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höchſter Erteahnis [:
allergnid. Privits.
s t. Freiter Band, Dreißigſtes Sri, Gera, den II. Oktober 7.. ;
pi Sthwerze §'
D Schickſal dieſes. Freiftaats konnte
nit mehr lange unenrſchieden dleiben ;
und 1ſt durch die Schiacht vom 25 und 26
September wirklich entſchieden worden.
Bride Heere, das ruſſ.ſch- öſterreichiſche und
da: franzöſiſche rebji den mit ihnen ver-
' bundenen bewcffneren Schweizern, befan-
den ſich in einer Lage, cie es ihren zur
M. rt wendigfkeir machte, einen Angrff zu
wagen. Mir dem Verluſt einer Schlacht
_ war für die Franzoſen faſt alles verloren;
für die Verbündeten aber der ganze große
Pfan zerſtört , den ſle zur gänzlichen Be-
zw gung Frankreichs entworfen hatten.
Suworow rückte aus Jealien vor, und
wollte in die kleinen Kantone einbringen
und auf dleſen Wege der frarzöſiſchen Ar-
_ mee unter t Maf ſena in den Rücken kom-
men ; Korſakow und Hotze ſollten
ihn von vorne angreifen. Dieſer Angriff
war, allen Nachrichten zu folge, auf denes.
September feſtgeſeßzt. In wieferne Su-
w oro w ſeinen Plan auegeſühre habe,
läßt ſich, aus Mangel an Nachrickten,
nicht beſtin men; wit Wahrſcbeinlichkeit
melden einige derſelben, daß er mit einem
Theil ſelres Korps gegen den 209 Septeme _
ber über den St. Gotthardsberg vorgerückt
ſei. xs) Sovlel ſieht man wohl, daß ſeine
Operazionen mit den Unternehmungen der
Vereinigten Armeen am Züricher See und
an der Uimmath zuſammenhingen und daß,
da dleſe ſchelterten , auch die ſeinigen ein-
geſchränket werden mußten.
Maſsſena kam ſeinen Feinden am 25
im Angriff zuvor und ſeire Enéſchloſſen-
*) Eine Nachricht aus Augsburg vom 2 Oktober, daſi Suworgrw am 28 September in
Luzern eingerückr ſein ſoll, widerlegt sich durch den Stand der Armeen von ſelbſ.