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Volks-
Mit fanteshertitie ; Ah U
| und Kaiſ Königl.. wi . . mul:
. Fiaftadeer: Angelegnh eiten. c
D. le zeithero in mehrern Blättern verbrel-
tete Nachricht, als ob zu Raſtadt elnigeÖV
Herren Geſandten. von k. k. Huſaren wären
bis an die Stadt begleitet worden, wird
nunmehro durch folgende Schreiben, ſo-
Wwaohl des däniſchen Gesandten Hera von
. Roſenkranz, als des B. :
ſters Freiherrn von Jakobi
î derlegt.
Schreiben des königl. dâniſchen
Geſandten an den Direkcorial
Geſandten.
. Hochwohlgebohrner Herr, si
"ts Herr Direktorial-
“m miniſter :
Öjn der Regiſtratur einer hochanſehnli-
i Eier Band, Sieben und Dreiſi us:: G era, den tztt' Mai 1799. G
WS. ewf
teutse
ti S '. 'H3chſter Erlaubniß w
; £§ o ! : allergnäd. Privſleg. f |
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W
„Die k. k. Huſaren hätten lesten.
Gelſandten (als auch dem k. preuſſi iſcher
Freiherrn von Jakobi) nicht erlaubt ihn.
ren Spazierritt fortzuſesen, ſonnre.
ers ſey ihnen ein k. k. Huſar zur Be-
gleitung bis an hieſige Stadt mitgeges .
ben worden.“" ;
Da dileſe beide Umſtände als ſkadta
kundige Fakta in gedachrer Ausri1 tung bee
zeichnet, ſolche aber keinesweges in facto
richtig ſind, indem ich weder verhindert
worden, meinen Spazierritt fortzuſeten,
noch mir ein k. k. Hyſar zur Begleitung ;
bis an die hieſige Stadt mitgegeben worse
den, und esnicht gleichgültig ſeyn kann,
daß in einer öffentlichen Regiſtratur eine.
hjochanſehnlichen Reichsfriedensdeputazion,
unrichtige Thatſachen tu!kemsun; ſo hals
chen Reichsfriedensdeputazion über die te ich es nichr für überflüſſig, Ew. Exzela
Konferenz vom 20 l. M. befinden ſ < in
der Ausrichtung des franz. tegazionsſekre-
tehs b H Heſeiſitls kstzense Worte:
lenz von der Unriebtigkeit gedachter Vis: ..
richtung, inſoweit ſolche den erwähnten
r i Pte heeittte bimſe s zu | bjsqsgss tz
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Herren Geſandten. von k. k. Huſaren wären
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