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Jahrg. IX, Nr. 19 vom 12. Mai


Das Schicksal der großen und reichen
Sammlung, das bis zum Augenblick unent-
schieden war, ist jetzt geklärt worden. So-
eben hat der Podesta von Mailand, der Her-
zog Visconti di Modrone, sich nach Turin
begeben, um mit dem Podesta über den Ver-
bleib der mittlerweile teilweise nach Turin
geschafften Sammlung zu verhandeln. Als
Ergebnis dieser Besprechungen wird ver-
öffentlicht, daß die Stadt Turin im vollen
Verständnis für die Bitterkeit, die die Aus-
wanderung der Mailänder Sammlung aus der
Stadt auslösen würde, zu Gunsten Mailands
auf einen vollkommenen oder teilweisen Er-
werb der Sammlung Trivulzio verzichtet. Es
wird gleichzeitig bekannt, daß die Stadt Mai-
land bereits von einer Reihe von Bürgern der
Stadt die Mittel zum Erwerb der Sammlung
angeboten erhalten hat. Als eine Anerken-
nung für den brüderlichen Sinn Turins in
der Frage der Sammlung hat der Herzog von
Modrone allerdings der Stadt Turin zwei der
Hauptwerke überlassen, und zwar das Bild-
nis des Antonello da Messina und das Mis-
sale des Duc du Berry, das schon im Besitz
der Herzöge von Aglie ist. Der Verzicht
gerade auf das Bild da Messinas wird damit
begründet, daß Mailand bereits ein Werk des
Meisters besitzt und man Turin das andere
Bild überlassen konnte. Es ist fraglos einer
der größten Erfolge des Herzog Visconti, eine
Frage, die sehr viel Staub aufwirbeln konnte
und die Gemüter recht heftig zu bewegen
begann, durch eine so schnelle Handlung
aus der Welt geschafft zu haben. G. R.
Bilder und Plastiken
Von den fünf Kollektionen der Galerie
Gurlitt in Berlin erregt die von Mara
Kother-Mueller besonderen Eindruck,
obgleich es sich hier nur um Bildstickereien
handelt. Die Künstlerin, eine Schwester des
noch unvergessenen Malers Otto Mueller, be-
handelt religiöse Stoffe und den Faust. Die
Farben- und Flächen Wirkungen der kleinen
Formate zeigen einen Gefühlsausdruck, der
ganz unmittelbar berührt. Von zwei jungen

weiblichen Kräften, die in Mecklenburg
leben, strebt Hertha v. Guttenberg,
eine Schülerin Otto Hitzbergers, deren Art
von musikalischen Einflüssen berührt er-
scheint, mehr skulpturelle als eigentlich pla-
stische Wirkungen an. Ihrem Formtalent
würde ein Zug ins Beherrschtere, Gesammel-
tere gut tun. Die Malerin Kate Diehn
hält, ohne ins Kleinliche zu gehen, mehr Haus
mit ihren Mitteln. In meist dunklen Ton-
folgen erweisen Doppel- und Einzelbildnisse
und die Darstellung eines Fisches nicht nur
ihre besondere Weise zu sehen, sondern auch
eine seltsam verhaltene, alles Zufällige über-
windende Form der Wiedergabe. Mit weit
beweglicheren, reicheren, sich jedoch auch
unbedenklicher verschwendenden maleri-
schen Mitteln spricht sich der Süddeutsche
Albert Sch e 11er er aus. Die farbig zu-
weilen ungewöhnlich starken Einzelheiten
dieser breit angelegten Produktion lassen
den Weg zu einer Beschränkung auf den
letzten, endgültigen Ausdruck vorläufig erst
stellenweise erkennen. Graphische Talent-
proben und Aquarelle steuert der bereits be-
kannte Hans Orlowski bei. H. Z.
Das neue Lanclesmuseum in Bonn
Die reich bebilderte Festschrift zur Wie-
dereröffnung des neuen Landesmuseums in
Bonn enthält einen klaren, aufschlußreichen
Beitrag des Direktors Prof. Dr. Franz Oel-
mann über die Entwicklung und die Auf-
gaben des Museums. Die von Dorow auf-
gebaute Sammlung wurde nach 1822 und bis
1893 als Königliches rheinisches Museum
vaterländischer Altertümer bei der Universi-
tät Bonn weitengeführt. In dem 1893 errich-
teten Museumsgebäude wurden dann die
Uniiversitätssammlung und die Sammlungen
des Vereins von Altertumsfreunden im
Rheinland und der Provinz (mit Abteilungen
altrheinischer und niederländischer Ge-
mälde) vereinigt. Die Ankäufe und Gra-
bungsfunde erzwangen 1909, da auch die Ge-
mäldesammlung Wesendonck als Leihgabe
untergebracht werden mußte, einen Erweite-
rungsbau, durch den vor
allem eine würdige Auf-
stellung der römischeen
Steindenkmäler ermög-
licht wurde. 1924 ging
die Sammlung Wesen-
donck in das Eigentum
der Provinz und der
Stadt Bonn über. In den
letzten Jahren hat, be-
sonders durch die Für-
sorge von Landeshaupt-
mann Haake, eine
grundsätzliche und
grundlegende Umgestal-
tung und Neuordnung
des Museums durchge-
führt werden können.
Aus dem bürgerlichen
Bildungs- und Gelehr-
tenmuseum ist ein Volks-
und Erziehungsmuseum
geworden. Dem neuen
geistigen Willen verleiht
nicht nur die Aufstel-
lung. sondern auch die
glückliche bauliche Ver-


Rembrandt, Das große ,,Ecce Homo" in Querformat
Radierung — Sammlung Fürst Oettingen-Wallerstein, Maihingen
Versteigerung: C. G. Boerner, Leipzig, 28. Mai 1935(Photo Boerner)*
Ausstellung: Berlin, Hotel Bristol, 17.—18. Mai

Lumineszenzanalyse zur Untersuchung
von Kunstwerken Von Dr. A. Kufferath, Berlin

Unter dem Sammelbegriff Lumineszenz
faßt man alle Erscheinungen zusammen, bei
denen Materialien unter gewissen physika-
lischen Einflüssen, besonders durch ultra-
violette Strahlen, selbstleuchtend werden.
Diese Strahlengattung, die jenseits der vio-
letten Strahlen, die dem menschlichen Auge
sichtbar sind, liegen, sind besonders bekannt-
geworden durch ihren hervorragenden Wert
in der Medizin.
Man benutzt nun die Lumineszenzerschei-
nung auch zur Prüfung von Kunstwerken
und bedient sich dabei der sog. Analysen-
lampe, eines besonderen Ultraviolettstrah-
lers, der die sichtbaren Strahlen abfiltriert,
d. h. ausschaltet. Ein sehr interessantes Buch
über die Zusammenfassung der Erscheinun-
gen, die bei Kunstwerken im filtrierten ultra-
violetten Licht beobachtet wurden, stammt
von James J. Rorimer*). Die Untersuchung
von Kunstwerken mittels der Analysenlampe
begründet sich hauptsächlich darauf, daß das
meiste hierbei angewendete Material indivi-
duelle Fluoreszenzen zeigt. Dazu kommt
noch, daß diese Materialien durch die Zeit
und äußere Einflüsse verändert werden, so
daß alte Sachen manchmal anders als neue
fl uoreszieren.
Dies zeigt sich beispielsweise bei altem
Marmor im Gegensatz zu frischem Marmor.
Die Alterungszone läßt sich unter der Lampe
als begrenzt durch ein weißes Band feststel-
len oder auch durch ein weißes mit gelben
oder auch mit blauen Tönen, während die
Oberfläche von frisch geschnittenem Marmor
intensiv purpur erscheint. So hat G. M.
A. Richter die Statue von Diogenes in dem
Metropolitan Museum in New York geprüft
und schließt aus den gefleckten Erscheinun-
gen des unteren Teils, daß dieser original

*) vergl. Bull. Met. Museum of Art 1929, 24 (7) 185.

alt ist, während der obere Teil neueren Da-
tums ist. Auch ist seinerzeit, wie noch in
Erinnerung, bewiesen worden, daß ein römi-
scher Kopf eines jungen Mädchens das Werk
von Dossena war. Die Oberfläche des Kopfes
war durch Brennen und dann durch Ver-
graben des Marmors verändert worden. Ala-
baster zeigt ähnliche Phänomene wie Mar-
mor, doch ist es schwieriger, die Tiefe der
Durchdringung zu erkennen. Bei alten
ägyptischen Vasen ist der Alabaster gleich-
mäßig durch und durch gealtert. Ebenso ist
bei Kalkstein die Durchdringung schwieriger
als bei Marmor, doch sind Zusätze oder
restaurierte Teile selbst, wenn die Fugen mit
Farbe übermalt sind, unter der Lampe durch
die verschiedene Fluoreszenz sichtbar. Elfen-
bein reagiert im allgemeinen wie Knochen,
jedoch kann man unter die Lampe zwischen
älterem und späterhin geschnittenem Elfen-
bein und dem relativen Grad der Alterung
ziemlich deutlich unterscheiden. Elfenbein,
das künstlich patiniert ist — mit Bitumen.
Tabaksaft, durch Verbrennung, durch Ein-
legung, Materialien, die dem Elfenbein das
Ansehen hohen Alters geben sollen — kön-
nen im ultravioletten Licht leicht festgestellt
werden. So wurde die Lumineszenzanalyse
von W. Frenzei zur Untersuchung der Ritz-
zeichnung „Venus von Bautzen“ verwandt
und von L. Franz zur Echtheitsprüfung der
zweiten „Venus von Wisternitz“. Zur Ent-
deckung der Restaurierung bei Keramiken
dürfte die Lumineszenz ausschlaggebend sein.
Man kann hierdurch mit Imitationen Ver-
schiedenheiten an der Form und Glasur er-
kennen, ferner können beim Vergleich mit
Originalen, Oberflächenveränderungen, die
nicht imitiert werden können, festgestellt
werden. Bei chinesischem Porzellan kann
möglicherweise das Zeitalter, aus dem das
Stück stammt, festgelegt und Restaurierungen

Das Bildnis im XV. Jafirfiundeft


Hans Burgkma ir d. Ae., Bildnis eines Architekten. 1501
Ausstellung von Bildnissen des XV. Jahrhunderts in den
Knoedler Galleries, New York (Photo Archiv Weltkunst)

Ausstellung
in New-York
Eine kleine sCY
interessante Ausst”’
lung von Hauptwerk1*
europäischer Bildnisi113
lerei des XV. Jahrhu”'
derts in den K n o e <
ler Galleries (N”"
York) vereinigt ein1?
der bedeutendsten Pols
trätschöpfungen a”
amerikanischem Priv®
besitz. Neben Castagn0
Jünglingsbildnis 4”
Morgan-Sammlung f’”_
det man nicht wenig1,
als drei Bellinis 11111
Werke von Pisanel'11'
Sellajo. Botticelli. Vi'”
rini, Crivelli, Loren11
di Credi und Mainar«’;
Die deutsche Schule P
mit dem frühen Ard1’
tektenbildnis H«1”
Burgkmairs (1501) an-
der Sammlung Rose”
feld (s. Abb.) vertrete”;
Von Niederländern f1”'
det man Petrus Christ«
mit dem „Denys
Chartreux“ (Slg. Bacher
einen betenden Mön”
vom Meister von M<>”'
lins, den Mann mit d”
Nelke von Massys (Ch”
cago) und ein Her re”,
porträt von Memli”1’
(Morgan). Die bekan«
testen amerikanische”
Sammlungen haben d1
Ausstellung durch ihr®
Leihgaben ermöglicht- I

änderung Ausdruck Neben der erziehe-
rischen Aufgabe der Schausammlung ist
das Museum auch als wissenschaftliche For-
schungsstätte ausgebaiut worden. Außer der
Erfassung und Registrierung der kulturge-
schichtlichen Bodenaltertümer (Abb. i. Nr. 18)
übt das Museum eine umfangreiche Grabungs-
tätigkeit aus. — Von den Neuerwerbungen
des Jahres 1934 sei auf den frühchristlichen
Grabstein von Gorndorf an der Mosel, die
Kölnische Madonna von etwa 1350 (in der
alten Fassung) und ein volldatiertes und
signiertes Jugendbildnis von Abraham de
Bruyn, sowie drei Köpfe aus Kalkstein von
einem Nachfolger des Meisters der Kölner
Domapostel hingewiesen. K. H. B.
Moskauer Ausstellungen
Tm Mittelpunkte des Interesses steht hier
momentan die seitens der Tretjakov-Galerie
veranstaltete Ausstellung von Werken des
1911 im Alter von 45 Jahren verstorbenen
Malers Valentin Alexandrowitsch
S j e r o v , die fast sein ganzes Oeuvre von
ca. 200 Gemälden und 300 Graphiken umfaßt
und somit ein erschöpfendes Bild seines
Schaffens darstellt. In einer langen Reihe

von zwar nicht immer gleichen, aber stet5
malerisch modern erfaßten und psychologis”1
vertieften Bildnissen defiliert hier vor del”
Beschauer die russische Welt der Vorkrieg'5'
zeit in ihren markanten Persönlichkeiten, b”'
ginnend mit Vertretern der Zarendynast1”
und weiterhin mit Repräsentanten verseh1”'
dener Gesellschafts- sowie Künstlerkreis”;
Doch nicht nur als Porträtist, für Rußla«1
jedenfalls der bedeutendste seiner Epoch”’
dessen Platz noch bisher vakant bleib’
fesselt Sjerov; seine feinen Landschaften g£
hören zu den besten Stücken der russische”
paysage intime und besonders schätzenswe’
ist er gleichfalls als famoser, eindringliche1
Zeichner in seinen Illustrationen zu de”
Kaiserjagden und Fabeln Krylovs. Als d1”
frühzeitige Tod Valentin Sjerov seine1”
Schaffen entriß, befand er sich gerade ””
einem künstlerischen Wendepunkte, zu de”’
eine Reise nach Griechenland mit L e <’11
P a k o t den Anstoß gegeben hatte, und d”r
in einer originellen, koloristisch aufgehellt1’
Behandlung griechischer Mythen zum An-
druck kam. —
Nicht so weit und umfassend, jedoch nie'1*
minder intensiv wirkte die fast gleichzeitig”’
kleine Schau, in welcher ein ZeitgenoS5

aufgefunden werden. Tonwaren werden je
nach Bodenbeschaffenheit in der Erde ver-
schiedenartig chemisch verändert, zumeist an
der Oberfläche, wenn sie nicht glasiert sind.
Werden nun z. B. zu Fälschungszwecken
Schriftzeichen oder Aehnliches eingeritzt in
solche Waren oder aufgetragen, so werden
sich diese unter der Lampe sofort durch an-
dere Farbe und Intensität abheben. Reche
und Richter konnten hierdurch die Schrift-
scherben von Seltsch als echt feststellen.
Auch der Kunsthistoriker und der Restau-
rator machen gern Gebrauch von der Lumi-
neszenzanalyse. Unlesbare Namensstriche
kann man leicht mittels der ultravioletten
Strahlen erkennbar machen, ebenso Ueber-
malungen und Ausbesserungen. So haben
A. I’. Laurie und R. Gassul sich dieser Me-
thode bedient. A. Mache führt den Fall eines
Gemäldes an, welches Pissarro zugeschrieben
wurde und das unter der Lampe; dicht die


fluoreszierende Außenlinie der Signatur
zeigte; diese war entfernt und der Name
Pissarro eingesetzt worden. Bayle prüfte ein
Rubensgemälde, welches unter der Analysen-
lampe den Namen deutlich zeigte. Rinnebach

und Cellerier vom Louvremuseum, fern”
Brandmayer und besonders Eibner hab®”
sich mit dieser Materie genauer beschäftig”
Die Uebermalungen (Restaurierungen) b”
stehen aus frischen Farbstoffen und heb1”
sich daher in der Lumineszenz von der 11
sprünglichen Farbe ab. Ebenso verhält
sich mit neuem und altem Firnis und n1’
dem Holz- und Leinwanduntergrund. Una”(
hängig von der Frische der Farbe werd”
sich auch Verschiedenheiten im Aufbau d1
Farbe durch verschiedene Lumineszenz vӣ
raten. Während Bleiweiß bläulich leucht”

zeigt Zinkweiß eine weiße Farbe.
Die weitere Ausbreitung der Verwend””’
der Lumineszenzanalyse dürfte auch e1”
Stütze finden durch die jüngst in Deuts”
land konstruierte tragbare Analyse”
lampe*), die gegenüber der bisherig;^
Analysen-Quarzlampe eine Reihe Vort”1
bietet und sich besonders für Untersuchung”
von Kunstwerken eignet, da die Entfern11”’
zwischen Lampe und Objektträger nunrn”.t,
beliebig variiert werden kann: auch ist
Lampe in jeder Lage zu benutzen, was b”
spielsweise für vertikal stehende Gern«1 |,
wichtig ist. Der neue Apparat zündet d«1 ■
einfache Schalterzündung statt der bish”1
gen lästigen Kippzündung. Er besitzt. "(i!
die Abbildung zeigt, eine als Lichtsch” ,.
dienende halbkugelförmige Kappe, in 0 f
zwei Oeffnungen vorgesehen sind, eine
Sichtbarmachung der zu prüfenden Mat”1
lien, die andere zu gleichzeitigen fotog” g
fischen Aufnahmen. Zwei herausklappb”.
Arme sind zur Aufstellung auf eine
läge bestimmt, während in der Mitte
Kappe ein Aufhängering zur Befestigung U.
Apparates, schwebend oder an einem 8<a p
angebracht ist. Das Gerät ist wahlweise
Gleich- oder Wechselstrom von 220 Volt
schließbar und ist infolge Verwendung 61 p
Spezialglasröhre statt Quarz in der HerS
lung bedeutend billiger.

*) Quarzlampen-Gesellschaft, Hanau (s. Abb.t■

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