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sufrigtis. „F . tei
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Volks.
; Z §s .
Mit tmtethetie + its E| § Z
; il ;
. und e sur suis
s f hM . V . , - .
D DU c ng. ..
; GL z E s s
!
E:. ists « Etuciet
.. "IJ e tiziit. Prises
j “t . Schweiz ; . “
P W..ma: man aus den mancherlei, fich durch
nen Kriegsvorfälle bei Zürich und in der
Gegend von S ch w i t und des daſigen
Sees, mit einiger Geivißheit hum free t k s
F vu Ut tttGG rue L- C qle
auf den Etz el, den Schindellegi und
Die. Übrigen Oränzberge des Kantons
Schwit; eingeſchränkt und ihre. Vorpoften
kann, . läuft auf folgeude hatſachen hin-
; aus.
; Am 14 und 15 qriffen die Franzoſenden
öſterreichiſchen Genetal Zellachich im.
ÖKanton Srhwitz mit einer Macht an, die
„man auf 18000 Mann, und alſo
als das Deppelte seines Korps ſchättte. .;
Nach dem hefrigſten Widerſtande, den die-
es kleine Korps nebſt den dabei ſtehenden
Schweizern und Glarnern that, ſah ſich
dleſer General genöthigt, ſich über die
Linth in eine Stellung bel U e z nach,
Jan dér öftlichen Seite des Züricher Sees,
zurückzuziehen; die Franzoſen. verſuchtren
„ihm huchpifazinus th von vue
zu iter E Vemscimscs T Eid. Ge era, Ven. 3 Erms 1799. .: : .; /
j . . Seite gittv Zärich hia. zu srâogts, allein
Genéral Hotze ging am 18 mit. dem gate
zen Geéneraiſtabe des linken Flügels von
kreuzenden Nachrichten über die verſchiede. der Erzhi t
: glichen Armee und beträchell-
<en Verfkärkungen daßly: und übernahc«
das Kommando..
Nachrichten zu. folge, die man arm or
gingen nicht weiter, als bis Lach e n. Ge-
neral Hotze ſtand in Utznach und wollte
ſein Hauptquartier nach Mollis im Kano
ton Glarus verlegen, zm vielleiche, wle
man vermuthete, über den Paß nach dem
Mueottath ale, welchen dieGlarner noh
besetzt hielten, den Franzoſen in den Rik.
ken zu kommen.
. waren
Inden Kanton Glarus
noch keine „Franzoſen gekonmen,
man v aber Machrichk,- daß ſie Ur f
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Die. Übrigen Oränzberge des Kantons
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„man auf 18000 Mann, und alſo
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