nennen
Nun, mein Junge, war es nun schön
Kommen die fünf Flaschen Sekt auf Ihre
Rechnung, Herr Baron
Wir begleiten Euch
Wir haben es sehr eilig. Komm Siegfried
Also auf Morgen
Auf Morgen mein Engel.
Was ist Friedel
Vater klopft
Wer ist denn bei Dir
Ich natürlich Vater
Ist Mutter zu Haus
Ich weiss nicht, Vater
Mutter ist bei den Grosseltern
Habt ihr eine Schere
Sie wird wohl in Mutters Nähkasten sein,
Vater
Was willst Du mit der Schere in der Nacht
Wo ist Mutters Nähkasten
Sie wird ihn wohl eingeschlossen haben
Habt Ihr denn keine Schere
Wozu soll ich eine Schere haben, Vater
Mutters Schlüssel werden wohl im Körb-
chen liegen, Vater
In welchem Körbchen, Anna
Soll ich aufstehen und ihn suchen
Schlaft nur weiter. Ich werde es schon
linden
Was willst Du mit der Schere in der Nacht,
Vater
Ich habe mich geschnitten
Du hast Dich geschnitten
Schlaft nur weiter. Gute Nacht.
Was mag mit Vater sein, Friedel
Besoffen
Friedel, wie Du redest
Wie soll man das sonst nennen. Gute Nacht.
Guten Morgen
Guten Morgen
Guten Morgen
Vater wie siehst Du aus
Wie soll ich denn aussehen
Guten Morgen Vater. Wo ist denn Dein
Bart
Guten Morgen Vater
Was habt Ihr denn
Der schöne Bart
Du siehst ganz entstellt aus
Trinkt Euren Kaffee und lasst mich meine
Zeitung lesen
Vater
Was ist denn schon wieder
Das Büffet ist ja aufgebrochen
Und der Schrank auch
Hier müssen Einbrecher gewesen sein
Hier ist alles durcheinander geworfen
Was ist aufgebrochen
Leg doch die dumme Zeitung 'fort
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