Uufrig tis. .
M
Mic andesherrtihet U / (
J ". ;
und Reif sönigl.
' teut e
fz P >) z
z ie.
f 2
4/5)
G 1 f
! A
- Zei ung.
j :. g +
i A
2
s
M Ertaubuig :
q ' altttzuäs. Pitvtog.
Iweiter Band, Vierjigüies Stück, Gera, den 15 ; Novettber 1799. .
qs Rieverſchwaben. q
S. it dem z 1 Oktober fielen in her Ge.
geud von Bretten und Knirrtlingen
u. .d an der Enz ſehr ernſthafte Gefechte
vor, deren Ausgang noch nicht bekannt iſt.
Am 3 November dauerte die Kanonade
den ganzen Tagz de Franzosen verließen
die Gegenden von töchgau, Bönnigheim
u. .d Laufen, und zogen ſich in der Nache
uh: den 4 auch aus Heilbronn und dem
_ Gefangenen haben in der abgewichenen
daran ſtoßenden Zabergau zurück.
Am F erwartere man zu Kannſtadk
Fs609 Franzoſen, die in den Gefechten
vom 3 zu Gefangenen gemacht worden wa-
ren.
Stuttgart, den 6 Nov. '
„Der Rückzug der Franzoſen auf der
Meckarſeite hac auch einen Rückzug desje-
nigen Korps, welches in Pforzheim und
in jener Gegend, zu Gräfenhauſen, Bir-
kenfeld 1c. war, nach ſich gezogen. Us
k
!. 4 Abeids vetlleßen die Frarzofen Pforze. .
helm: und noch am nämlichen Abendrück-
ten Kaiſerliche in Pforzheim ein und nahe.
men noch etliche franzöſiiche Jäger gefan«
gen. Am s verbreitete ſich die Nachriché
in der Gegend von Pforzheim , es ſejen be-
waffnete Kappler Bauern auf dem Mar-
ſche gegen die Franzoſen bei Pforzheim be-
griffen. Man ſagt, die kaiſ. Vorpoſten
gehen nun auf der Neckarſeite bis Sinz
heim. - Die oben gedachten franzöſiſchen
Nacht zu Feuerbach gelegen, und ſind heute.
wos: auf der Straße nach Um geführt
worden.'
Oberſchwaben. :
In den letzten Tagen des verfloſſenen.
Monats waren die öſterreichiſchen und ruf-
ſiſchen Truppen auf allen Punkten In gro-
ßer Bewegung. Es ſchien, als ob ſie die
Stelluugen einnähmen, - welche von den
Ruſſen verlaſſen worden waren.
M
Mic andesherrtihet U / (
J ". ;
und Reif sönigl.
' teut e
fz P >) z
z ie.
f 2
4/5)
G 1 f
! A
- Zei ung.
j :. g +
i A
2
s
M Ertaubuig :
q ' altttzuäs. Pitvtog.
Iweiter Band, Vierjigüies Stück, Gera, den 15 ; Novettber 1799. .
qs Rieverſchwaben. q
S. it dem z 1 Oktober fielen in her Ge.
geud von Bretten und Knirrtlingen
u. .d an der Enz ſehr ernſthafte Gefechte
vor, deren Ausgang noch nicht bekannt iſt.
Am 3 November dauerte die Kanonade
den ganzen Tagz de Franzosen verließen
die Gegenden von töchgau, Bönnigheim
u. .d Laufen, und zogen ſich in der Nache
uh: den 4 auch aus Heilbronn und dem
_ Gefangenen haben in der abgewichenen
daran ſtoßenden Zabergau zurück.
Am F erwartere man zu Kannſtadk
Fs609 Franzoſen, die in den Gefechten
vom 3 zu Gefangenen gemacht worden wa-
ren.
Stuttgart, den 6 Nov. '
„Der Rückzug der Franzoſen auf der
Meckarſeite hac auch einen Rückzug desje-
nigen Korps, welches in Pforzheim und
in jener Gegend, zu Gräfenhauſen, Bir-
kenfeld 1c. war, nach ſich gezogen. Us
k
!. 4 Abeids vetlleßen die Frarzofen Pforze. .
helm: und noch am nämlichen Abendrück-
ten Kaiſerliche in Pforzheim ein und nahe.
men noch etliche franzöſiiche Jäger gefan«
gen. Am s verbreitete ſich die Nachriché
in der Gegend von Pforzheim , es ſejen be-
waffnete Kappler Bauern auf dem Mar-
ſche gegen die Franzoſen bei Pforzheim be-
griffen. Man ſagt, die kaiſ. Vorpoſten
gehen nun auf der Neckarſeite bis Sinz
heim. - Die oben gedachten franzöſiſchen
Nacht zu Feuerbach gelegen, und ſind heute.
wos: auf der Straße nach Um geführt
worden.'
Oberſchwaben. :
In den letzten Tagen des verfloſſenen.
Monats waren die öſterreichiſchen und ruf-
ſiſchen Truppen auf allen Punkten In gro-
ßer Bewegung. Es ſchien, als ob ſie die
Stelluugen einnähmen, - welche von den
Ruſſen verlaſſen worden waren.