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U.... den am 18 vorigenüönats: éeſcla;
ten Angriff auf die Stellung der Franzos .
Veſtuug Mannheim war bei weitem nicht'
ganz demolirt z. alle Werke waren auf dee
sen bei Necker au, ſind die umſtändlichern
Nachrichten ziemlich lang ausgebliebenz
endlich aber iſt ein Amtsbeéricht von Sei-
ten Sr. Königl. Hoheit des Erzherzogs
ſe!bſt erſchienen, den wir hier ſeinem gat
zen Inhalte nach mittheiln.
, Es iſt ſchon bekannt , auf welchs Art
die 'ſeindliche Armee unter dem Oberbefehl
des Gen. Müller in drei Kolonnen nach
Teutſchland vorrückte, und wie weit jede
dieſer Kolonnen bereits gekommen war,
Allein diefes Vorhaben wurde gänzlich
vereitelt: Denn ſchon am 11 d. ver-
drängte der Herr Generalmajor Fürſt von
Schwarzenberg die Vorpoſten aus Sinz-
Heim. Aus dem ſchnellen Vorrücken Sr.
königl. Hoheit mochte der Feind. wahrneh-
IE; er es L wahl Ls; lvuuct laſſen ß
wollte.: Er hob demnach ſchon am 19
die Belagerung von Philipsburg auf, unn
ch in und um Mannheim zurück. Die
M Seite noch vorhanden, ſelbſt das,
was im Monate Hornung dieses Jahrs
an destFronte d’Attaque geſprengt wurde,
war in ſo weit vollkommen wieder ausges
beſſert, daß die Stadt immer gegen einen
jeden Coup de main vollkommen geſichert
betrachtet werden konnte. Das Dorf Nek-
kerau iſt ganz mit einem unzugänglichen,
breiten, sumpfigen Graben umgeben,
und bildet eine Insel. Nur zwei Brücken
geben. die Zugänge. Schon den ganzen
Sommer war dev Feind damit unaufhör-
lich beſchäftigt, den erwähnten Graben
ſowohl , als dieſe Brücken mit Verſchan-
zungen und Verhauen von allen Seiten zu
men, daß ihm eine Schstht jkererüehe; i amgeben;. wodurch die von Natur gebil-
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