Hit Uandeshentitne. U
s Zweiter Band, Zwanzigses Suck
_ Monarc ue.
ſiſchen Truppen in Schwaben an und ver-
fis Erzherzogs in der Schwelz. Die Ru-
he in dieſer Gegend, welche länger als zwei
Monate gedauert hatte „ wurde durch einen
Argriff der Franzoſen am 14 und 1 c un-
kerbrochen. Bei Einſideln, Sch witz
Und in Wallis ſiegten die Franzoſen, bei
Zürich die OeſterreicheenO.
Am Ober . und Mittelrhein kam es nur
zu kleinen Gefechten, die von keinem ent-
ſcheidenden Erfolge waren. Bri Man-
elm gieng am 26 ein ſtarkes Korps Fran-
Rorps nebſt einigen ruſſiſchen Kavaller|e-
regimentern traf in Böhmen ein und rück.
te in die Oberpfalz ven.
§.
, I Italien drangen die Neapolitaner in
das römiſche Gebiete ein. Dlewichcizitn
J. taufe diéſes Monats langten die ruſ § Sts lau Vr ect Elin beträche-
größte Theil derſelben ſtieß zu der Armee Rom. Toskana war gänzlich von ten Fran-
zoſen gereinigt ; auch auf der öſtlichen Küſte
bleibt auf dem Schlarhtfelde.
zoſen über den Rhein. Das Condelſche ' " u. '
- höchſter o
f hletgnäv. Privileg.
t.
, Gera, den 6 September r7gg .
wurdey von den Öeſterrei- ,
Ürbes Korps derſelben merſtcirte gegen
von Genua zogen sie ſich immer mehr zu-
u
I o u b e r k langt bei der fravzöfiſchen
Armee in Italien an und übernimmt den
Oberbefehl. Er will das bekagerce Tors
t ona entsſetzen, er leidet aber am 15 eine
gänzliche Niederlage. Joubert ſelbſ
Eine zahlreiche engliſche Flotte gehe
Vurch den Sund, um die ruſſiſchen Lan-
. dungstruppen in tiefland abzuholen. Dls
geheime Seecxpedizion in England wi ry
it alem Nochdrucke betr!eben. Die dazu
beſtimmte Flotte läuft am 13 wltkiichaus