G B
tis ta .it wer:
ü "id seit Eirigt. usitis. p y
Zweiter t Bard, Reuti inid V Viecjigtes Stäck, Bret. den F Beers 1 1799.
sr[egevorfätte
b en. - 41 rt. 4 Hug
îIl.;t die Vifechte zue z Uv ! 'Ulczzhit
gzwiſchen dem Rhein und Neckar, hat man
[mmer noch keine ausführlichen offiziellen .
HBerrichtez alles, was man mit Gewißheit
_ welſzz! daß in der Nacht vom 3 zum 4 ein
MWaſfferſſtillſtand zu-Stande gekommen iſt,
deſſen nähere Bedingungen noch nicht be-
kanne waren. Als Sagen wurden ange-
1geben . 1.) daß ſich die ganze franzöſiſche
“Armee auf das linke Ryheinuferzurückziehtz
'2.) daß ſie zwar Mannheim und Neckerau
*beſetzt behält, aber nur eine Halbbrigade
daſelbſt zurückläßt; 3.) daß weder.an ex-
séerm noch letzterm Orte an den Feſkungs-
werken und Verſchanzungen etwas verän-
dert werden darf; und 4.) daß die Neckar-
brücke abgetragen werden.und. dieſer Fluß
“die Gränzlinle zwiſchen den beiderſeitigen
V uygttet ausmachen ut: In pure
; Harun U ;
F Z .
Mieveifü us
. lich.balq geigen;. der Felomarſchallieute-
Hier folgen die Nachrichten,
noch nicht angekommen.
cc
z § %
t h § ſ r- . tf
4 [ W A : U r / .;,
{: Ö» EMI e.
, H, Z ſh.: ‘4 U 2 ;. g
.. 1 R | p I ê2
1 U f r j Fg 25%
+ 13] tt .)
E§: . ~"* C
. ..
ff
j .
ZI vet: Etutns
h qu; ..., it z:
N . g c))ih):: ti: zz .us
Je
dies. Hedlngungeu zegrüudee f).; wird
nant Sztar,ra y hatte sogleich. nach dem
Aptrage. dieſes Waffenſlillſiandeg... eiten
Kourier an den Erzherzog abgefertigt.
Eben ſo wenig weiß, may zur Zeit, ui
welchem Werluſie an dieſen beiden Tagen
von beiden Seiten e
nur der. Erfolg tg daß der Vortheil
auf Seiten der. Kaiſerlichen .fr: iſt.
ſd wie. ſie vou
Zzit zu Zeit in Stuttgart anlangtenz: .
, . Stuttgart den 5 Det.
„Die Poſt aus. den untern Gegenden
it, ,: Indem dieſes. Blatt geſchloſſen.wird,
Man weiß.daher
auch. noch.nicht genau. anzugeben, in. wel-
chen Stellungen die teutſchen Truppen la
ihrem Vordringen gegen Mannheim ge- .
genwärtig ſich.befinden.
meiſter. Graf Sztarray. ſein. Hgupeguartier
kämpfe worden iſte.
Heute wird der .
k. f.. Oberbefehlshaber Generalfeldzeuge
tis ta .it wer:
ü "id seit Eirigt. usitis. p y
Zweiter t Bard, Reuti inid V Viecjigtes Stäck, Bret. den F Beers 1 1799.
sr[egevorfätte
b en. - 41 rt. 4 Hug
îIl.;t die Vifechte zue z Uv ! 'Ulczzhit
gzwiſchen dem Rhein und Neckar, hat man
[mmer noch keine ausführlichen offiziellen .
HBerrichtez alles, was man mit Gewißheit
_ welſzz! daß in der Nacht vom 3 zum 4 ein
MWaſfferſſtillſtand zu-Stande gekommen iſt,
deſſen nähere Bedingungen noch nicht be-
kanne waren. Als Sagen wurden ange-
1geben . 1.) daß ſich die ganze franzöſiſche
“Armee auf das linke Ryheinuferzurückziehtz
'2.) daß ſie zwar Mannheim und Neckerau
*beſetzt behält, aber nur eine Halbbrigade
daſelbſt zurückläßt; 3.) daß weder.an ex-
séerm noch letzterm Orte an den Feſkungs-
werken und Verſchanzungen etwas verän-
dert werden darf; und 4.) daß die Neckar-
brücke abgetragen werden.und. dieſer Fluß
“die Gränzlinle zwiſchen den beiderſeitigen
V uygttet ausmachen ut: In pure
; Harun U ;
F Z .
Mieveifü us
. lich.balq geigen;. der Felomarſchallieute-
Hier folgen die Nachrichten,
noch nicht angekommen.
cc
z § %
t h § ſ r- . tf
4 [ W A : U r / .;,
{: Ö» EMI e.
, H, Z ſh.: ‘4 U 2 ;. g
.. 1 R | p I ê2
1 U f r j Fg 25%
+ 13] tt .)
E§: . ~"* C
. ..
ff
j .
ZI vet: Etutns
h qu; ..., it z:
N . g c))ih):: ti: zz .us
Je
dies. Hedlngungeu zegrüudee f).; wird
nant Sztar,ra y hatte sogleich. nach dem
Aptrage. dieſes Waffenſlillſiandeg... eiten
Kourier an den Erzherzog abgefertigt.
Eben ſo wenig weiß, may zur Zeit, ui
welchem Werluſie an dieſen beiden Tagen
von beiden Seiten e
nur der. Erfolg tg daß der Vortheil
auf Seiten der. Kaiſerlichen .fr: iſt.
ſd wie. ſie vou
Zzit zu Zeit in Stuttgart anlangtenz: .
, . Stuttgart den 5 Det.
„Die Poſt aus. den untern Gegenden
it, ,: Indem dieſes. Blatt geſchloſſen.wird,
Man weiß.daher
auch. noch.nicht genau. anzugeben, in. wel-
chen Stellungen die teutſchen Truppen la
ihrem Vordringen gegen Mannheim ge- .
genwärtig ſich.befinden.
meiſter. Graf Sztarray. ſein. Hgupeguartier
kämpfe worden iſte.
Heute wird der .
k. f.. Oberbefehlshaber Generalfeldzeuge