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DIE WELT KUNST

Jahrg. IX, Nr. 47 vom 24. November 1955

Nachrichten

von Überall

Gemälde
erster Meister
Julius Schlesinger
Berlin W 35, Viktoriastr. 28
Tel Kurfürst 0513

Die bildenden Künste
im Reichskultursenat
Anläßlich der Jahrestagung der Reichs-
kulturkammer in der Berliner Philharmonie
am 15. November, auf der der Präsident,
Reichsminister Dr. Goebbels, in einer
großangelegten Rede eine Zusammenfassung
der in den einzelnen Kammern bisher er-
reichten Erfolge gab, wurden die Mitglieder
des Reichskultursenats, der die letzte Ver-
antwortung für die planvolle Entwickelung
unseres Kulturlebens zu tragen hat, ernannt.
Wir veröffentlichen hier die Namen der Mit-
glieder aus dem Kreise der Reichskammer
der bildenden Künste: Der Präsident Prof.
Eugen Hoenig; der Vizepräsident Prof. Adolf
Ziegler; der Geschäftsführer Walter Hoff-
mann. Ferner: Ministerialrat Erich Dam-
meier, Architekt W. Kelter, Ministerialrat
Otto von Keudell, Dr. Hans Sauermann, Dipl.-
Ing. Albert Speer, Bildhauer Kurt Schmidt-
Ehmen, Ernst Schulte - Strathaus, Hans
Schweitzer (Reichsbeauftragter für künst-
lerische Formgebung) und Oberbürger-
meister Zörner-Dresden.
Ferner folgende Persönlichkeiten: Prof.
Paul Baumgarten; Prof. German Bestel-
meier, Präsident der Münchner Akademie:
Prof. Oswald Eduard Bieber, Prof. Leonhard
Gall, Prof. Richard Klein.

Norddeutscher Lloyddampfer
für die Reise zur Londoner
China-Ausstellung
Der Generaldirektor der Staatlichen
Museen, Prof. Dr. Kümmel, verkündete in
der letzten Sitzung der Gesellschaft für Ost-
asiatische Kunst, daß die Gesellschaft in aus-
sichtsreichen Verhandlungen stünde, den
Norddeutschen Lloyddampfer „General
Steuben“ (15 000 t) zu einer Reise zu der
großen Londoner China-Ausstellung, die am
28. November unter großen Feierlichkeiten
eröffnet wird, zu chartern.
Die Reise soll vom 7. bis 16. Februar
dauern und von Bremerhaven direkt nach
London gehen. Um Devisenschwierigkeiten
zu vermeiden, sollen die Teilnehmer an Bord
wohnen und verpflegt werden. Die Reise ist
in erster Linie für die Mitglieder der Gesell-
schaft für Ostasiatische Kunst bestimmt, von


(Kl. Helbing)
Hans Thoma. Aus Nachlaß B.-S.
Versteigerung bei Hugo Helbing, Frankfurt
am Main am 3. und 4. Dezember 1935
denen sich schon eine große Zahl angemeldet
haben. Es können aber auch, soweit der
Raum reicht, Gäste teilnehmen.
Liquidation des Reichs-
verbandes selbständiger
Einrahmer
Auf Grund der Anordnung des Reichs-
wirtschaftsministers über Reichsinnungsver-
bände vom 21. Mai 1935 ist der Reichsverband

Handwerk innerhalb des organischen Auf-
baus der gewerblichen Wirtschaft vom 23.
März 1935 ist die Abwicklung der Geschäfte,
die Begleichung der Schulden und die Er-
füllung der sonstigen Verbindlichkeiten dem
Reichshandwerksmeister übertragen worden.
Der Reichshandwerksmeister hat den Vor-
sitzenden der Gewerbekammer Hamburg,
Petersen, zum alleinigen Liquidator bestellt.
Ein Kaiser-Franz-Josef-
Denkmal für Wien
Die auch in der österreichischen Regie-
rung stark vertretenen Legitimisten haben
sich entschlossen, Kaiser Franz Josef in Wien
ein Denkmal zu setzen. Eine vorbereitende
Pressekonferenz hat am 14. November d. J.
stattgefunden. P. N.
Deutsche Brückenschau
Anläßlich der feierlichen Eröffnung der
neuen Ludwigsbrücke in München wurde im
angrenzenden Kongreßsaalbau des Deutschen
Museums eine Ausstellung „Die deutsche
Brücke in der Landschaft“ eröffnet. Man
sieht darin auch die gewaltigen Werke deut-
scher Brückenbaukunst in der Vergangen-
heit, wie die 800 Jahre alte Regensburger
Donaubrücke, die Brücken von Frankfurt
und Würzburg, die Prager Karlsbriicke vom
Schwäbisch-Gmünder Meister Peter Parier
(1357) usw. Malerisch wirken die gedeckten
Holzbrücken, wie man sie. noch in Süd-
deutschland findet, und viele fast unbekannte
kleinere Brücken namentlich aus dem Fran-
kenland. F.
Die Fresken am
Augsburger Weberhaus
Die ursprünglichen Fresken am Weber-
haus sind läfigst verschwunden und die spä-
teren haben stets nach kurzer Frist dasselbe
Schicksal gehabt. Nun hat man das althisto-
rische Gebäude wieder bemalt, und zwar in
einer Technik, die in zahlreichen Versuchen
des Bauamtes der Verwaltung der staatlichen
Schlösser mit der Steinschutzabteilung der
Technischen Hochschule und der Akademie
der bildenden Künste in München erprobt
war, so daß man mit einer sehr langen Halt-
barkeit rechnen darf. Sie sind nach Entwür-
fen des Münchener Freskenmalers Josef
Hengge unter Mitarbeit der Augsburger Ma-
ler H. Weidner und Franz Hummel ausge-
führt worden. F.
Der Berliner
Kunsthändler-Prozeß
Im Mittelpunkt des zweiten Verhandlungs-
termins gegen die Kunsthändler Reinemer
und de Vries, der die Vernehmung der An-
geklagten, Zeugen und Sachverständigen zu
Ende führte, standen wiederum Expertisen-
fragen. An Hand einer einschlägigen Litera-
tur wurde die Diskussion über die Autor-
schaft Fabritius oder Rembrandt weiter er-
örtert. Die neuerliche Stellungnahme, die
der Rembrandtkenner Dr. Valentiner zum
Werkstattbetrieb des Meisters und insbeson-
dere zu der Tätigkeit von Fabritius ein-
nimmt, spielte dabei eine ganz besondere
Rolle, zumal sich die Sachverständigenmei-
nungen nochmals außerordentlich günstig für
die Qualität des Bildes aussprachen, das zwar
im April 1930 auf der Versteigerung der
schwedischen Sammlung Svenonius bei Wert-
heim als Fabritius vorkam, aber schließlich
doch nicht zum Verkauf gelangte. Eine Eini-
gung war wohl über die Datierung des Ge-
mäldes zu erzielen, aber nicht über die Zu-
schreibung, die übrigens noch durch einige
unbezweifelbar von Rembrandt selbst her-
stammende und auch von Valentiner als echt
veröffentlichte Zeichnungen eine Stütze
findet. Valentiner selbst ließ in einem
Schreiben an den Rubens- und Tizianforscher
Dr. Burchard die Zuschreibung des Bildes zu
Rembrandt als verständlich erscheinen. Da
die Kunst von Barent Fabritius nicht lange
unter dem Einfluß seines großen Meisters ge-
standen hat und späterhin von einem ganz
anders gerichteten Stil bestimmt worden ist,
nahm die Stellungnahme für und wider seine
Autorschaft an dem strittigen Bilde, einer

Darstellung von Rebekka und Eliesar am
Brunnen, innerhalb der Verhandlung einen
breiten Raum ein. Ueber die Schicksale des
Bildes selbst, das schon zu sehr frühen Zei-
ten an der rechten Seite verkürzt wurde,
waren aber ebenso wenig weitere Feststel-
lungen zu erzielen, wie über die für Bilder
von Barent Fabritius bisher gezahlten Preise.
Der Prozeß wird am 26. November seine
Fortsetzung finden, an welchem Tage vor-
aussichtlich auch die Urteilsverkündigung
stattfindet.


(Photo Weltkunst-Archiv)
Portal eines Einganges in dem Bau König Belas
Romanische Architektur
Ausgrabungen in Esztergom

Ausgrabungen in Esztergom
Die Ungarische Landeskommission für
Denkmalpflege führt auf dem Burgberg in
Esztergom seit etwa einem Jahre Ausgra-
bungen durch, die bereits von Anfang an zu
überraschenden Ergebnissen geführt haben.
Die Arbeiten stehen unter der Leitung des
Präsidenten der Landeskommission Univ.-
Prof. Dr. Tibor v. Gerevich, des Architekten
Prof. Dr. Kalman Lux sowie des Prälaten
Kanonikus Dr. Antal Lepold. Die erschöp-
fende wissenschaftliche Veröffentlichung der
Funde wird nach Abschluß der gesamten
Anbeiten durch die Landeskommission be-
sorgt werden, hier soll nur kurz auf die
außerordentliche kunstgeschichtliche Bedeu-
tung des Materials hingewiesen werden.
Die Ausgrabungen liefern zunächst einen
wertvollen Beitrag zur Kunstgeschichte der
Arpäden-Zeit, enthalten aber auch viele
Stücke, die unsere Kenntnisse über die un-
garische Renaissance-Entwicklung fördern
und ergänzen werden. Angesichts der Tat-
sache, daß Ungarn während der Türken-
kriege einen großen Teil seiner alten Kunst-
denkmäler verloren hat, muß nun die Be-
reicherung durch qualitativ hochstehendes,
zum Teil sehr gut erhaltenen Materials be-
sonders freudig begrüßt werden.
Von dem einstigen königlichen Palast
Esztergom — bekanntlich bis zum Jahre
1256 königliche Residenz — war im vorigen
Jahrhundert ein einziger Bau aufgedeckt
worden, den man als Kapelle restaurierte
und der die Bezeichnung Kapelle des Hl.
Stephan trägt. Anderes gelangte nicht zum
Vorschein, und man hatte angenommen, daß
der Palast ebenso wie die alte Basilika den
Kriegsstürmen zum Opfer gefallen war. Die
systematisch geführten Ausgrabungen der
Landeskommission haben mit einem Male
eine überraschende Wendung gebracht. Es
konnte festgestellt werden, daß der Palast
— wenigstens zum Teil -r- noch vorhanden
ist.
Die Ausgrabungen lassen mehrere Bau-
perioden erkennen. Die älteste gehört der
Zeit Stephan des Heiligen, also dem 11. Jhd.
an, die nächste umfaßt den Bau des Königs
Bela 111. aus der 2. Hälfte des 12. Jhd., wäh-

selbständiger Einrahmer, Rahmenmacher und
Vergolder e. V., Hamburg, aufgelöst worden.
Nach § 5 Absatz 1 der Anordnung des Reichs-
wirtschaftsministers über die bezirkliche und
fachliche Gliederung der Reichsgruppe

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rend die weiteren aus der Zeit nach 1256
stammen (nach der Verlegung der Residenz
und Uebergabe der Stadt an den Erzbischof).
In dem Bau König Belas finden wir ein
herrliches Portal (s. Abb.) ein seltenes Bei-
spiel guterhaltener romanischer Architektur.
Die Gliederung der Wandflächen weisen,
nach den Untersuchungen des Prof. v. Gere-
vich, auf südfranzösischen Ursprung hin. In
der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts wirkte in
der Residenz eine von französischen Mei-
stern gegründete Steinmetzerwerkstatt, in
der auch ungarische Kräfte tätig waren. Die
Bestätigung hierfür liefern auch zwei Por-
trätköpfe (in einer Nische der Kapelle).
Eine besondere Ueberraschung aber bedeu-
ten die guterhaltenen Wandmalereien der
Kapelle. Sie stellen — in Doppelnischen -
Propheten und Sybillen in Halbfigur dar
und gehören in Anbetracht ihrer Schönheit
zu den besten Wandbildern des italienischen
Trecento. Prof. v. Gerevich erkannte sie
als Werke eines der Florentiner Orcagna-
Schule und dem Nardo di Cione nahestehen-
den Künstlers, vielleicht des in Neapel täti-
gen Niccolo di Tommaso.
Auf die bauliche Tätigkeit der kunstsin-
nigen ungarischen Kirchenfürsten der Re-
naissance weisen verschiedene Baureste mit
prachtvoll gearbeiteten Renaissance-Orna-
menten und ein herrliches Fresko aus dem
Quattrocento — die Darstellung der vier
Kardinaltugenden mit gemalter Umrahmung
—, das Prof. v. Gerevich dem Filippino Lippi,
oder zumindest einem diesem nahestehenden
Künstler zuschreibt. Die Tätigkeit Filippinos
für König Matthias Corvinus hat Prof. v. Ge-
revich bereits in einem anderen Zusammen-
hang nachgewiesen.
Die Ausgrabungen werden einstweilen
noch fortgesetzt. Eine besondere Sorgfalt
wird aiuf die Sicherung und verständnisvolle
Restaurierung der Denkmäler verwendet, die
im Jahre 1938, gelegentlich der 900. Wieder-
kehr des Todes Stephan des Heiligen, der
Oeffentlichkeit übergeben werden sollen.
Personalien
Prof. Dr. Otto Schmitt, Ordinarius der Kunstgeschichte
an der Universität Greifswald, wurde als Nachfolger von
Prof. H. Weizsäcker auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte
an der Technischen Hochschule Stuttgart berufen. Prof.
Schmitt ist insbesondere durch seine Veröffentlichungen
über oberrheinische und pommersche Kunst sowie als
Herausgeber des Reallexikons zur Deutschen Kunstge-
schichte bekannt geworden.
NicolausBachmann, der Berliner Maler und
Bildhauer, wurde am 20. November siebzig Jahre alt.
Er ist als Porträtist und Landschafter hervorgetreten.
Sein Hebbeldenkmal steht im Geburtsort des Dichters
in Wesselburen. Besonders geschätzt sind seine neben-
her entstandenen kleinen Landschaftsstudien, von denen
der Verein Berliner Künstler in einer seiner jüngsten
Ausstellungen eine charakteristische Auswahl zeigte. Z.
Der bekannte akad. Bildhauer Karl Stemolak,
langjähriger Präsident des Wiener ,,Hagenbund", ist am
8. November 60 Jahre alt geworden.
Jaan Koort, der treffliche estnische Bildhauer,
ist in Moskau kürzlich einer schweren Krankheit erlegen.

Kleine Ausstellungsnotizen
Die Galerie Alex Vömel, Düsseldorf,
eröffnet am 25. November in ihren Räumen an der
Königstraße eine Ausstellung von Bildern von: Derain,
Ensor, Hofer, Laurencrn, Liebermann, Macke, Marc, Mo-
dersohn-Becker, Otto Mueller, Renoir, Signac, Vlaminck
und von Skulpturen von: Albiker, Barlach, Degas, de
Fiori, Gaul, Haller, Harth, Kolbe, Lehmbruck, Maillol,
Mareks, Sintenis. Außerdem sind Werke junger deutscher
Künstler ausgestellt.
In der Zeit vom 30. November bis 22. Dezember
veranstaltet der Verein für Deutsches Kunst-
gewerbe e. V. (Berlin, Potsdamer Platz 1) auf der
in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm stattfindenden
„Deutschen Weihnachtsschau am Funkturm" eine Weih-
nachtsausstellung.
Eine Ausstellung französischer Algierbilder findet
gegenwärtig im Genfer Museum für Kunst und
Geschichte statt, die Darstellungen aus Algerien
in der französischen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts
umfaßt.
Information
Die erste ordentliche Monatssitzung der Kunst-
geschichtlichen Gesellschaft, die im Archäologischen
Institut des Deutschen Reiches stattfand, hatte besondere
Bedeutung durch die Neuwahl des 2. Vorsitzenden. Auf
Vorschlag des ersten Vorsitzenden, des Generaldirektors
der Staatlichen Museen, Prof. Dr. Kümmel, wurde ein-
stimmig der neue Ordinarius der Kunstgeschichte an der
Berliner Universität, Prof. Dr. Wilhelm Pinder,
gewählt.
Pinder übernahm die Leitung des Abends und wür-
digte am Schluß die Vorträge der beiden Kunsthisto-
riker, Dr. Wolfgang Schöne und Dr. Jan Lauts.

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