Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
DIE WELTKUNST

Jahrg. IX, Nr. 23 vom 9. Juni


Nachrichten

von Überall


Gemälde
erster Meister
Julius Schlesinger
Berlin W 35, Viktoriastr.
Tel. Kurfürst 0513


Aufschwung des Führungs¬
wesens der Berliner Museen
Das Führungswesen innerhalb der Mu-
seen hat in letzter Zeit einen großen Auf-
schwung genommen. In der Zeit vom 1. Ja-
nuar bis 31. März 1935 fanden 287 amtliche
Führungen und Vorträge für Museumsbesu-
cher statt, die von insgesamt 9710 Personen
besucht wurden. Aufschlußreich ist die Ver-
teilung der Besucher auf die Führungen in-
nerhalb einer Abteilung; z. B. erzielten aus
dem Gebiet der deutschen Kunst folgende
Themen eine überdurchschnittliche Besucher-
zahl: Cranach und Altdorfer (41 Teilneh-
mer), Holbein und Baldung (40), Dürer (33),
Paul Egell (31), Berliner Kunst (28), Hütte
und Zunft im Mittelalter (26).
Ferner wurden in der Zeit vom 1. Januar
bis 31. März 1935 beim Außenamt der Staat-
lichen Museen 372 (im vorhergehenden Vier-
teljahr 287) außeramtliche Führungen ange-
meldet; von diesen Führungen entfielen auf
Ortsgruppen der NSDAP, SA, SS, Arbeits-
dienst, Reichsjugendführerschule usf. 23, Ta-
gungsteilnehmer und Gruppen ausländischer
Gäste 8, Vereine 29, Gruppen unter Führung
Einzelner 149, Schulen und Fortbildungsan-
stalten 39, Volkshochschulen 69. Hinzu kom-
men noch eine große Zahl von Führungen der
„Kraft-durch-Freude“-Organisation.
Museen und Ausstellungen
in Holland
Ende Mai wird das Haager Gemein-
de-Museum, der letzte große Bau Ber-
lages, doch nicht seine beste Schöpfung, dem
Publikum seine Pforten öffnen. — Nur wenig
später folgt die Eröffnung des neuen B o y -
mans-Museums in Rotterdam, wel-
ches das bisher erreichte Höchstmaß an
zweckmäßiger Einrichtung (Beleuchtung,
Raumverteilung) bringen spll. In seinen
Räumen wird eine große Ausstellung „Ver-
meer und seine Delfter Zeitgenossen" ver-
anstaltet. — Anfangs Juli wird die bereits
angekündigte Rembrandt-Ausstellung im
Rijksmuseum zu Amsterdam eröff-
net werden. Während es noch unsicher ist,
ob die Rembrandts aus russischem Besitz in
der Tat nach Amsterdam kommen werden,
liegen verschiedene Zusagen amerikanischer
und anderer Besitzer vor. Es werden nur
Werke gezeigt werden, die während des
letzten Menschenalters nicht auf holländi-
schen Ausstellungen zu besichtigen waren.
Ein kleines Museum wird in der Industrie-
stadt Eindhoven aus den Mitteln eines
Privaten gebaut. Dr. W. M.
„Ausstellungsleitung Berlin“
Zur Durchführung von offiziellen Aus-
stellungen in Berlin wurde durch die Reichs-
kammer der bildenden Künste die „Ausstel-
lungsleitung Berlin e. V.“ gegründet und Ma-
ler und Graphiker Hans Schweitzer zu ihrem
Vorsitzenden bestimmt. Die erste Ausstel-
lung findet vom 13. Juli bis 28. September
1935 im „Haus der Kunst“, Königsplatz 4,
statt, das zu Ausstellungszwecken völlig neu
hergestellt wird. Die Ausstellung ist offen
nur für Künstler bezw. Künstlerinnen, die in
Großberlin ihren Wohnsitz haben. — Die
Papiere sind bis zum 12. Juni durch das vor-
läufige Büro, NW 87, Klopstockstraße 29, C9
Tiergarten 8014, von 10 bis 2 Uhr zu beziehen.
Neuerwerbungen in Hannover
Wenn von einer günstigen Weiterentwick-
lung des deutschen Museumswesens trotz der
gespannten wirtschaftlichen Lage geredet
werden kann, so wird man dabei das Han-
noversche Museum für Kunst und Landes-
geschichte nicht vergessen dürfen. Bei der
vollkommenen Neuordnung, die unter der
Leitung von Professor Dr. Dörner sich auf
alle Abteilungen erstreckte, ist man nicht
stehen geblieben, sondern hat es mit großem
Geschick verstanden, trotz der beschränkten
Mittel die noch vorhandenen Lücken lang-
sam auszufüllen. Es ist sehr zu begrüßen,
daß man sich dabei in erster Linie auf die
deutsche Kunst und besonders auf das aus-
gehende 18. und frühe 19. .Jahrhundert be-
schränkte; Namen wie Antoine Pesne, C. G.
Carus, F. G. Waldmüller, u. a. sind bezeich-
nend für diese neue Richtung des Hannover-
schen Museums. Iii diesen Rahmen passen
auch ausgezeichnet die beiden Werke, die
in letzter Zeit erworben sind.
Von Johann Heinrich Tischbein, dem
Goethe-Tischbein, stammt das eine Bild, Mor-

GALERIE WESTFELD
Wuppertal-Elberfeld
Gemälde erster Meister
Ankauf — Tausch — Verkauf

gentoilette genannt, sign. und datiert 1778
(s. Abb.). Der ganze zarte Duft des Rokoko
liegt über dem Bilde und doch kündigt sich
in der exakten Zeichnung und dem Heraus-
arbeiten des Details ein neuer Geist an. Das
andere Werk gehört der Zeit der Romantik
an und kein geringerer als Caspar David
Friedrich ist der Künstler. Eine Neuerwer-
bung, die doppelt zu begrüßen ist, da Bilder
von ihm sehr selten im
Kunsthandel geworden
sind. Es handelt sich
hier um ein Stück aus
einer Serie von 4 Bil¬
dern (die Tageszeiten),
und zwar ist es der Mor¬
gen. der hier durch die
ausfahrenden Fischer¬
boote symbolisiert ist.
Entstanden um 1809, ist
dieses nicht sehr große
Bild recht charakteri-
stisch für die Frühzeit
Friedrichs. Noch über-
wiegen die kühlen, her-
ben Farbtöne; von dem
Grau des Meeres und
dem lichten Blau-Violett
des Himmels heben sich
die braunen Segel und
die Fischergeräte des
Vordergrundes klar ab,
nur am fernen Horizont
verschwimmen die
Schiffe und werden eins
mit der Umgebung. Das
hannoversche Museum
besitzt schon eine Folge
von 4 Tageszeiten von
der Hand C. D. Fried-
richs. Sie sind fast 40
Jahre später entstanden;
das Meer und die Ost-
seeküste scheint verges¬
sen zu sein und Fried-
rich ist nun der große
Maler des deutschen
Mittelgebirges gewor¬
den. Sind so schon
jetzt sehr glückliche
Vergleiche zwischen
Frühzeit und Reife des
Künstlers möglich, so
würden diese Bezie-
hungen noch klarer werden, wenn es mög-
lich wäre, die fehlenden 3 Bilder, die sich
im Privatbesitz befinden, noch zu erhalten.
Dr. F. W.
Der III. Internationale Iranische
Kongreß
Wie seinerzeit auf dem II. Intern. Kon-
greß für Iranische Kunst und Archaeologie be-
schlossen wurde, wird der III. Internationale
Iranische Kongreß im Laufe der ersten Sep-
tembertage dieses Jahres stattfinden. An der
Spitze des Organisationskomitees steht der
Volkskommissar für Unterrichtswesen A. S.
Bubnov, und als sein Stellvertreter fungiert
Prof. I. A. Orbeli, der Direktor der Ermitage
in Leningrad, wo der Kongreß seinen Sitz
haben wird, und aus Anlaß desselben eine
weitgefaßte Schau iranischer Kunst sich in
Vorbereitung befindet. Anmeldungen können,
außer Prof. Orbeli, an den Generalsekretär
des Intern. Kongreßkomitees, den amerikani-
schen Archäologen Mr. Arthur Upham Pope
(Paris, 194bis rue de Rivoli) oder an den
Sekretär des Organisationskomitees M. D.
Husseinov (Moskau, Volkskommissariat für
Unterrichtswesen) gerichtet werden. Die
Dauer des Kongresses ist auf 6 Tage fixiert,
worauf dessen Mitglieder noch 2 Tage in
Moskau verbringen werden. P. Ett.
Kunst der Inka in Madrid
In Anwesenheit des Präsidenten der spa-
nischen Republik wurde in der Madrider
National-Bibliothek eine umfangreiche Aus-
stellung von Kunstwerken der Inca eröffnet.
Ein großer Teil der ausgestellten Werke be-
steht aus gebrannten und zum Teil bemalten
Tongefäßen, glockenförmig oder in Form von
Menschen- oder Tierköpfen, mit Ornament-
mustern oder mit Darstellungen von Kriegs-

szenen, Festen, Tänzen etc. Ferner Waffen,
Strohgefäße, Krüge, Musikinstrumente, Spinn-
geräte, Gold- und Silberschmuck etc. Zum
Interessantesten der Ausstellung gehören
Statuetten aus Stein in Größe von 20—50 mm.
Werke, die zum Seltensten gehören, was von
präkolumbischer Kunst auf uns gekom-
men ist, da alles, was entfernt nur an Kult-
plastik gemahnte, systematisch von den spa¬

nischen Missionaren zerstört wurde. Die in
Madrid ausgestellten winzigen Skulpturen
wurden in den Ruinen von Piquillajta ent-
deckt, wo sie in einer Tiefe von etwa fünf
Metern auf Grund irgendeines unbekannten
Ritus eingegraben waren. Die Darstellungs-
weise zeigt eine merkwürdige Mischung von
Stilisierung und gewissem Realismus. Es
sind stehende Gestalten, auf ganz verschie-
dene Weise dargestellt, mit Helmen, Feder-
kronen oder Mützen, wie sie sich heute noch
bei gewissen Indianerstämmen erhalten
haben. Ihre Bedeutung ist bis heute noch
nicht sicher geklärt. Es wird angenommen,
daß es sich um Darstellung repräsentativer
Typen verschiedener Völkerstämme handelt,
die zu unbekanntem religiösen Kultus ver-
wandt wurden.
Die Ausstellung hat insofern noch beson-
dere Bedeutung, als sie zeigt, daß in Spanien
das Interesse für präkolumbische Kunst,
das bisher kaum vorhanden war, nun doch
lebendig wird. So wurde in Madrid ein
Lehrstuhl für präkolumbische Kunst an
der Universität eingerichtet, auf den der
deutsche Privatdozent Dr. Trimborn berufen
wurde.
Kurznachrichten
München. Der Ständigen Kunstausstellung
der Münchener Künstlergenossenschaft (frü-
heres Deutsches Museumsgebäude an der
Maximiliansstr.) wurden sehenswerte Kollek-
tive der Maler Gust. Jobs. Buchner und Ernst
Reinh. Zimmermann angegliedert.
— Im Münchener Kunstverein stellt Prof.
Leo Putz die Ausbeute seines fünfjährigen
Aufenthaltes in Brasilien aus. F.
Stuttgart. Im Kunstgebäude werden z. Zt.
rund 100 alte Gemälde aus Schloß Ludwigs-
burg- zur Schau gestellt. Die wissenschaft-
liche Bearbeitung dieses wenig bekannten


Johann Heinrich Tischbein, Morgentoilette
Neuerwerbung des Museums für Kunst und Landesgeschichte, Hannover
(Aufnahme Museum)

ACHTERBERG & CO
GMBH
GROSSBETRIEB FÜR BUCH- UND OFFSETDRUCK
S)as anerkannt leistungsfähige Waus
für IDerbe- und Steilschriftendruck
Berlin SW 61, Belle-Alliance-Straße 92 • Fernruf F 6 Baerwald Sa.-Nr. 9541

Materials durch Dr. F. Thöne hat
Menge neuer Tatsachen zutage geförde** 1'
Illustrierter Bericht folgt.
Düsseldorf. Die Galerie Alex V
mel eröffnete am 5. Juni eine Ausstelh1Ilr
der fünf Maler J. A. Benkert, W. Phil’pP'
O. A. Schreiber, P. Stermann und H. Weid1 *'
mann, die sich bekanntlich unter dem Na®*’11
„Der Norden“ zu einer Gruppe zusam®e”
geschlossen haben.
Wien. Unter der Leitung des Vereins
Museumsfreunde in Wien wurde im Sc
Schönbrunn und in der Sezession die gr0".
Kaiser Franz Joseph-Ausstellung, über d'e
ein illustrierter Bericht folgt, eröffnet.
Rotterdam. Gleichzeitig mit der Ein"'1’1
hung des neuen Museum Boy m ans 8,11
7. Juli eröffnet Direktor D. H an n ema d8
selbst die große Ausstellung „Delfter M8y.
rei“, die bis 7. Oktober dauern soll. Ni®8^
nur Vermeer, Pieter de Hooch, Fabritius 1111
de Witte werden gezeigt, sondern in Arbeit
der Terbrugghen, Honthorst, Vrel, Ochtel.
velt, S. van Hoogstraten, Boursse, van dl
Burgh u. a. Herkunft und Einfluß der D(d
ter Malerschule.
Brüssel. Das Palais für alte Kunst a’^
der Brüsseler Weltausstellung wurde dui'C]
den Minister für Unterrichtswesen a8‘
schöne Künste, Bovesse, feierlich eröffn’
Wir werden über diese bedeutende Sch8
ausführlich berichten.
Paris. In der Galerie der „B e a u x Art5
findet gegenwärtig eine Ausstellung „Le D®'
sin frangais dans les collections du XVB
siede“ statt.

d®r
hloH

Wer besitzt die 3. Fassung
der „Überfahrt am Schreckenstein“

von Ludwig Richter?
Die bekannte „Ueberfahrt am Schreckenstein" '/0^
Ludwig Richter ist vielleicht das volkstümlichste deut$c {
Gemälde des vorigen Jahrhunderts. Der Künstler
das Bild in drei Fassungen gemalt, von denen wir n.
zwei kennen. Seit dem Jahre 1903 ist die 3. Fass0^
spurlos verschollen. Im ganzen sind 20 Gemälde
wig Richters zur Zeit unauffindbar oder verscholl^.
Besitzer unbekannter Gemälde Ludwig Richters wer?
gebeten, sich freundlich zu melden bei dem Deutsc^,
Verein für Kunstwissenschaft in Berlin C 2, Schloß/ ,0
eine Veröffentlichung über Richters sämtliche Gern0 j
plant, oder bei dem Bearbeiter des Werkes Karl
Friedrich in Seifersdorf bei Radeberg.

Personalien
Dr. Hanns Sauerman, der Vorsitzende des Bun0^
bezirkes Süddeutschland des Bundes Deutscher K1”1.
und Antiquitätenhändler, wurde zum Mitglied des
sidialrates der Reichskammer der bildenden Künste
nannt.

Julius Meier-Graefe, -g
der bekannte Kunstschriftsteller, ist am 5. Juni
in der Schweiz gestorben. Er wirkte auf weiteste
anregend durch eine „Entwicklungsgeschichte", die $
Beziehungen der deutschen zur französischen Kunst j
19. Jahrhunderts stark in den Vordergrund rückte, 0
viele Einzelmonographien über die bedeutendsten eU
päischen Maler dieser Zeit. Dem Deutschen Hans
Marees widmete er ein dreibändiges grundleg®*1
Werk. Meier-Graefe ist außerdem als Mitarbeiter
ßerer Tageszeitungen und Zeitschriften, als Mitbegrü11
des „Pan" und Anreger der Jahrhundert-Ausstellung
1906 bekannt geworden.
Hierl-Deronco f. Im 76. Lebensjahr verschied
Otto Baron Hierl-Deronco in München. Er war
Künstlerpersönlichkeit von ausgeprägter Eigenart.
Farbenglut des Barocks gab seinen Bildern die
mende Note. Es waren die spanischen - Tänzerinnen,
Pracht des päpstlichen Hofes, die Bildnisse Benedikts -f
usw., die ihn zu einer internationalen Berühmt e
machten.


,h^

Neue Lagerkataloge
J. A. Stargardt, Berlin: Kat. 356: Sippenforschung
Wappenkunde, Stadtgeschichte, Deutsche Volksk^
(627 Nrn.). a
* iw
August Späth, München: Liste 33: Eisenbahn-, Post-
Verkehrswesen, Handel und Schiffahrt.
Hanns Wolff, München: Liste 5: Bibliophilie,
gaben. Buch- und Schriftwesen (342 Nrn.).
Heinrich Hinterberger, Wien I (Hegelgasse 17) :
Interessante alte Bücher (122 Nrn.).
Heinrich Rosenberg, Berlin: Kat. 58: Bücher 0LlS
len Gebieten (1010 Nrn.).
Dr. Hermann Kellermann (A. Duncker Verlag/
Antiquariat), Weimar: Kat.-Nr. 1: Städteansichten, ‘
schaftsbilder, nebst einem Anhang Bildnisse,
kostbare Original-Porträts, Militaria (408 Nrn., 30 A
Math. Lempertz, Bonn a. Rh.: Kat. 308:
Literatur und Sprache (5245 Nrn.).
V. Lemasle, Paris: Le Biblio - Autograph0?
N°. 246. L.vr6Sl
C.-A. Mincieux, Gex (Ain), France: Kat. 125 -
d’occasion (508 Nrn.).

KUNSTHAUS MALMED^
Antiquitäten • Gemälde alter Mei^l’r
KÖLN a. Rh., UNTER SACHSENHAUSEN

Direktion.- D r. A. Breuer. Verantwortliche Schriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch und C. A. Breuer. — Vertretungen im Inland: München ,-Ludwig F. Fuchs, Kaulbachstr. 92 / K ö I n : K. H. Boden
siek, Köln-Holweide, Siebenrabengasse 9 (Tel. 62 400). Vertretungen im Ausland: England: Dr. Gustav Delbanco, 4, Lawn Road, London/Frankreich : Geschäftsstelle in Paris. Directeur de notre B u r e ° J
P a r i s i e n : Dr. J. I. de Saxe, 13, rue Gudin, Paris 16e, Tel.: Jasmin 18—90; Redacteur: Dr. Fritz Neugass, 11, rue Toullier, Paris 5e. / Holland: Dr. W. Mautner, 13, Haringvlietstraat, Amsterdam / l,a
I i e n : Gerhard Reinboth, 213, Via Posillipo, Neapel / Oesterreich: Dr. Stefan Poglayen-Neuwall, Schulhof 4, Wien,/ Rußland: Paul Ettinger, 10—92, Nowo-Basmannaja, Moskau (66). — Erscheint «m
Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W 62. —D.A. IV. Qu. 2591.— Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62, Kurfürstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag-
Inseratentarif auf Verlangen. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Chr. Rose. Mit einem * gekennzeichnete Abbildungen stehen außerhalb der redaktionellen Verantwortung. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis
des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche Verantwortung, auch hinsichtlich des Veröffentlichungsterm
und der Rücksendung abgelehnt. Der Verlag übernimmt durch Erwerbung eines Manuskripts alle Verlagsrechte für dasselbe. Druck: Achterberg & Co., GmbH., Berlin SW 61.

AR

o

/scheint
Nin W62, I
den Mo
/nkkonto: ]
“'rlin W 62,
2’»g 14151-

Jeder Sa
.ylgemein ;
/ir das S
'chwer ode:
uns
ptnmlungei
Meressengt
Mereinand
,4 die an 1
lindenen S
^‘r Sammli
J'as der A
/t auf se
°llständigl
J.'eht. Für
■ yrgleichs t
Men Genu
^trachten
ragenen Ki
ernste 1
/t wendei
Ahrung vei
(‘rtrauen b
'M in sein
Jessen ode
l'genwillen
I ’dgt er seit
ü'g verfüge
’issen, das
Puderen Li
'‘ä Endes i;
pher und d;
| Dennoch
II einem

S 6 b o s
Auss
P U 11 g a r t ,


Antike

L.
Müh
 
Annotationen