DIE WELTKUNS1
Jahrg. IX, Nr. 10 vom 10. März 19 ^rg. IX, ?
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1. Gefälschtes Brueghel-Gutachten von Hofstede de Groot
2. Gefälschtes Gutachten von Bode und Hofstede de Groot
geradezu zu stützen pflegt. Sache der Käu-
fer und Interessenten ist es, sich zur Kon-
trolle, unabhängig von allem Geschriebenen,
direkt an die als Kronzeugen Angerufenen
zu wenden und so auch mitzuhelfen, um die
mißbräuchliche Verwendung von deren
Namen unmöglich zu machen.
Ausstellungen
in Sterlin
Württembergische
Künstler
Der Verein Berliner Künstler,
der bereits früher mit Werken aus dem
Nord-Westen des Reiches und Westfalen eine
Ausstellungsreihe begonnen hat, die neueres
Kunstschaffen aus unseren Provinzen vor-
führen soll, setzt diese jetzt mit einer Schau
schwäbischer Malerei, Graphik und Plastik
fort. Sie steht unter dem Zeichen einer nach
* Giuliano Bugiardini, Madonna
Versteigerung: Rudolph Lepke, Berlin, 15. März 1935
der mittleren künstlerischen Linie hin stark
betonten Auswahl. Eine Reihe farbenfroher
und wirklichkeitsfreudiger Stücke von
Reinhold Nägele fällt auf. eine Wand mit
Arbeiten von Bernhard Pankok, Gemälde von
Robert Breyer, die im Format etwas über-
steigerten Bilder von Hermann Sohn und die
gepflegte Sachlichkeit von Paul Kälberer im
Portrait und Landschaftlichen. Von Julius
Kurz möchte man mehr sehen. Peter Jakob
Schober wirkt in verhaltener Farbengebung
ebenso ansprechend wie Karl Krauß in einem
Selbstbildnis. Heinrich Altherr bringt mit
formal nicht immer restlos gelösten K .npo-
sitionen einen schon lebhafteren Zug in die
sonst mäßig bewegte Atmosphäre dieser
Schau, die auch für die Plastik (Alfred I.ör-
cher, Ulfert Janssen, Ostermayer, Heim) und
Graphik (Hollenberg. Eckener) maßgebend
bleibt. Zk.
in Xoiidon
Fritz Behn
Von dem bekannten Bildhauer Prof. Fritz
Behn sind zur Zeit in London eine Anzahl
von Zeichnungen und Bronzeplastiken aus-
gestellt. Die Ausstellung, die in der „Fine
Art Society“ in der New Bond Street zu
sehen ist, findet in der englischen Presse eine
außerordentlich günstige Besprechung. Das
Lebendige und raubtierhafte dieser Tierpla-
stiken wird lobend hervorgehoben. Behn, ge-
boren 1878, studierte an der Münchner Aka-
demie; 1907 bis 1910 machte er Reisen durch
Afrika, von wo er zahlreiche Skizzen der ver-
schiedenartigsten Tiere, die er in der Wild-
nis gezeichnet hatte, mitbrachte. Eine An-
zahl deutscher Museen besitzt Plastiken des
Künstlers, eine Tritonengruppe befindet sich
im Aquarium in Neapel.
in 3>aris
Peruanische Gewebe
Francois Car not, der Direktor der Ma-
nufacture des Gobelins in Paris, veranstaltet
gegenwärtig eine Ausstellung altperuanischer
Gewebe aus vorspanischer Zeit. Die Trocken-
heit der Küstengegenden Perus brachte es
mit sich, daß ein großer Teil der Stoffe ihre
Farben in ihrer ursprünglichen Frische be-
wahrt hat. Die Darstellungen, Personen und
Dämonen, verschiedene Arten von Vögeln,
Pumas, Schlangen und Fische sind zum gro-
ßen Teil symbolischen Inhalts, dessen exakte
Deutung uns bei dem heutigen Stande der
Forschung unmöglich ist. Auch über das
Alter tappen wir trotz der verschiedensten
Hypothesen im Unklaren; wenn wir das
erste Jahrtausend unserer Zeitrechnung an-
nehmen, dürften wir annähernd auf der rich-
tigen Fährte sein.
In- und ausländische Privatsammler und
Museen, unter ihnen das Völkerkunde-
Museum in München, haben diese besonders
schöne Ausstellung durch reiche Beschickung
ermöglicht. L.
Jluktions-Tor schau
Die Auktion Burchard
Die Bestände der Firma Otto Burchard &
Co., die bei Paul Graupe am 22. und 23.
März zur Versteigerung kommen, übertreffen
sowohl der Zahl wie der Vielfältigkeit des
Materials nach alles, was bisher an chine-
sischer Kunst in Berlin auf den Markt ge-
kommen ist.
Zahlenmäßig nimmt die chinesische Kera-
mik, seit langem ein Lieblingsgebiet der hie-
sigen Sammler, den breitesten Raum ein. Be-
ginnend mit der monumentalen Töpferkunst
der Provinz Kansu und endigend mit den ver-
feinerten Porzellanen Ch’ien-lungs erstreckt
sie sich über nahezu fünf Jahrtausende. Sie
umfaßt die Keramik der Han-Zeit, den kunst-
historisch wichtigen Lampenfuß in Form
eines Elefanten der Sui-Zeit, die Grabfiguren
und Gefäßkeramik der T’ang-Zeit, schließlich
die Keramiken der Sung-Epoche, der eigent-
lich klassischen Zeit chinesischer Keramik,
und die Porzellankunst der Minig- und Man-
dschu-Zeit. Die Töpferkunst der Sung-Zeit
ist durch Erzeugnisse der meisten Werk-
stätten vertreten. Unter den Erzeugnissen
der Ming-Zeit seien vor allem die seltenen
Email-sur-biscuit-Porzellane in Cloisonne-
technik erwähnt, ferner die prachtvolle blau-
weiße Monumentalvase mit der Wan-li-Marke.
Die Frühkunst war das eigentliche Gebiet
Otto Burchards. Dies wird durch die impo-
nierende Reihe von Sakralbronzen der Chou-
Zeit deutlich. Der Sammler wird besonderen
Wert auf die Klarheit des Gusses und die
Schönheit der Patina legen, aber auch die-
ser Forderung können manche der ausge-
botenen Bronzen genügen.
Die seltenen, zeitlich schwer zu bestimmen-
den Bronzen des sogenannten Tsin- oder
Huai-Stils, jenes Uebergangsstiles zur Han-
Zeit, sind ebenfalls durch hervorragende Bei-
spiele vertreten, so durch das in China be-
rühmte große Becken (s. Abb. S. 1) und den
gedrungenen bauchigen Dreifuß. Neben die-
sen Gefäßen stehen reizvolle Werke der
Kleinkunst, Bronzespiegel und -schließen
mit den verschiedensten Einlagen, kleine
Silberdöschen der T’ang-Zeit von höchster
Vollendung und jene kleinen, von den Samm-
lern so geschätzten Jade-Arbeiten früher Zeit,
die in dieser Zahl und Qualität ebenfalls
noch nicht auf einer Versteigerung zum An-
gebot kamen.
Neben der Gerätekunst Chinas ist die freie
Plastik und Malerei in einer Zahl vertreten,
wie sie naturgemäß in einer Privatsammlung
kaum zu vereinigen ist. Die buddhistische
Plastik Chinas ist in ihrer ganzen Entwick-
lung von der verhaltenen Kunst der Sui über
die reife Blütezeit der T’ang bis zu der natu-
G LT E PLASTIK in Holz und Stein i^.-i8.Jahrh.
verkauft preiswert S. SELIGSBERGER WWE.
Würzburg / Am Johanniterplatz
Ftluslriertc
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Dortmund:
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Dresden:
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Galerie G
Aquarelle,
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Maria Rast
Galerie
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Müller-Oer
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Otto Dix, I
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Württembe
Menzel, Stürmende
Ausstellung der Menzel-Sammlung
Renoir-Gutachten, angeblich von Dr. H. Schneid^,
Düsseldorf
Galerie
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Achenbach
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Zeughaus
Akademie
Menzel-Aus
Soldaten. Unbeschriebenes Unikum
Konsul Heumann: Chemnitz, K
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«Ucht: E. Rf
berliner Ansi
Ansichten vo
^ute Farbstii
SDienslag, den 12. ‘lllärst, ah 11 lihr
IHilliioch. den IsAltärss, ab 11 Uhr
Besichtigung: Montag, 11. März, 10—7 Uhr
Hör:
Bitter v. Epp
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3. Gefälschtes Pastell, angeblich von Renoir 4. Gefälschtes
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Galerie
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In der Galerie
März durch die
Ader und Walter zwei wichtige Versteif
gerungen statt: die der Sammlungen Baiotl
Vitta und Mme L. Surmont. Die erstere um)
faßt Meisterwerke von Ingres, Delacroix!
Manet, Prud’hon und Rodin, letztere bedeul
tende Arbeiten von Fragonard, Nattierl
Roussel, Clodion und Pajou sowie ein En-1
semble herrlicher Möbel und Gobelins de?
18. Jahrhunnderts.
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KUNSTBESITZ Graf o.Sch.
tßerlin-Sdiöneberff, Innsbrucker Slr.58
(Ecke Bayerischer Platz)
SJllustrierler fKaialog kostenfrei!
westfälische
holländi'
und
sow iS}
Süd'
und
ralistischen Spätkunst der Sung vertreten.
Von erhabener Schönheit ist der große
Bodhisattva auf Thron vor Heiligenschein,
eine Holzplastik der Sung-Zeit, besonders ein-
drucksvoll die Büste eines Kriegers von einer
Grabanlage des 11. Jahrhunderts.
Nach einer großen Reihe chinesischer Tex-
tilien, Wollteppichen, Samten, Brokaten und
Wirkereien beschließen einige buddhistische
Plastiken Vorder- und Hinterindiens diese
umfangreiche und bedeutsame Versteigerung.
Ueber die wichtigen Bilderbestände neu-
erer Meister, die am 23. März zum Ausgebot
gelangen, wird noch gesondert berichtet.
brandt aus den vierziger Jahren, der im Ge-
samt werk aus Kleinberger’s Besitz abgebildet
ist. Eine Reihe trefflicher holländischer
Landschaften mit den besten Namen schließt
sich an. Besonderes Interesse wird eine Dame
vor dem Spiegel haben, welche vorläufig den
Namen des Samuel Hoogstraaten trägt, aus-
gezeichnete Genrebilder von Brakenburg, Co-
ques, Heemskerk seien noch genannt. Das
schönste der italienischen Bilder ist eine
Maria mit dem Kinde und Johannes von
Bugiardini (s. Abb.). Unter den Einzelbei-
Berlin, 12. März
Das Internationale Kunst- und Auktions-
haus versteigert am 12. März hochwertige
Antiquitäten, Gemälde alter und neuer
Meister, sowie Bild- und Knüpfteppiche aus
verschiedenem Besitz. Unter den Möbeln be-
finden sich französische Arbeiten des 18.
Jahrhunderts, hierunter eine fünfteilige
Louis XV Point-Garnitur, deren Bezüge Pa-
pageien-Muster auf gelbem Fond zeigen.
Ferner ein komplettes venezianisches
Rokoko-Speisezimmer mit alten, handge-
preßten schweinsledernen Bezügen, ehemals
in der Sammlung Th. E. Simon, Berlin. Eine
frühere Brüsseler Tapisserie mit Darstellung
einer Jagdszene, Aubusson- und Perser-
teppiche findet man, abgesehen von einer
großen Anzahl von Textilien, in der Auk-
tionsmasse. Unter den Gemälden nennen wir
Werke von Liebermann, Honore Daumier:
„Der Kunstausschuß“, sowie Werke von Les-
ser Ury und Schreuer. Von alten Meistern
ist hauptsächlich die flämische Schule gut
vertreten. Eine Sammlung von Golddosen
des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart be-
schließt die auf allen Gebieten interessante
Versteigerung.
Antike ‘Tllöbel: u. a. Kommoden des 18. Jahrh. / Barock-
schränke und -Kredenzen / Louis XVI-Garnitur / Stilniöbel
Cjemiilde: Chr. Mali (bedeutendesWerk) / Ahlborn / C.Becker
C. Begas / Bennew. v. Loofen u. a.
Zngl. und Irans. Farbstiche
JPorxeWane des 18. n. 19. Jahrhunderts
darunter zahlreiche Meißner Figuren und Gruppen des 18.
Jabrh., Berliner Speiseservice für 24 Personen, Sammlung
mod. &or» ellan -Tierplastiken erster Jllamtfakluren.
Slgenbein-JUiniaturen / Dosen / Antiquitäten
Fayence tkriige (ca. 200 Stück) / Zinngeräte
Perser ‘.Drücken / ^Deutsche Teppiche
tßeehstein Flügel / Bücher / freiw. gebr.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiilllliiiiiiiiiiiiilliiiiiiiiiiiiiini
^luklions 9£aus „Union**
SSerlin IV 35, Tiergarlenslr 6 T zx Q ’1
ißt .Kurjilrsl UU6O OpiK
Köln, 19.—22. Mär
Eine umfangreiche und sehr vielseitig]
Versteigerung alten Kunstgutes kündig
Math. Lempertz für die Tage vom 19
bis 22. März an. Den größten Teil des An
gebotes bilden die beiden Nachlässe Gel1
Rat Prof. Dr. Schmid-Burgk, Aachen, (frühe1.
Professor für Kunstgeschichte an der Tech]
nischen Hochschule) und Geh. Kommerziell!
rat Julius Vorster, Köln, abgerundet und verl
mehrt durch Beiträge aus anderem Privat
besitz. Es handelt sich um altes, meist rheii
nisches Mobiliar des 17. und 18. Jahrhuiij
derts, um Erzeugnisse alten deutschen Kunst
handwerks aus mehreren Jahrhunderten (Ke
ramik und Metallkunst), um Plastiken voll
der frühen Gotik bis zum Barock. Orient'
teppiche: sodann um umfangreiche Kollektio'
nen japanischer Kleinplastik und guten japa'
nischen Schwert'
schmuckes. Unte(
der Abteilung det
alten Möbel falle'1
besonders di1’
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auf, die den Coü'
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statten desl8. Jahr'
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niederrheinische
und
Möbel,
sehe. Stühle
Armsessel,
einiges aus
deutschland
von der lothringij
sehen Mosel.
Berlin, 15. März.
Rudolph Lepke veranstaltet am 15.
März die Versteigerung einer Sammlung al-
ter Gemälde, in der sich eine Reihe inter-
essanter Werke befinden. Wir nennen an
erster Stelle einen Studienkopf von Rem-
Dessi
Eichen-
Paris, 15. März.
Charpentier finden am 15|
Commissaire-Priseurs M4
VERSTEIGERUNG
wegen Wohnungsauflösung
BeHi., 12./13. M«j U .
Das Auktionshaus Union verste! ~ ~
gert am 12. und 13. März die stilreine, äußer- Berlin-
gepflegte Wohnungseinrichtung Graf 'Deutsche'
Sch...., Innsbrucker Str. 58, sowie de- Stadt Nürnt
sen Kunstbesitz. Hervorzuheben ist nebel aQr'eenr'F r
gutem Mobiliar des 17. und 18. Jahrhunderi ku p f e r s.t i
vor allem die Sammlung der Geschirr- un1 vqTTsoo—I
Figurenporzellane sowie moderner Porzellan V ö | k e r k u r
Tierplastiken, ferner eine Reihe guter Färb
stiche und Gemälde, darunter eine 1880 du
ti-erte Hirtenszene von
trägen befinden sich alte Gemälde von g
ter Qualität. Wir nennen ein besonders a
sprechendes Bild des seltenen Hennekv
Von den neueren Gemälden erwähnen "
Oswald. Achenbach, Lenbach, Brendel, Dal
bigny, Gudin, Jacques u. a.
Eine Sammlung von Handzeichnungen alu
Meister folgt: deutsche, niederländische, it]
lienische Blätter von hoher Qualität, größte,
teils aus berühmten Sammlungen stammen1
Wir nennen nur Baroccio, Berchem, Bot!
Cambiaso, Coxie, Eckhout, Ev-erdingen, Har
von Kulmbach, Lagneau, Oudry, Riedingc'
sowie Monogrammisten und Blätter, die trol
vortrefflicher Eigenschaften noch keinem bf
stimmten Meister zugeschrieben werden.
...
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2. Gefälschtes Gutachten von Bode und Hofstede de Groot
geradezu zu stützen pflegt. Sache der Käu-
fer und Interessenten ist es, sich zur Kon-
trolle, unabhängig von allem Geschriebenen,
direkt an die als Kronzeugen Angerufenen
zu wenden und so auch mitzuhelfen, um die
mißbräuchliche Verwendung von deren
Namen unmöglich zu machen.
Ausstellungen
in Sterlin
Württembergische
Künstler
Der Verein Berliner Künstler,
der bereits früher mit Werken aus dem
Nord-Westen des Reiches und Westfalen eine
Ausstellungsreihe begonnen hat, die neueres
Kunstschaffen aus unseren Provinzen vor-
führen soll, setzt diese jetzt mit einer Schau
schwäbischer Malerei, Graphik und Plastik
fort. Sie steht unter dem Zeichen einer nach
* Giuliano Bugiardini, Madonna
Versteigerung: Rudolph Lepke, Berlin, 15. März 1935
der mittleren künstlerischen Linie hin stark
betonten Auswahl. Eine Reihe farbenfroher
und wirklichkeitsfreudiger Stücke von
Reinhold Nägele fällt auf. eine Wand mit
Arbeiten von Bernhard Pankok, Gemälde von
Robert Breyer, die im Format etwas über-
steigerten Bilder von Hermann Sohn und die
gepflegte Sachlichkeit von Paul Kälberer im
Portrait und Landschaftlichen. Von Julius
Kurz möchte man mehr sehen. Peter Jakob
Schober wirkt in verhaltener Farbengebung
ebenso ansprechend wie Karl Krauß in einem
Selbstbildnis. Heinrich Altherr bringt mit
formal nicht immer restlos gelösten K .npo-
sitionen einen schon lebhafteren Zug in die
sonst mäßig bewegte Atmosphäre dieser
Schau, die auch für die Plastik (Alfred I.ör-
cher, Ulfert Janssen, Ostermayer, Heim) und
Graphik (Hollenberg. Eckener) maßgebend
bleibt. Zk.
in Xoiidon
Fritz Behn
Von dem bekannten Bildhauer Prof. Fritz
Behn sind zur Zeit in London eine Anzahl
von Zeichnungen und Bronzeplastiken aus-
gestellt. Die Ausstellung, die in der „Fine
Art Society“ in der New Bond Street zu
sehen ist, findet in der englischen Presse eine
außerordentlich günstige Besprechung. Das
Lebendige und raubtierhafte dieser Tierpla-
stiken wird lobend hervorgehoben. Behn, ge-
boren 1878, studierte an der Münchner Aka-
demie; 1907 bis 1910 machte er Reisen durch
Afrika, von wo er zahlreiche Skizzen der ver-
schiedenartigsten Tiere, die er in der Wild-
nis gezeichnet hatte, mitbrachte. Eine An-
zahl deutscher Museen besitzt Plastiken des
Künstlers, eine Tritonengruppe befindet sich
im Aquarium in Neapel.
in 3>aris
Peruanische Gewebe
Francois Car not, der Direktor der Ma-
nufacture des Gobelins in Paris, veranstaltet
gegenwärtig eine Ausstellung altperuanischer
Gewebe aus vorspanischer Zeit. Die Trocken-
heit der Küstengegenden Perus brachte es
mit sich, daß ein großer Teil der Stoffe ihre
Farben in ihrer ursprünglichen Frische be-
wahrt hat. Die Darstellungen, Personen und
Dämonen, verschiedene Arten von Vögeln,
Pumas, Schlangen und Fische sind zum gro-
ßen Teil symbolischen Inhalts, dessen exakte
Deutung uns bei dem heutigen Stande der
Forschung unmöglich ist. Auch über das
Alter tappen wir trotz der verschiedensten
Hypothesen im Unklaren; wenn wir das
erste Jahrtausend unserer Zeitrechnung an-
nehmen, dürften wir annähernd auf der rich-
tigen Fährte sein.
In- und ausländische Privatsammler und
Museen, unter ihnen das Völkerkunde-
Museum in München, haben diese besonders
schöne Ausstellung durch reiche Beschickung
ermöglicht. L.
Jluktions-Tor schau
Die Auktion Burchard
Die Bestände der Firma Otto Burchard &
Co., die bei Paul Graupe am 22. und 23.
März zur Versteigerung kommen, übertreffen
sowohl der Zahl wie der Vielfältigkeit des
Materials nach alles, was bisher an chine-
sischer Kunst in Berlin auf den Markt ge-
kommen ist.
Zahlenmäßig nimmt die chinesische Kera-
mik, seit langem ein Lieblingsgebiet der hie-
sigen Sammler, den breitesten Raum ein. Be-
ginnend mit der monumentalen Töpferkunst
der Provinz Kansu und endigend mit den ver-
feinerten Porzellanen Ch’ien-lungs erstreckt
sie sich über nahezu fünf Jahrtausende. Sie
umfaßt die Keramik der Han-Zeit, den kunst-
historisch wichtigen Lampenfuß in Form
eines Elefanten der Sui-Zeit, die Grabfiguren
und Gefäßkeramik der T’ang-Zeit, schließlich
die Keramiken der Sung-Epoche, der eigent-
lich klassischen Zeit chinesischer Keramik,
und die Porzellankunst der Minig- und Man-
dschu-Zeit. Die Töpferkunst der Sung-Zeit
ist durch Erzeugnisse der meisten Werk-
stätten vertreten. Unter den Erzeugnissen
der Ming-Zeit seien vor allem die seltenen
Email-sur-biscuit-Porzellane in Cloisonne-
technik erwähnt, ferner die prachtvolle blau-
weiße Monumentalvase mit der Wan-li-Marke.
Die Frühkunst war das eigentliche Gebiet
Otto Burchards. Dies wird durch die impo-
nierende Reihe von Sakralbronzen der Chou-
Zeit deutlich. Der Sammler wird besonderen
Wert auf die Klarheit des Gusses und die
Schönheit der Patina legen, aber auch die-
ser Forderung können manche der ausge-
botenen Bronzen genügen.
Die seltenen, zeitlich schwer zu bestimmen-
den Bronzen des sogenannten Tsin- oder
Huai-Stils, jenes Uebergangsstiles zur Han-
Zeit, sind ebenfalls durch hervorragende Bei-
spiele vertreten, so durch das in China be-
rühmte große Becken (s. Abb. S. 1) und den
gedrungenen bauchigen Dreifuß. Neben die-
sen Gefäßen stehen reizvolle Werke der
Kleinkunst, Bronzespiegel und -schließen
mit den verschiedensten Einlagen, kleine
Silberdöschen der T’ang-Zeit von höchster
Vollendung und jene kleinen, von den Samm-
lern so geschätzten Jade-Arbeiten früher Zeit,
die in dieser Zahl und Qualität ebenfalls
noch nicht auf einer Versteigerung zum An-
gebot kamen.
Neben der Gerätekunst Chinas ist die freie
Plastik und Malerei in einer Zahl vertreten,
wie sie naturgemäß in einer Privatsammlung
kaum zu vereinigen ist. Die buddhistische
Plastik Chinas ist in ihrer ganzen Entwick-
lung von der verhaltenen Kunst der Sui über
die reife Blütezeit der T’ang bis zu der natu-
G LT E PLASTIK in Holz und Stein i^.-i8.Jahrh.
verkauft preiswert S. SELIGSBERGER WWE.
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Ausstellung der Menzel-Sammlung
Renoir-Gutachten, angeblich von Dr. H. Schneid^,
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Elsheimer,
Achenbach
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SDienslag, den 12. ‘lllärst, ah 11 lihr
IHilliioch. den IsAltärss, ab 11 Uhr
Besichtigung: Montag, 11. März, 10—7 Uhr
Hör:
Bitter v. Epp
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3. Gefälschtes Pastell, angeblich von Renoir 4. Gefälschtes
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März durch die
Ader und Walter zwei wichtige Versteif
gerungen statt: die der Sammlungen Baiotl
Vitta und Mme L. Surmont. Die erstere um)
faßt Meisterwerke von Ingres, Delacroix!
Manet, Prud’hon und Rodin, letztere bedeul
tende Arbeiten von Fragonard, Nattierl
Roussel, Clodion und Pajou sowie ein En-1
semble herrlicher Möbel und Gobelins de?
18. Jahrhunnderts.
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sow iS}
Süd'
und
ralistischen Spätkunst der Sung vertreten.
Von erhabener Schönheit ist der große
Bodhisattva auf Thron vor Heiligenschein,
eine Holzplastik der Sung-Zeit, besonders ein-
drucksvoll die Büste eines Kriegers von einer
Grabanlage des 11. Jahrhunderts.
Nach einer großen Reihe chinesischer Tex-
tilien, Wollteppichen, Samten, Brokaten und
Wirkereien beschließen einige buddhistische
Plastiken Vorder- und Hinterindiens diese
umfangreiche und bedeutsame Versteigerung.
Ueber die wichtigen Bilderbestände neu-
erer Meister, die am 23. März zum Ausgebot
gelangen, wird noch gesondert berichtet.
brandt aus den vierziger Jahren, der im Ge-
samt werk aus Kleinberger’s Besitz abgebildet
ist. Eine Reihe trefflicher holländischer
Landschaften mit den besten Namen schließt
sich an. Besonderes Interesse wird eine Dame
vor dem Spiegel haben, welche vorläufig den
Namen des Samuel Hoogstraaten trägt, aus-
gezeichnete Genrebilder von Brakenburg, Co-
ques, Heemskerk seien noch genannt. Das
schönste der italienischen Bilder ist eine
Maria mit dem Kinde und Johannes von
Bugiardini (s. Abb.). Unter den Einzelbei-
Berlin, 12. März
Das Internationale Kunst- und Auktions-
haus versteigert am 12. März hochwertige
Antiquitäten, Gemälde alter und neuer
Meister, sowie Bild- und Knüpfteppiche aus
verschiedenem Besitz. Unter den Möbeln be-
finden sich französische Arbeiten des 18.
Jahrhunderts, hierunter eine fünfteilige
Louis XV Point-Garnitur, deren Bezüge Pa-
pageien-Muster auf gelbem Fond zeigen.
Ferner ein komplettes venezianisches
Rokoko-Speisezimmer mit alten, handge-
preßten schweinsledernen Bezügen, ehemals
in der Sammlung Th. E. Simon, Berlin. Eine
frühere Brüsseler Tapisserie mit Darstellung
einer Jagdszene, Aubusson- und Perser-
teppiche findet man, abgesehen von einer
großen Anzahl von Textilien, in der Auk-
tionsmasse. Unter den Gemälden nennen wir
Werke von Liebermann, Honore Daumier:
„Der Kunstausschuß“, sowie Werke von Les-
ser Ury und Schreuer. Von alten Meistern
ist hauptsächlich die flämische Schule gut
vertreten. Eine Sammlung von Golddosen
des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart be-
schließt die auf allen Gebieten interessante
Versteigerung.
Antike ‘Tllöbel: u. a. Kommoden des 18. Jahrh. / Barock-
schränke und -Kredenzen / Louis XVI-Garnitur / Stilniöbel
Cjemiilde: Chr. Mali (bedeutendesWerk) / Ahlborn / C.Becker
C. Begas / Bennew. v. Loofen u. a.
Zngl. und Irans. Farbstiche
JPorxeWane des 18. n. 19. Jahrhunderts
darunter zahlreiche Meißner Figuren und Gruppen des 18.
Jabrh., Berliner Speiseservice für 24 Personen, Sammlung
mod. &or» ellan -Tierplastiken erster Jllamtfakluren.
Slgenbein-JUiniaturen / Dosen / Antiquitäten
Fayence tkriige (ca. 200 Stück) / Zinngeräte
Perser ‘.Drücken / ^Deutsche Teppiche
tßeehstein Flügel / Bücher / freiw. gebr.
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^luklions 9£aus „Union**
SSerlin IV 35, Tiergarlenslr 6 T zx Q ’1
ißt .Kurjilrsl UU6O OpiK
Köln, 19.—22. Mär
Eine umfangreiche und sehr vielseitig]
Versteigerung alten Kunstgutes kündig
Math. Lempertz für die Tage vom 19
bis 22. März an. Den größten Teil des An
gebotes bilden die beiden Nachlässe Gel1
Rat Prof. Dr. Schmid-Burgk, Aachen, (frühe1.
Professor für Kunstgeschichte an der Tech]
nischen Hochschule) und Geh. Kommerziell!
rat Julius Vorster, Köln, abgerundet und verl
mehrt durch Beiträge aus anderem Privat
besitz. Es handelt sich um altes, meist rheii
nisches Mobiliar des 17. und 18. Jahrhuiij
derts, um Erzeugnisse alten deutschen Kunst
handwerks aus mehreren Jahrhunderten (Ke
ramik und Metallkunst), um Plastiken voll
der frühen Gotik bis zum Barock. Orient'
teppiche: sodann um umfangreiche Kollektio'
nen japanischer Kleinplastik und guten japa'
nischen Schwert'
schmuckes. Unte(
der Abteilung det
alten Möbel falle'1
besonders di1’
Aachener Stückt
auf, die den Coü'
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sprung verdau'!
ken; neben ihnen
sieht man vielt
niederrheinische
und
Möbel,
sehe. Stühle
Armsessel,
einiges aus
deutschland
von der lothringij
sehen Mosel.
Berlin, 15. März.
Rudolph Lepke veranstaltet am 15.
März die Versteigerung einer Sammlung al-
ter Gemälde, in der sich eine Reihe inter-
essanter Werke befinden. Wir nennen an
erster Stelle einen Studienkopf von Rem-
Dessi
Eichen-
Paris, 15. März.
Charpentier finden am 15|
Commissaire-Priseurs M4
VERSTEIGERUNG
wegen Wohnungsauflösung
BeHi., 12./13. M«j U .
Das Auktionshaus Union verste! ~ ~
gert am 12. und 13. März die stilreine, äußer- Berlin-
gepflegte Wohnungseinrichtung Graf 'Deutsche'
Sch...., Innsbrucker Str. 58, sowie de- Stadt Nürnt
sen Kunstbesitz. Hervorzuheben ist nebel aQr'eenr'F r
gutem Mobiliar des 17. und 18. Jahrhunderi ku p f e r s.t i
vor allem die Sammlung der Geschirr- un1 vqTTsoo—I
Figurenporzellane sowie moderner Porzellan V ö | k e r k u r
Tierplastiken, ferner eine Reihe guter Färb
stiche und Gemälde, darunter eine 1880 du
ti-erte Hirtenszene von
trägen befinden sich alte Gemälde von g
ter Qualität. Wir nennen ein besonders a
sprechendes Bild des seltenen Hennekv
Von den neueren Gemälden erwähnen "
Oswald. Achenbach, Lenbach, Brendel, Dal
bigny, Gudin, Jacques u. a.
Eine Sammlung von Handzeichnungen alu
Meister folgt: deutsche, niederländische, it]
lienische Blätter von hoher Qualität, größte,
teils aus berühmten Sammlungen stammen1
Wir nennen nur Baroccio, Berchem, Bot!
Cambiaso, Coxie, Eckhout, Ev-erdingen, Har
von Kulmbach, Lagneau, Oudry, Riedingc'
sowie Monogrammisten und Blätter, die trol
vortrefflicher Eigenschaften noch keinem bf
stimmten Meister zugeschrieben werden.
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