DIE WELTKUNST Jahrg. IX, Nr. 11 vom 17. März
Gemälde ,
erster Meister
Julius Schlesinger
Berlin W 35, ViktoriasT. 2»
Tel.: Kurfürst 0513
von Überall
Nachrichten
MAI
zur Zeit >
OF
gleichen Schule veranstaltet
die
noch zur Erwerbui la, ,
seit
aufkaufte, um sie ihren
mien bei einer am 18.
Ziehung zur Verfügung
bekannte Berliner Ku
wurde zum Direktor dl
Architektur-Plastiker, und
der Akademie unter Jank
kommen-
geplante
chinesi-
in Lon-
Die Aufi
Sittlichkeit
Inders star
°lgenden A
stu-
und
Die Londoner
China-Schau
liegt. Ziel der Ausstellung ist es, das künst-
lerisch Wertvolle und Lebendige im Gesamt-
bild dieser Kunstepoche Italiens herauszu-
stellen. Zum ersten Male wird von öffent-
licher Seite aus eine derartige Veranstaltung
unternommen, zu der bereits eine Reihe
öffentlicher und privater Stellen ihre Zustim-
mung zur Ausleihung von Kunstwerken aus-
gesprochen haben.
Neuordnung
des Straßburger Museums
Das Museum der schönen Künste in Straß-
burg hat soeben eine vollständige Neuord-
nung der modernen Malerei vorgenommen.
Die elsässische Malerei seit 1800 bis auf die
heutige Zeit wurde chronologisch in 6 klei-
nen Sälen geordnet, während die französische
Schule in einem großen und 2 kleinen Sälen
untergebracht worden ist. Der große Saal
der französischen Schule enthält Bilder des
Barock und Rokoko, etwa 30 Gemälde,
welche in Straßburg die französische Kunst
würdig repräsentieren. Aus den Vorkriegs-
beständen wurden nur zwei Landschaften,
eine von Corot und eine von Decamps,
welche im Besitz der Gesellschaft der Kunst-
freunde war, im Museum behalten. Alle an-
deren Gemälde sind in das Depot der natio-
nalen Museen überführt worden oder der
Gesellschaft der Freunde der Kunst in Straß-
burg übergeben worden.
Wenn sich das Straßburger Museum auch,
was moderne Kunst anbetrifft, mit dem von
Grenoble nicht messen kann, so besitzt es
doch eine Auswahl von Bildern, deren Niveau
weit über dem Durchschnitt steht.
Giacinto Boccanera, Hieronymus
Leihgabe aus Stuttgarter Privatbesitz in der W ü r 11.
Staatsgalerie, Stuttgart
^ellt werde
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aktor des
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L weit sti
Wandgemälde in Thorn
In der Stadt Thorn hat man bei der Re-
staurierung der Jacobskirche eine Reihe von
Wandmalereien entdeckt. Sie waren unter
einer dicken Schicht von Kalk so gut kon-
serviert, daß die ganze Frische der Farben
erhalten blieb. Die Gemälde stellen Engel
in Adorantenstellung dar und gehören noch
dem 14. Jahrhundert an.
Dürer, Studie zum Kopf des Papstes im Rosenkranzbild
Berlin, Kupferstichkabinett
Eine Rundfunk-Aktion
für Künstler
Unter dem Motto einer Künstlerförde-
rungsaktion hat die Ravag (Oesterr. Radio-
Verkehrs-A.G.) eine ingeniöse Propaganda-
aktion zur Abonnentenwerbung eingeleitet,
indem sie für einen Betrag von S. 40 000
fünftausend Werke österreichischer Künstler
Italienische Malerei
in Wiesbaden
Die Stadt Wiesbaden und der Nassauische
Kunstverein bereiten für die Monate Mai
und Juni eine umfassende Ausstellung ita-
lienischer Malerei des 17. und 18. Jahrhun-
derts vor, deren wissenschaftliche Leitung
in Händen des neu ernannten Direktors der
Kunstsammlung, Prof. Dr. Hermann Voß,
Leihgaben in der
Stuttgarter Staatsgalerie
Dieser Tage sind, nachdem Mitte März die
Leihfrist für das Louvrebild Ulrich Apts
d. Ae. abgelaufen war, zwei interessante
Leihgaben aus Stuttgarter Privatbesitz in die
Staatsgalerie gekommen: ein „Heiliger Hiero-
nymus“ von Giacinto Boccanera (1666—1746,
s. Abb.) und das Bildnis des päpstlichen Pro-
tonotars Ghiberti von Ippolito Borghese
(nachweisbar 1603—27).
Im Kupferstichkaibinett der Staatsgalerie
ist aus dem „Zyklus pädagogischer Ausstel-
lungen“ als dritter Teil „Die Radierung“ zu
sehen. Th.
Direktion: Dr. A. Breuer. Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch. — Vertretungen im Inland: München ; Ludwig F. Fuchs, Kaulbachstr. 92 / K ö I n : K. H. Bodensiek, Köln-Holweide,
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Posillipo, Neapel / Oesterreich: Dr. Stefan Poglayen-Neuwall, Schulhof 4, Wien / Rußland: Paul Ettinger, 10—92, Nowo-Basmannaja, Moskau (66). — Erscheint im Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin
W 62. Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62, Kurfürstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseratentarif auf Verlangen. Verantwortlich für den An-
zeigenteil: Chr. Rose. Mit einem * gekennzeichnete Abbildungen stehen außerhalb der redaktionellen Verantwortung. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe
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Ein Dürerfund
Eine Zeichnung Dürers, eine Studie zum
Kopf des Papstes im „Rosenkranzbild“ wurde
von dem Direktor des Berliner Kupferstich-
kabinetts, Prof. Friedrich Winkler, unter
den Zeichnungen des Kronprinzenpalais ent-
deckt (s. Abb.). Die Zeichnung lag unter
Friedrich Overbecks, des bekannten Nazare-
ners, Namen. Sie war mit rund 5000 Blättern
in das Kronprinzenpalais gelangt, die 1878
aus dem Kupferstichkabinett an die Natio-
nal-Galerie als Grundstock einer Zeichnungs-
Sammlung zur Kunst des 19. Jahrhunderts
abgegeben wurden. Das Verzeichnis, das da-
mals aufgestellt wurde, führt das Blatt an der
Spitze von Zeichnungen von Overbeck auf,
es galt also schon damals im Kupferstichkabi-
nett als Arbeit Overbecks. Der Schluß liegt
nahe, daß es zusammen mit den Zeichnungen
Overbecks erworben wurde und daß dieser
der Besitzer gewesen ist. Die Zeichnung
(19,7 X 19,7 cm) ist mit dem Pinsel auf
blauem Papier ausgeführt; Weißhöhung be-
findet sich auf dem kahlen Hinterhaupt, im
Nacken und im Gesicht. Bekanntlich hat
Dürer für seine Studien zu den 1506 in Vene-
dig ausgeführten Bildern fast ausnahmslos
das blaue venezianische Papier verwendet.
Zur Wiener
Franz Joseph-Ausstellung
Wie man anläßlich einer von dem „Verein
der Museumsfreunde“ einberufenen Presse-
konferenz erfuhr, ist als Hauptschauplatz der
großen Franz Joseph-Ausstellung (die im Vor-
jahr in der Weltkunst angekündigt wurde
und die nun Mitte Mai eröffnet werden soll)
Schloß Schönbrunn, der Lieblingssitz des
Kaisers, in Aussicht genommen worden. Die
Schau, die als eine kulturgeschichtliche Aus-
stellung gedacht ist, soll den Kaiser als Men-
schen, in seiner Familie, und als Regenten
zeigen, in seinem Verhältnis zu Ungarn und
den österreichischen Kronländern. Auch die
Beziehungen Franz Joseph’s zur Armee und
zu den Hofinstituten will man beleuchten.
Staatliche Kunstbibliothek
Berlin
Die Staatliche Kunstbibliothek, die
dem Juli vorigen Jahres im ehemaligen
Kunstgewerbe - Museum, Prinz - Albrecht -
Straße 7, in provisorischer Form unterge-
bracht ist, eröffnet am 1. April ebendort vier
Leseräume, in denen die Besucher wieder
hinreichende und bequeme Arbeitsplätze
finden werden. Unter den Erneuerungsar-
beiten, die zur Zeit im ehemaligen Kunstge-
werbe-Museum in Angriff genommen sind,
ist die Aufhellung des Lichthofes, der ein
neues Glasdach erhalten wird, besonders be-
merkenswert. Durch Einbauten wird dort
für die Zwecke der Staatlichen Kunstbiblio-
thek ein für graphische Ausstellungen geeig-
neter Ausstellungsraum geschaffen, der aber
erst im Sommer d. J. fertiggestellt wird.
Graphische Sammlung
in München
Die von Direktor Dr. Weigmann für die
Freunde der Graphischen Sammlung veran-
staltete 2. Sonderveranstaltung umfaßte das
gesamte Dürerwerk des Institutes. Sie gab
die erfreuliche Möglichkeit, festzustellen, daß
es trotz der enormen sich in den vergange-
nen Jahren entgegenstellenden Schwierigkei-
ten gelungen ist, eine große Zahl der weniger
guten Drucke durch gute, z. T. unerhört
scharfe und frische zu ersetzen. Sie zeigt
aber auch, worauf Direktor Weigmann, dem
diese Qualitätserhöhung in erster Linie zu
danken ist, in seinen einleitenden Ausfüh-
rungen besonders hinwies, daß man das letzte
künstlerische Wollen des großen Meisters nur
in solchen Abdrucken wirklich erfassen und
verstehen kann. F.
Ein Groß-Museum
Unter Hinzuziehung i
kirchlichen und weltlichen
sich die Vorbesprechungen zur
GALERIE G. PAFFRATH
Düsseldorf, Königsallee 46
Hochwetige Gemälde
des 19. Jahrhunderts
Ankauf Verkauf
DR. V. WALLERSTEIN
Kunsthandlung
BERLIN W 35, Dörnbergstrasse 7
Telefon: B2 Lützow 3739
Die für den
den Winter
Ausstellung
scher Kunst
don, auf die hier bereits
hingewiesen wurde und
die nunmehr endgültig
auf die Zeit vom 18. No-
vember 1935 bis März
1936 festgesetzt wurde,
beschäftigt jetzt auch
die chinesische Regie-
rung und Oeffcntlich-
keit. Wir hören aus Peiping, daß die Tsing-
Hua-Gruppe, eine Vereinigung von Profes-
soren und Intellektuellen, Opposition macht
gegen die Versendung wertvollen chine-
sischen Kunstgutes, indem sie die Schwierig-
keiten des Transportes und der Versiche-
rungsbedingungen hervorhebt, aber auch
Stellung nimmt gegen die Tätigkeit der eng-
lischen Kommission, der allein die Auswahl
der auszustellenden Kunstwerke obliegt.
Münchener Chronik
Als Nachfolger von Prof. Fritz Schmidt
wurde der seit 1927 dort als Lehrer tätige
Maler-Bildhauer Prof. Richard Klein zum
Direktor der Staatsschule für angewandte
Kunst berufen. Er ist 1890 in München ge-
boren, genoß handwerkliche Ausbildung als
Stukkateur, arbeitete bei Julius Seidler, dem
bekannten
dierte an
Stuck.
In der
Theaterklasse unter Prof. Dr. E. Preeto-
rius z. Zt. eine Bühnenkunst-Ausstellung
mit eigenen Szenen- und Kostümbildern,
einem Drehbühnenentwurf usw.
Lerflächlicl
„ J '
.'^finden, di
!'hd als Li
'ürer kultur
J'lschickt.
Es wird gesucht:
AUGUST GAUL
Bronzen (Originalgüsse), Graphik, Zeichnungen
Graphisches Kabinett GmbH.
Bremen, Rembertistr. la / Fernspr. 28278
Der kulturelle Auf-
schwung, die Entwick-
lung von Technik, In-
dustrie, Wissenschaft
und Kunst unter Franz
Joseph, soll geschildert
werden, wobei auch die
städtebauliche Entfal-
tung Wiens eine einge-
hende Würdigung er-
fahren wird. Die künst-
lerische Entwicklung
Oesterreichs wird in
der Sezession veran-
schaulicht werden.
P.-N.
Künstler aufg
F.
in Trier
der zuständig^ Erscheinung
Behörden habt ländlich di
_ _ __c__ SchaffuU'•äd das ei
eines Großmuseums in Trier zu festen PlaiVisierende
gestaltungen verdichtet, über die weiter1 line Rolle,
demnächst mitgeteilt wird.
Kleine Ausstellungs-Notizen
Bonn. Dos Rheinische Landesmuseu
wird nach völliger Reorganisierung am 24. März fei^.
lieh wiedereröffnet.
Dortmund. Die Stadt- und Landesbibliothek beg^'^fentliche I
den 90. Geburtstag des bekannten Sammlers Gehest als VOT
Josef Cremer, dessen Kunstbesitz vor «
Jahren in Berlin versteigert wurde, durch eine, Schö1^
die in Reproduktionen die ganze Sammlung Crenr^
nochmals vor Augen führt.
Köln. Der Kölnische Kunstverein ze'<(
eine sehr umfangreiche Ausstellung von Arbeiten Cö
Hofers, vornehmlich aus den Jahren 1933—34.
München. Die Ausstellung „Berliner Kunst" in ’
Neuen Pinakothek ist am 15. März feierlich eröf „
worden. Eine vom Reichspropagandaministerium und U ri d entwicl
Reichskunstkammer beauftragte Kommission war mit K
Auswahl der zu hängenden Arbeiten beauftragt, d?’
Vorsitz hatte Professor Kampf in Berlin. Wir kornm^,
auf diese Ausstellung zurück. F- ,
Personalien
Prof. Hermann Voss, der
forscher und Museumsbeamte,
Kunstsammlungen des Nassauischen Landesmuseums 1
Wiesbaden ernannt.
Dr. Friedrich Kriegbaum, Privatdozent an der U*
versität Berlin, wurde als Nachfolger Prof. A. HaseloB
der interimistisch neben seiner Kieler Lehrtätigkeit ä1
Geschäfte des Direktors des Kunsthistorischen Institut*
in Florenz führte, zum Direktor des Instituts ernannt.
Edmund Hellmer, der Schöpfer des Wiener Goeth*
Denkmales und zahlreicher anderer Denkmäler in Wit
und Salzburg, ist in Wien im Alter von 85 Jahren d
storben.
Charles Ratton, der bekannte Pariser Kunsthändl*
wird als Vertreter des Musee d’Ethnographie an d(
Eröffnung der großen New Yorker Negerkunst-Ausst8
lung (vgl. „Weltkunst", Nr. 10) teilnehmen. Sei1)
Sammlungen werden einen wichtigen Bestandteil $
Ausstellung im Museum of modern Art in New Yo
bilden.
Abonnenten als Pb
März stattfindend8
zu stellen. Die G1
schäftstüchtigkeit der Ravag, die durch ib>
Aktion mehrere Tausend neue Mitglied1
gewonnen hat, geht auch aus den von ij
für die Künstlerwerke (die
Künstlerhaus zur Schau gestellt sind) bezaM
ten Beträge hervor. Je 10 Arbeiten (von ■
einem Aquarell, Pastell und Temperabild a
gesehen durchwegs Oelgemälde und PlaS>
ken) wurden mit S. 200 und S. 150 bedach
20 Arbeiten mit S. 100; für 40 Arbeiten wU
den S. 50 gezahlt. Der Rest — zumeist Han
Zeichnungen und Graphiken, doch auch vi«
Oelbilder, Aquarelle, Kleinplastiken — wuT
mit S. 20—25 angekauft. Wie schlecht inand
Künstler bei dieser „Wohltätigkeitsaktid
abschnitten, mögen einige Ziffern beweis«^scheint j
die für Kunstwerke bekannter Künstler ai> Berlin W62 K
gelegt wurden. So bekam Fritz Wotruba, d>|j ,, ’ „
bedeutendste Jungwiener Bildhauer, für ei’jj onto‘
Rrnnzpnlasfik hlnß S. 200- C.rnr.-r Merkl fi„rlln W 61>
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KUNSTHAUS MALMED^
Antiquitäten • Gemälde alter Meister
KÖLN a. Rh., UNTER SACHSENHAUSEN 33
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püszeit des
„risch - ges«
"Poche ma
^setzmäßig
Bologna. Am 12. Mai wird hier eine repräsentati''^Uimlertatl1
Ausstellung bolognesischer Malerei des 18. Jahrhunde^
eröffnet.
Paris. Anläßlich des 50jährigen Todestages Vic^
Hugos am 22. Mai wird eine Ausstellung „Das W0*
Hugos in der Interpretation zeitgenösischer Künstl^
veranstaltet.
Warschau. In Gegenwart des französischen B^
schafters wurde eine Ausstellung moderner französisch*
Plastiken eröffnet, die nach einmonatlichem Aufenth^
in Warschau nach Prag und wahrscheinlich später na*
Wien überführt werden wird. Man hatte als Mitt0
punkt der Ausstellung die Werke von Maillol gepla*1
aber die vorbereitete Kollektiv-Ausstellung Maillol in Pc|
erlaubte nur die Uebersendung von fünf Werken d(
Künstlers. Zu nennen sind
Degas und Picasso.
Bronzeplastik bloß S. 200; Georg Merkl fl
eine Landschaft in Oel S. 150; Rudolf Wack‘
für eine (gleichfalls in Oel gemalte) Bode'1
Seelandschaft S. 100. Die Künstlerhausm1
glieder Buchta und E. Wagner mußten sä
für ihre Oelbilder gar nur mit S. 50 b
gnügen. Das will sagen, daß die genannt)
Künstler von der Ravag nicht mehr als 10 1
20% von den von ihnen ansonst in den All
Stellungen geforderten Preisen erhielten.
P.-N.'
FränkischeGalerie in Nürnberg
Die städtischen Sammlungen Nürnberg®, , \
sollen auf das gesamtfränkische Schaff* j^unst
umgestellt werden. Die vorhandenen Mitß
werden künftig nur i
von Werken fränkischer
wendet.
>ffP hegen tiefei
b. 1
Mnzelpersöi
'lahmen dei
"Pannen. Di