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;. E Vs § &: . /. : ; t. . ! . Z: #8 ;
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Mit landesherrticere. J §. „!
§ und > Kail. Kerst. y jd
Erster Band ' Vier und Dreiges Stic, Ge ta, den zcſten Upril. 1799.
n .. alletquid. Privileg '
R
Kriegs- NMachriche n.
| E.; beſtätiget ſic ch 4nüntehrs wirkl lich, tai
die braven k. k. Truppen die Stadt Schaf-
hzauſen in Beſit genommen hoben. Um x
Uhr ain 1 3den d. foderten zroei Trompeter
nacheinander die Stadt zur Ucbergabe auf.
Da aber die Franzoſen die Uebergabe ver-
welgerten; so entſtand von Seiten der
.. Heſtreicher l) g te Kati: hitzt. wel-
ches bis z2 zIhr fortbauerke. Nach drei
Uhr rückttn Infanterie - Bataillons - un-
Fer teſzéndigenr Musketenfeuer gegen die ſi
t Et! vor. allen 4 Thoren.
und um 4 Uhr waren die Oeſtrei-
Die Fran-
“ zoſen zogen ſich in die Stadt hinein. End-
_ lich, da das Kanonenfeuer der Öſtkreicher
heftiger wurde, eilten ſle, wiewohl in ver-
| . minderter Anzahl über die Rheinbrücke zu-
rück und da ſie über den Rhein waren,
ſkeckten ſie die Brücke, die vorher mit brenn-
; Hrard. - Hierauf ſchoſſen die Oeſtreicher,
die ſeir 8 Tagen van den Franzosen ſſankt.
verramleten Thore ein und drangen in die
Stadt. Neoch ehe die Oſtreicher in die
Stadt waren, begab ſich der Stadtkom-
mandant, Obriſt Schwarz, ein Schafhäu-
_ ſer, mit ſcinem Sohne, und einem Stadte..
lieutenant, zum obern Thore, um denOeſte
reichern höflichſt ſeine Dienſie anzubieten.
Da dieſe Manner aber unglücklicher Weiſe
für Franzosen gehalten turden, ſo wurden
ſie alle drei getösotet. Auch; nach der Be-
etzung.der Stadt kanonirten die Oeſtreicher
noch heftig hinüber über den Rhein. Das
Dorf Freuvenchalen, welches vermlttelſk
der Brücke mit Schafhauſen zuſammen-
hängt, gerierh hierbei in Brand. In
Schafhaujen blieben nur einige hundert
Oeftreicher zur Beſatzung, die übrigen
giengen in ihr Lager zurück. Den 14den
waren die kaiſerl. Generale von Kienmeiene ;
. un Materialien héfleivets war, ey iq udt gie heheeuſtei “tt.
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Erster Band ' Vier und Dreiges Stic, Ge ta, den zcſten Upril. 1799.
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die braven k. k. Truppen die Stadt Schaf-
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nacheinander die Stadt zur Ucbergabe auf.
Da aber die Franzoſen die Uebergabe ver-
welgerten; so entſtand von Seiten der
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heftiger wurde, eilten ſle, wiewohl in ver-
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rück und da ſie über den Rhein waren,
ſkeckten ſie die Brücke, die vorher mit brenn-
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die ſeir 8 Tagen van den Franzosen ſſankt.
verramleten Thore ein und drangen in die
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noch heftig hinüber über den Rhein. Das
Dorf Freuvenchalen, welches vermlttelſk
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Schafhaujen blieben nur einige hundert
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giengen in ihr Lager zurück. Den 14den
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