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Mit Uandesherrliche. J I
und Kaiſ. König. : j
U fÂ
~ R =5.
Krieg s v or fälle in der Gegend
von Frankfurn.
U.. die Ereigniße am 4 und s Oktober,
hat man folgende, für offiziell ausgegebe;
ne Berichte , die aber immer noch einſeitig
ſinne . :
Den am 4ten und z ten d. auf das teut-
ſche Truppenkorps unternommenen feind-
lichen Angriffen wurde bekanntlich ohnge-
achtet der feindlichen Ueberlegenheie, beſon-
ders an Kavallerie und Ariillerie , der tap-
ferſke Widerſtand geleiſtee. Bei Höchſt
hatte man den Vorſats, ſich an der Nid-
Gefechte, wobei er vielen Verluſt erlict,
elne Uebermacht wieder zu ſtatten. Er
demontirte mit ſeiner zahlreichen Artillerie
einen Theil des teutſchen Geſchützes, u
in der größten Geſchwvindigkeit eine neue
längern Widerſtand
Hatten. .
L§ böser Ectauris
E ghetgnie. Privileg.
. Zweiter Band, 3wei und Dreißigſtes Stück, Gera, den 18 Oktober 1799.
e
Brücke, und ſetzte, unter Begünſtigung.
des heftigſten Kanonenfeuers , über die
Nidda. Naun drang er weiter vor, und
ſuchte ſich der Brückenſchanze am Main
unter Frankfurt mit Sturm zu bemächti-
.. L gen. Die Téutſchen ſchlugen die türmen.
_ Aſchaffenburg, den 6 Oktober. Ö ! zj
zogen nur dann erſt aus der Schanze, nach-
de Menge mehrmals muthis zurück, und
dem die Franzoſen, ihr ſchweres Geſchütz
herbeigebracht, und durch daſſelbe einen
unmöglich gemachr
Indeſſen drangen ~ Eskadrons franz.
; d- Huſaren, wider alles Erwarten, mit Ge-
da zu halten; man warf die Brücke ab,
und besetzte das Ufer mir Geſchitz. Allein
dem: Feind kam, nach einem harcnäckigen
walt in die Stadt Frankfurt ein, um ver-
muthlich einen Uebergang über den Main
zu verſuchen, uud den Teurtſchen auf der
liiken Seite in den Rücken zu kommen;
allein es ward ein Korps mit Artillerie vor
Schafhauſen poſtirt, wodurch ſie abgehal-
ten wurden. Das Hauptquartier gleng
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von Frankfurn.
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hat man folgende, für offiziell ausgegebe;
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Den am 4ten und z ten d. auf das teut-
ſche Truppenkorps unternommenen feind-
lichen Angriffen wurde bekanntlich ohnge-
achtet der feindlichen Ueberlegenheie, beſon-
ders an Kavallerie und Ariillerie , der tap-
ferſke Widerſtand geleiſtee. Bei Höchſt
hatte man den Vorſats, ſich an der Nid-
Gefechte, wobei er vielen Verluſt erlict,
elne Uebermacht wieder zu ſtatten. Er
demontirte mit ſeiner zahlreichen Artillerie
einen Theil des teutſchen Geſchützes, u
in der größten Geſchwvindigkeit eine neue
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L§ böser Ectauris
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Nidda. Naun drang er weiter vor, und
ſuchte ſich der Brückenſchanze am Main
unter Frankfurt mit Sturm zu bemächti-
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zogen nur dann erſt aus der Schanze, nach-
de Menge mehrmals muthis zurück, und
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und besetzte das Ufer mir Geſchitz. Allein
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muthlich einen Uebergang über den Main
zu verſuchen, uud den Teurtſchen auf der
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allein es ward ein Korps mit Artillerie vor
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