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DIE W E L I K U N S T


Jahrg. IX, Nr. 20 vom 19. Mai 1935

Nachrichten

von Überall

Gemälde
erster Meister
Julius Scblesinöer
Berlin W 35, Viktoriastr. 28
Tel. Kurfürst 0513


Jubiläums-Ausstellung
in Kassel
Anläßlich seines 100jährigen Bestehens er-
öffnete am 11. Mai der Kunstverein in Kassel
den ersten Teil seiner Ausstellung, die unter
der Schirmherrschaft des Oberpräsidenten
Prinz Philipp von Hessen steht, und gleich-
zeitig gemeinsam mit der Stadt Kassel das
Städtische Kunsthaus. Am Abend der Er-
öffnung fand im Blauen Saal der Stadthalle
ein Festabend statt, zu dem der Kunstverein
zu Kassel gemeinsam mit der Landesstelle
Kurhessen des Reichsministeriums für Volks-
aufklärung und Propaganda einlud.
Moderne Franzosen in Japan
Der japanische Sammler Magosabouro
Ohara hat soeben seine Sammlung der Oef-
fentlichkeit zugänglich gemacht. Es handelt
sich um einen in Japan einzigartigen Besitz
an französischen Impressionisten, deren be-
deutendste auf der Liste der national wert-
vollen Denkmäler stehen, so Monet, Manet,
Renoir, Daumier, Corot, Millet, Pissarro,
Puvis de Chavannes, Lautrec, Matisse, Ce-
zanne und van Gogh.
Neuerwerbung
des Ulmer Museums
Durch Forschung und Vermittlung des
Japanologen Professor Dr. Trau tz, des eng-
lischen Leutnants Boxer und der deutschen
Botschaft in Tokyo konnte in dankenswerter
Weise dem Ulmer Stadtmuseum das hier in
Abbild wiedergegebene Geschütz einverleibt
werden. Die Umschrift auf dem Mantel des
Bronzemörsers „HANS WOLFGANG BRAVN
VON VLM ME FECIT FIRANDO 1639“ hat
den Beweis erbracht, daß es das älteste von
einem Europäer, in diesem Fall von einem
Ulmer, in Japan gegossene Geschütz ist
(Durchmesser 11% Zoll, Schußweite 800
Schritt). Wolfgang Braun, Sohn und Lehr-
ling seines Vaters Hans Braun, Glocken- und
Stuckgießers zu Ulm, tritt 1627 in holländisch-
ostindische Dienste und erscheint als Ar-
tillerist 1639 auf der japanischen Insel Hirado
(Firando).
Das Denkmal, das sich Braun in Japan
selbst setzte, bildet nun eine weitere Sehens-
würdigkeit des in letzter Zeit gegründeten
Ulmer Garnison- und Festungsmuseums.

Durchführung der Ausstellung hat die Stadt
aus dem städtischen Kunstfond einen Zuschuß
von 4000 Mark bewilligt.
Z. Zt. sind im Kunst verein eine Ge-
dächtnisausstellung von Werken Prof. Felix
Bürgers und eine Kollektivschau von solchen
Dr. Otto Ouantes zu sehen.
Am 12. Mai wurde die Ausstellung „Pol-
nische Kunst“ in der Neuen Pinakothek
feierlich eröffnet.
Im Künstlerhaus war der 9 m lange
und 4 m breite Gobelin für den Plenar-
sitzungssaal des Regierungsgebäudes in Op-
peln zu sehen. Er wurde von dem Breslauer
Maler Peter Kowalski entworfen und in
der Nymphenburger Gobelinmanufaktur, der
bedeutendsten Deutschlands, in 14 000 Ar-
beitsstunden ausgeführt. Er wird auch in
Berlin und Breslau ausgestellt, ehe er an
seinen Bestimmungsort geht. F.
Gemälde-Versicherungen
Die Leningrader Eremitage hat sich be-
reit erklärt, die Pariser Ausstellung italieni-
scher Kunst mit Leihgaben zu beschicken.
Als Bedingung werden sehr hohe Versiche-
rungen verlangt, so für Giorgiones Judith
allein 50 Millionen Franken.
Wie aus Venedig berichtet wird, belaufen
sich die Versicherungssummen für die zur
Tizian-Ausstellung entliehenen Gemälde auf
über 80 Millionen Lire; davon entfallen
allein 20 Millionen auf die beiden Leihgaben
der Eremitage, unter denen sich das be-
rühmte Werk des „Sebastian“ befindet.
Ein romanischer Kruzifix
entdeckt
In dem Hunsrückdorf Meerscheid wurde
im alten Pfarrhaus, das zu einem Bauernhof
umgestaltet worden ist, eine Christus-Holz-
schnitzerei aus dem 12. Jahrhundert ent-
deckt. Das Kruzifix wird nach der Restau-
rierung in der Kirche aufgehängt werden.
Leihgaben an das Museum
für asiatische Kunst
in Amsterdam
Baron Eduard von der Heydt, dessen
Leihgaben viele europäische Museen schmük-
ken, hat vor kurzem an das Museum für
asiatische Kunst in Am-
sterdam sechs seltene
indische Skulpturen
überwiesen, die er bis
dahin in seinem Privat-
hause auf dem Monte
Veritä beherbergte. Eine
von ihnen, eine weib-
liche Göttin, sogen. Ap-
sara, stammt aus Cham-
pa (Hinterindien) und
gehört dem 7. bis 8.
Jahrhundert an. Die
zweite Leihgabe ist ein
weiblicher Torso aus
Stein, eine Mtrka aus
Südindien, 14. bis 15.
Jahrhundert. Drei Fi-
guren stammen aus Vor-
derindien, nämlich aus
der Provinz Rajputana.
Es handelt sich eben-
falls um weibliche Ge-
stalten, die aus dem 5.
bis 6., dem 7. bis 8. und
dem 11. bis 12. Jahrhun-
dert stammen. Die fünfte


Abguß eines Bronze-Mörsers von Hans Wolfgang Braun (Ulm), 1639.
Original für Japan gegossen und heute im Kais. Armeemuseum zu Tokyo
(Photo Museum Ulm)

Münchener Chronik
Die Reichskammer der bildenden Künste,
Landesstelle München-Oberbayern, gibt be-
kannt: Der Vorsitzende der Münchener
Künstlergenossenschaft und der Ausstellungs-
leitung München e. V., Walter v. Ruckte-
schell, wurde von seinen Ehrenämtern ab-
berufen. Als Nachfolger wurde der Kunst-
maler Paul Rosner bestätigt.
Der Kunstverein München veranstaltet
vom 15. Juli bis 15. August eine große
Defregger-Gedächtnisausstellung von Wer-
ken aus Museums- und Privatbesitz. Zur

und sechste Leihgabe gehören jener Zeit an,
als die indische Kunst von der Antike stark
beeinflußt war.
Erfolge deutscher Künstler
in Amerika
Die Ausstellung „Zeichnungen deutscher
Bildhauer der Gegenwart, die im November
vorigen Jahres die Buchhandlung Karl Buch-
holz in Berlin zeigte und die dann über Rom
nach Amerika ging, hat besonders in Detroit
einen großen Erfolg gehabt. Es wurde eine

ganze Reihe von Zeichnungen verkauft, und
zwar Arbeiten von Ernst Barlach, Ivo
Beucker, Arno Breker, Georg Kolbe, Ger-
hard Mareks, Emy Roeder und Richard
Scheibe.


Tizian, Judith.
Neuerwerbung des Detroit
(vgl. Notiz in Nr. 19)

Um 1565—70
Institute of Arts
(Photo Weltkunst-Archiv)

Deutsche Kunst in Posen
Die Deutsche Historische Gesellschaft für
Posen, die demnächst ihr 50-jähriges Jubi-
läum feiert, veranstaltet eine erste Ausstel-
lung deutscher Künstler, die in Polen behei-
matet sind. Diese Posener Kunstausstellung
stellt den ersten Versuch einer gesammelten
Schau des deutschen künstlerischen Schaf-
fens in den verschiedenen deutschen Sprach-
inseln Polens dar und ist angesichts der sonst
so mangelhaften Beziehungen zwischen den
einzelnen Deutschtumsgruppen in Polen hoch
einzuschätzen. Die 15 Künstler, die insge-
samt mehr als 120 Werke ausstellen, sind in
Oberschlesien, im früher österreichischen
Schlesien, in Kongreßpolen und in Posen und
Pommerellen beheimatet. Die junge Gene-
ration ist sehr stark vertreten.

Das graphische Blatt
Im Anschluß an ihre Ausstellung „Zwölf
Düsseldorfer Maler der Gegenwart“, die im
Monat Juni im Kunstverein in Stuttgart ge-
zeigt werden wird, eröffnete die Galerie
Alex Vömel, Düsseldorf, eine Schau von über
fünfzig Originalblättern namhafter Künstler:
Barlach, Cezanne, Hofer, Kirchner, Kollwitz,
Lehmbruck, Leibi, Liebermann, Macke,
Maillol, Matisse, Munch, Nolde, Picasso, Re-
noir, Rohlfs, Signac, Vlaminck u. a. unter
dem Titel „Das graphische Blatt“.

Neuordnung
des Gothaer Museums
Das bereits seit 1650 bestehende Herzog-
liche Museum in Gotha ist in seinem kunst-
geschichtlichen Teil durch den neuen Leiter
Dr. Schenk zu Schweins berg umge-
ordnet und jetzt wieder eröffnet worden. Die
Neugestaltung steht unter dem Gesichtspunkt
einer sparsamen Auswahl und wirkungs-
vollen Darbietung des Wesentlichen; sie will
die enge Verbindung zwischen Kunst und
Handwerk und die Ausprägung der natio-
nalen Eigenart in der Kunst verdeutlichen.
Neben einer wertvollen Antikensammlung be-
sitzt das Museum kostbare Stücke altdeutscher
und niederländischer Kunst, so das berühmte
Echternacher Evangeliar, eine Reihe von
Bildern Lukas Cranachs und Barthel Bruyns,
Werke von Rubens, Van Dyck, Frans Hals,
Terborch und Rembrandt.

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Amerikanische Notizen
New York. Am 24. April wurden in den
Anderson Galleries 22 unpublizierte Briefe
von Elizabeth und Robert Browning für
$ 40 000, einen absoluten Rekordpreis, zuge-
schlagen.
— Am Metropolitan Museum wurden zwei
neue Trustees gewählt: Maitland F. Grigg6’
der bekannte Italiener-Sammler, und B. W-
Morris, einer der prominentesten modernen
Architekten New Yorks.
Toledo. Das Museum erwarb neuerding's
zwei Werke von van Gogh, ein „Getreide-
feld“ (1877) und „Häuser in Antwerpen (
(1890), sowie das Gemälde „Ruhende Bauern
(1880) von Pissarro.
Brooklyn. Im Brooklyn Museum findet
gegenwärtig eine umfangreiche Ausstellung
persischer Kunst, insbesondere Miniaturen,
Handschriften und Keramik, statt, die sich
aus Leihgaben führender Händler und
Sammler zusammensetzt.
Springfield. Das Museum gelangte soeben
in den Besitz von Courlbets Gemälde „Le
Puits Noir“ aus dem Jahre 1865, ehemals in
der Sammlung Charles W. Gould.
Das Berliner Zeughaus
mit Abend-Beleuchtung
Ein lange gehegter Wunsch ist in Erfül-
lung gegangen. Das Zeughaus hat in sämt-
lichen Räumen, in der Schausammlung, in’
Lichthof und in der Rulimeshalle eine Licht-
anlage erhalten. Hierdurch ist es möglich,
zahlreiche Räume, die bisher an dunklen
Tagen kaum zu besichtigen waren, zu be-
leuchten und in den Abendstunden bei be-
sonderen Gelegenheiten das Zeughaus Be-
suchern zugänglich zu machen. Es ist die
nicht ganz leicht zu lösende Aufgabe ge'
glückt, das alte ehrwürdige Haus mit einer
heutigen Anforderungen entsprechenden
Lichtanlage zu versehen, die dem Charakter
des Hauses keinen Abbruch tut, vielmehr
seine Schönheiten besonders hervortreten
läßt.

Kurznachrichten
London. In der Galerie Wildenstein wurde unter
dem Titel „Meisterwerke des 19. Jahrhunderts" eine Au5'
Stellung eröffnet, welche nur Werke des französische11
Impressionismus umfaßt.
Gent. Die Diebstahls-Affäre des einen Flügels de5
Genter Altars der Brüder van Eyck hat ihre Aufklärung
gefunden. Nachdem bereits im Juni 1934 die eine Seit0
des zersägten Flügels (Johannes d. Tf.) von dem unbe-
kannten Dieb zurückgestellt wurde, kennt die Poliz01
jetzt den Namen des Räubers. Es handelt sich um eine11
inzwischen verstorbenen Flamen Goerdertier. Die Rück-
seite des Flügels konnte noch nicht zur Stelle geschah
werden.
Paris. Die dritte Auktion der Bibliothek Rahir, die c,rf1
9. April durch Mes Baudoin und Ader zu Ende gefühff
wurde, erhöhte das Gesamtergebnis für diese Büche’’
Sammlung auf über 19 Millionen Franken, die höchst0
Summe, die je für eine Bibliothek in Frankreich gezah^
wurde.
Den Haag. Die Bachstitz Galerie legt in einem f°5
sechzig Seiten starken, gutausgestatteten Quarthefte de’’1
Kunstliebhaber eine Anzahl wertvoller Bildnisse, Statue'1
usw. in klaren Abbildungen und mit ausführlichem B6
gleittext von bekannten Fachgelehrten vor. Die meiste11
Werke erfreuen sich eines vortrefflichen Stammbaum05
— nicht wenige stammen aus der Sammlung Auspi^j
andere aus der Sammlung Huldschinsky. Greco 0,1
Goya, Raffaello Santi (Madonna im Grünen) und Gir0
lamo da Santa Croce, Canaletto und Tiepolo, Rembran
und die beiden Ruysdaels, Jan Steen und van Goy011'
der ältere Cranach und andere sind mit meist auch
der Literatur bekannten Werken vertreten. Für uns ’5
der Gipfelpunkt Rembrandts Hendrickje, die in
Sammlung Georg von Mendelssohn, Berlin, hing, L”1^
eines der schönsten Stücke auf der unvergeßlichen R0p1
brandtausstellung von 1932 war. Dr. W-

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Personalien
Dr. Ladislaus Eber, der bekannte ungarische Kunsf
historiker, ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Er
Schüler Prof. J. Pasteiners in Budapest und Aug. Schm0
sows in Leipzig. Neben seiner Tätigkeit als Be°^0
des ungarischen National-Museums hat er eine
kunstwissenschaftlicher Arbeiten verfaßt, von denen se’
Forschungen über die ungarische Kunst im Zeitalter
Arpaden und eine Donatello-Monographie besond
Beachtung verdienen.

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Direktion: D r. A. Breuer. Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch. — Vertretungen im Inland: München; Ludwig F. Fuchs, Kaulbachstr. 92 / K ö I n : K. H. Bodensiek, Köln-Holweid®'
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Saxe, 13, rue Gudin, Paris 16e, Tel.: Jasmin 18—90; Redacteur: Dr. Fritz Neugass, 11, rue Toullier, Paris 5e. / Holland: Dr. W. Mautner, 13, Haringvlietstraat, Amsterdam/Italien : Gerhard Reinboth, 213, ,a
Posillipo, Neapel / Oesterreich: Dr. Stefan Poglayen-Neuwall, Schulhof 4, Wien / Rußland: Paul Ettinger, 10—-92, Nowo-Basmannaja, Moskau (66). — Erscheint im Weltkunst-Verlag G. m. b. H., ^e^in
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zeigenteil: Chr. Rose. Mit einem * gekennzeichnete Abbildungen stehen außerhalb der redaktionellen Verantwortung. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenanga
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