Au u fr is tis. j . Ë vn y
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H q a,. seitung.
) R to L ;
s I
Volks-
Mit Landesherlicher- .
u K Kéniet n:
. Erſter Band, Reunund ſwanzigsies Stück, H era, den roten April. 1799.
. [ teutcse ;
hichſe: Ertautriß
' aetquit. Privilez
D
Was mêgen vohk 1 die Franzosen
in Egypren machenkn.
. Di. eſe Frage beantwortet ſi ch ſelbſt, ſo-
bald man das Büchelchen geleſen hat, das
jetzt, unter dem Titel: Schick ſale der
franzöſiſchen Eroberer in Eg yp-
ken, in der Henningsſchen Buchhandlung
in Erfurth erſchienen, und in jeder andern
zu haben iſt, denn es enthält lauter Brie-
fe, welche Buonaparte, Joubert, Bru-
eys, Colbert und andre mit ihnen in Egyp-
ten gelandete Männer daſelbſt.eig enhä n-
dig meiſt an ihre Freunde in Frankreich
ſchrieben, aber von den Engländern und
Türken unter Wegs aufgefangen, nach
London geſchickt, dort gedruckt und nun
ins Teutſche überſeßt wurden ~ : Lauter
Briefe, welche, da ſie an Freunde, ja,
theils an Aeltern geſchrieben werden, die
Sprache des Herzens führen, wir meinen;
st Hfenherzis ſagen, heß unter allen den vie-
noch leichter zu erhalten ſey.
Franzoſe unter der vorigen Reglerunngn. -
z §iclt dieſen Traum fär Wetrbelt, ung
teù tauſcnd §ranken, welche die große Ex-
pedizion nach Egypten mitmachten, nicht
4 ſind, die diesen Streich nicht bittere
lich beweinen.
Uziſern teſern theilen wir hier das mit,
was der e n g l i ſ ch e Herausgeber dieſer
Briefe, in ſeiner Einleitung darzu, üblen.
den Plan der ganzen Expedizton aeſagt
hat. Hier ſind ſelne Worte in teutſcher
Sprache:
Schon lange hatten die Franzoſen ihr .
Augenmerk auf Egypten gerichtet, der en-
thuflaſtiſche Geiſt ihrer Konsuln im Oriene.
fchmeichelte der Leich'g lâubiskeit, der Habs
sucht und dem Ehrgeiz dieser unruhigen
Nazion, und gab ihr die Verſicherungz
daß Egypten das Paradies des Örients
und der Schlüſſel zur Schakkammer Ine
diens ſey, weiches leicht zu tte
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H q a,. seitung.
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Volks-
Mit Landesherlicher- .
u K Kéniet n:
. Erſter Band, Reunund ſwanzigsies Stück, H era, den roten April. 1799.
. [ teutcse ;
hichſe: Ertautriß
' aetquit. Privilez
D
Was mêgen vohk 1 die Franzosen
in Egypren machenkn.
. Di. eſe Frage beantwortet ſi ch ſelbſt, ſo-
bald man das Büchelchen geleſen hat, das
jetzt, unter dem Titel: Schick ſale der
franzöſiſchen Eroberer in Eg yp-
ken, in der Henningsſchen Buchhandlung
in Erfurth erſchienen, und in jeder andern
zu haben iſt, denn es enthält lauter Brie-
fe, welche Buonaparte, Joubert, Bru-
eys, Colbert und andre mit ihnen in Egyp-
ten gelandete Männer daſelbſt.eig enhä n-
dig meiſt an ihre Freunde in Frankreich
ſchrieben, aber von den Engländern und
Türken unter Wegs aufgefangen, nach
London geſchickt, dort gedruckt und nun
ins Teutſche überſeßt wurden ~ : Lauter
Briefe, welche, da ſie an Freunde, ja,
theils an Aeltern geſchrieben werden, die
Sprache des Herzens führen, wir meinen;
st Hfenherzis ſagen, heß unter allen den vie-
noch leichter zu erhalten ſey.
Franzoſe unter der vorigen Reglerunngn. -
z §iclt dieſen Traum fär Wetrbelt, ung
teù tauſcnd §ranken, welche die große Ex-
pedizion nach Egypten mitmachten, nicht
4 ſind, die diesen Streich nicht bittere
lich beweinen.
Uziſern teſern theilen wir hier das mit,
was der e n g l i ſ ch e Herausgeber dieſer
Briefe, in ſeiner Einleitung darzu, üblen.
den Plan der ganzen Expedizton aeſagt
hat. Hier ſind ſelne Worte in teutſcher
Sprache:
Schon lange hatten die Franzoſen ihr .
Augenmerk auf Egypten gerichtet, der en-
thuflaſtiſche Geiſt ihrer Konsuln im Oriene.
fchmeichelte der Leich'g lâubiskeit, der Habs
sucht und dem Ehrgeiz dieser unruhigen
Nazion, und gab ihr die Verſicherungz
daß Egypten das Paradies des Örients
und der Schlüſſel zur Schakkammer Ine
diens ſey, weiches leicht zu tte