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^ ^eutkircher Haide eine Hanptdingstätte der bürgerlichen
.^chtsverhältnisse war. Es ist ein Factum, daß in Illliovu
St. Martinskirche stand, aber im ganzen Nibelgan, außer
^ "in eine St. Martinskirche nicht nachweisbar ist, als in
s 'n. Etzigeii Lentkirch und zwar bis ins tiefste Altertum,
v. ?eit die kirchlichen Urkunden unter dem Namen Lentkirch
^ehen. Es ist eine anerkannte Thatsache, daß in OillovJ.
^ Hanptdingstätte des kirchlichen Lebens war. Dieser Orr
Ki
aber nur da zu suchen sein, wo die öffentliche
stand und der Mittelpunkt des kirchlichen Sprengels
^ den Nibelgan war. In Hofs war bis zum Ende des
n^ou Jahrhunderts nicht einmal der Name eines Pfarr-
.M, weniger eines so weit ausgedehnten Dekanats-
^Ungels. Es ist ferner eine unwiderlegbare Thatsache, daß
i/. St. Martinskirche und Pfarrstelle in Lentkirch von ihrem
ii^^'unge an bis zur Übergabe an das Zisterzienser-Kloster
a Stams (Tyrol) eine deutsche Reichs-Pfarrei war und der
HPer nicht nur das direkte Patronatsrecht besaß, sondern
v.S' beziehungsweise der Landvogt, als königliche Regale
ü Dkalter Haber bezog. ^) Als Kaiser Karl IV. laut Ur-
i ^de,^ datiert: Klingenberg, den 7. Sept. 1352, diese Kirche
Pfarrstelle mit allen Rechten und Einkünften dem frag-
^Zbn Kloster in Stams schenkte, so mußte der Kaiser, weil
^ diese Rechte und Einkünfte nicht für seine Person oder
^Huilie, sondern im Namen des deutschen Reiches ansübte,
Genehmigung aller Kur- und Neichsfürsten einholen. Es
^.Zudlich eine Thatsache, daß Lentkirch wirklich von einer
^Pe, und zwar von der allgemeinen Leutenkirche seinen Na-
^ B erhalten hat. Es beweist dieses das Orts- oder Stadt-
H?dpen, welches allezeit neben dem Reichsadler auch die St.
^ sU'tinskirche in seinem Schilde führte. Bei dem Neubau
St. Martinskirche von 1514—1519 und auch bei den
HD'kn Veränderungen des Turmes war das Wappen immer
fiis ^ ^ch denselben umformiert worden. Selbst die Ein-
ji'^'Uug der Reformation und der Bau einer eigenen Protestan-
ten Stadtpfarrkirche von 1613—1615 hatten keinen Ein-
^ cmf eine Änderung des Wappens auszuüben vermocht,
tzj .Dieses ist nun ein kurzer historischer Abriß über die
^Pührung des Christentums im ehemaligen Nibelgan, von der
Bierkirche dieses Gaues, sowie der Entstehung von Lentkirch.
bei ^F?B)l E Recht dürfen wir diese altehrwürdige Glau-
h., mättte und Kirchengemeinde, die im Laufe so vieler Jahr-
ii»s Be so viele Stürme erlebt hat, zu einer der ältesten
lerer Diözese zählen.
katholische Kirchengemeinde Lentkirchs und die Orte
siei- ^Kmaligen Nibelgaus und Allgäus haben seit der Christiani-
jrBPg ihre christliche Pietät, den großen Opfer- und Wohl-
h^,Püitssinn in allen Wechselfällen der Zeit bis ans den
c> 'stgen Tag treu bewahrt. Es bezeugen dies die vielen und
v bon Opsergaben zum Neubau von Altären und zu den schö-
stud kostbaren Kirchenrenovationcn. Möge diese christliche
^ ^or Geist des Friedens und der Eintracht als die
^ Ben Grundlagen des Christentums sich bis in die fernsten
Brationen fort vererben.
Die Wartenverg'scheu Mieren
Nn Peämonsteateuseeklostee Schusseneied.
Bon Amtsrichter a. D. P. Beck.
Tn. ^Bze Zeit nach seiner Gründung hatte das Kloster
-^Z^fntried eine gefährliche Krisis zu bestehen, welche
ster-Z Vergleiche die OriginallDoknmente, welche im Archive des Klo-
^tams anfbemahrt sind.
seinen Fortbestand auf eine ernstliche Probe stellte. Kaum
war nämlich der andere Mitstifter des Gotteshauses, Konrad
Freiherr v. Sch. i. I. 1191 seinem ihm i. I. 1188 voraus-
gegangenen Bruder und Mitstister Berengar im Tode nach-
gefolgt, so wollte auch schon die noch so junge Klostergründung
durch die nächsten Agnaten,'welche nicht gut zu derselben
gesehen zu haben scheinen,, nachdrücklich angefochten werden.
Beide Stifter hatten zwar, als ob sie die Dinge die da kommen
sollten, vorausgeahnt, noch zu ihren Lebzeiten ihre Schöpfung,
um dieselbe gegen alle Angriffe und Anfechtungen jedweder
Art, insbesondere auch um dieselbe gegen etwaige spätere An-
sprüche ihrer Verwandten, Erben und Freunde sicher zu stellen,
zu Konstanz vor dem Hohenstaufenkaiser Friedrich I. und den
um denselben versammelten Fürsten öffentlich gemacht und in
des Kaisers und des hl. römischen Reiches Schutz und Schirm
übergeben. Allein — ihr nächster Anverwandter, ihr Schwe-
stersohn (nach anderen (wohl unrichtigen) Angaben ihr
Schwagers — Konrad v. Wartenberg war es, welcher
sich nicht im geringsten daran kehrte und wider die Sch.'sche
Stiftung, dieselbe als sein rechtmäßiges Erbgut beanspruchend,
sich erhob. Ein solches Vorhaben in den damaligen Zeiten,
in welchen mehr oder weniger das Faustrecht galt, mußte dem
Klösterlein mit Grund bange machen, denn die (schon im XI.
Jahrhundert urkundlich vorkommenden) Wartenberger gehörten
einem bedeutenden mächtigen Geschlechts an, welches in der
Baargegend auf einem östlich von Donaueschingen gelegenen
Hügel hauste und ausgedehnte Besitzungen nicht nur in seiner
Heimat, sondern auch iu Oberschwaben und der Westschweiz
besaß. H Die Ausführung ließ auch nicht lange ans sich
warten; Konrad v. Wartenberg ersah zu seinem Ünterfangen
den überaus günstigen Zeitpunkt der Abwesenheit des Kaisers,
welcher gerade einen Kreuzzug unternahm, sowie des damaligen
Zerwürfnisses zwischen den Herzogen Berchthold zu Zäh-
ringen und Konrad v. Schwaben, welch' letzterem der
Wartenberger seinen Beistand unter der Bedingnis antrng,
daß ihm der Herzog dafür .Sch. überlasse ^), aus, um mit
seinen Söhnen Konrad und Heinrich v. Wartenberg,
welche sich hiebei besonders hervorthaten, das Kloster zu über-
fallen, zu verheeren und die Mönche fortzujagen, welche
sich in ihr Mutterkloster uach Weissenau flüchteten; der da-
malige (2.) Sch. Probst Mangold (1188—1191) hatte
gleich, als er das Gewitter herankommen sah, resigniert und
war noch vor dessen Ansbruch nach Roth, von wo er gekommen,
nicht ohne den Schein zurückgekehrt, das Kloster in der größten
Not und Bedrängnis verlassen zu haben. Dagegen nahm sich
*) S. vr. Franz L. Baumann, „Die Frciherrn v. Warten-
berg", im „Freiburger Diözesanarchiv", XI. Bd. von 1877, S. 147 — 210.
2) lieber diesen Herzogsstreit giebt ein Zeitgenosse, der berühmte
Geschichtsschreiber und Propst Burkhard, zuerst in Sch-, dann in
llrsbcrg in seiner Ui3toria I^rickerici imperatori8 magni, bnin3 nomiiÜ8
primi ckuci3 Lnevornm et parcntclae 3uae folgenden näheren Ansschlns;:
«... In tempore illo in Alemannia Lonracku3 Iratcr Imperators, clux
Lnevornm, movit exercitnm contra Lercbtolclum cluccm ^arengiae cke
voluntate: Imperator^,' cnmgue maneret in gnoclam oppicko Durlaicli
nomine odiit et 8epnltu3 e8t in Ickona>8terio I>oricen8i (Lorch). (Lbroni-
cnm >Vein§arten8e acl annnm 1194 Iraec dadet: Intra ickem tempu8
Lbounraclu.8 i1Iu3tri3 ckux Lnevornm mota geverra ackver8N8 Lerclitolcinm
clucem Xarin§en8em omne3 regni istin3 pene commovit provincia8,
8ecl eociem Uertboläo in magno terrore po3ito, morte praeventu3 in
men3e ^.ugu8to occndnit. — Viel. H. U. Oeraräl IIe38 i^Ionnm. Ouelpb.
part. 1ri8t. pg. 7z). Nnlti a88eredant eum Iui83e interlectnm a gnockam,
cusu8 nxorem acknlteravit violenter, 8ive ad ip8a uxore. Trat enim vir
totu3 in8ervien8 ackulterii8, et Iornicationil>n3 et 8tupri8 guibn8 libet,
luxurii8 et immunclicii8, 8trenun8 tamen erat in belli8 et lerox, et 1argu3
amici8, et tam 8ui, gnam extranei tremevant 3ul) eo. 4'nnc Imperator
äncatum Lneviae contnlit praelato I'bilippo Iratri 8uo etc. etc.
^ ^eutkircher Haide eine Hanptdingstätte der bürgerlichen
.^chtsverhältnisse war. Es ist ein Factum, daß in Illliovu
St. Martinskirche stand, aber im ganzen Nibelgan, außer
^ "in eine St. Martinskirche nicht nachweisbar ist, als in
s 'n. Etzigeii Lentkirch und zwar bis ins tiefste Altertum,
v. ?eit die kirchlichen Urkunden unter dem Namen Lentkirch
^ehen. Es ist eine anerkannte Thatsache, daß in OillovJ.
^ Hanptdingstätte des kirchlichen Lebens war. Dieser Orr
Ki
aber nur da zu suchen sein, wo die öffentliche
stand und der Mittelpunkt des kirchlichen Sprengels
^ den Nibelgan war. In Hofs war bis zum Ende des
n^ou Jahrhunderts nicht einmal der Name eines Pfarr-
.M, weniger eines so weit ausgedehnten Dekanats-
^Ungels. Es ist ferner eine unwiderlegbare Thatsache, daß
i/. St. Martinskirche und Pfarrstelle in Lentkirch von ihrem
ii^^'unge an bis zur Übergabe an das Zisterzienser-Kloster
a Stams (Tyrol) eine deutsche Reichs-Pfarrei war und der
HPer nicht nur das direkte Patronatsrecht besaß, sondern
v.S' beziehungsweise der Landvogt, als königliche Regale
ü Dkalter Haber bezog. ^) Als Kaiser Karl IV. laut Ur-
i ^de,^ datiert: Klingenberg, den 7. Sept. 1352, diese Kirche
Pfarrstelle mit allen Rechten und Einkünften dem frag-
^Zbn Kloster in Stams schenkte, so mußte der Kaiser, weil
^ diese Rechte und Einkünfte nicht für seine Person oder
^Huilie, sondern im Namen des deutschen Reiches ansübte,
Genehmigung aller Kur- und Neichsfürsten einholen. Es
^.Zudlich eine Thatsache, daß Lentkirch wirklich von einer
^Pe, und zwar von der allgemeinen Leutenkirche seinen Na-
^ B erhalten hat. Es beweist dieses das Orts- oder Stadt-
H?dpen, welches allezeit neben dem Reichsadler auch die St.
^ sU'tinskirche in seinem Schilde führte. Bei dem Neubau
St. Martinskirche von 1514—1519 und auch bei den
HD'kn Veränderungen des Turmes war das Wappen immer
fiis ^ ^ch denselben umformiert worden. Selbst die Ein-
ji'^'Uug der Reformation und der Bau einer eigenen Protestan-
ten Stadtpfarrkirche von 1613—1615 hatten keinen Ein-
^ cmf eine Änderung des Wappens auszuüben vermocht,
tzj .Dieses ist nun ein kurzer historischer Abriß über die
^Pührung des Christentums im ehemaligen Nibelgan, von der
Bierkirche dieses Gaues, sowie der Entstehung von Lentkirch.
bei ^F?B)l E Recht dürfen wir diese altehrwürdige Glau-
h., mättte und Kirchengemeinde, die im Laufe so vieler Jahr-
ii»s Be so viele Stürme erlebt hat, zu einer der ältesten
lerer Diözese zählen.
katholische Kirchengemeinde Lentkirchs und die Orte
siei- ^Kmaligen Nibelgaus und Allgäus haben seit der Christiani-
jrBPg ihre christliche Pietät, den großen Opfer- und Wohl-
h^,Püitssinn in allen Wechselfällen der Zeit bis ans den
c> 'stgen Tag treu bewahrt. Es bezeugen dies die vielen und
v bon Opsergaben zum Neubau von Altären und zu den schö-
stud kostbaren Kirchenrenovationcn. Möge diese christliche
^ ^or Geist des Friedens und der Eintracht als die
^ Ben Grundlagen des Christentums sich bis in die fernsten
Brationen fort vererben.
Die Wartenverg'scheu Mieren
Nn Peämonsteateuseeklostee Schusseneied.
Bon Amtsrichter a. D. P. Beck.
Tn. ^Bze Zeit nach seiner Gründung hatte das Kloster
-^Z^fntried eine gefährliche Krisis zu bestehen, welche
ster-Z Vergleiche die OriginallDoknmente, welche im Archive des Klo-
^tams anfbemahrt sind.
seinen Fortbestand auf eine ernstliche Probe stellte. Kaum
war nämlich der andere Mitstifter des Gotteshauses, Konrad
Freiherr v. Sch. i. I. 1191 seinem ihm i. I. 1188 voraus-
gegangenen Bruder und Mitstister Berengar im Tode nach-
gefolgt, so wollte auch schon die noch so junge Klostergründung
durch die nächsten Agnaten,'welche nicht gut zu derselben
gesehen zu haben scheinen,, nachdrücklich angefochten werden.
Beide Stifter hatten zwar, als ob sie die Dinge die da kommen
sollten, vorausgeahnt, noch zu ihren Lebzeiten ihre Schöpfung,
um dieselbe gegen alle Angriffe und Anfechtungen jedweder
Art, insbesondere auch um dieselbe gegen etwaige spätere An-
sprüche ihrer Verwandten, Erben und Freunde sicher zu stellen,
zu Konstanz vor dem Hohenstaufenkaiser Friedrich I. und den
um denselben versammelten Fürsten öffentlich gemacht und in
des Kaisers und des hl. römischen Reiches Schutz und Schirm
übergeben. Allein — ihr nächster Anverwandter, ihr Schwe-
stersohn (nach anderen (wohl unrichtigen) Angaben ihr
Schwagers — Konrad v. Wartenberg war es, welcher
sich nicht im geringsten daran kehrte und wider die Sch.'sche
Stiftung, dieselbe als sein rechtmäßiges Erbgut beanspruchend,
sich erhob. Ein solches Vorhaben in den damaligen Zeiten,
in welchen mehr oder weniger das Faustrecht galt, mußte dem
Klösterlein mit Grund bange machen, denn die (schon im XI.
Jahrhundert urkundlich vorkommenden) Wartenberger gehörten
einem bedeutenden mächtigen Geschlechts an, welches in der
Baargegend auf einem östlich von Donaueschingen gelegenen
Hügel hauste und ausgedehnte Besitzungen nicht nur in seiner
Heimat, sondern auch iu Oberschwaben und der Westschweiz
besaß. H Die Ausführung ließ auch nicht lange ans sich
warten; Konrad v. Wartenberg ersah zu seinem Ünterfangen
den überaus günstigen Zeitpunkt der Abwesenheit des Kaisers,
welcher gerade einen Kreuzzug unternahm, sowie des damaligen
Zerwürfnisses zwischen den Herzogen Berchthold zu Zäh-
ringen und Konrad v. Schwaben, welch' letzterem der
Wartenberger seinen Beistand unter der Bedingnis antrng,
daß ihm der Herzog dafür .Sch. überlasse ^), aus, um mit
seinen Söhnen Konrad und Heinrich v. Wartenberg,
welche sich hiebei besonders hervorthaten, das Kloster zu über-
fallen, zu verheeren und die Mönche fortzujagen, welche
sich in ihr Mutterkloster uach Weissenau flüchteten; der da-
malige (2.) Sch. Probst Mangold (1188—1191) hatte
gleich, als er das Gewitter herankommen sah, resigniert und
war noch vor dessen Ansbruch nach Roth, von wo er gekommen,
nicht ohne den Schein zurückgekehrt, das Kloster in der größten
Not und Bedrängnis verlassen zu haben. Dagegen nahm sich
*) S. vr. Franz L. Baumann, „Die Frciherrn v. Warten-
berg", im „Freiburger Diözesanarchiv", XI. Bd. von 1877, S. 147 — 210.
2) lieber diesen Herzogsstreit giebt ein Zeitgenosse, der berühmte
Geschichtsschreiber und Propst Burkhard, zuerst in Sch-, dann in
llrsbcrg in seiner Ui3toria I^rickerici imperatori8 magni, bnin3 nomiiÜ8
primi ckuci3 Lnevornm et parcntclae 3uae folgenden näheren Ansschlns;:
«... In tempore illo in Alemannia Lonracku3 Iratcr Imperators, clux
Lnevornm, movit exercitnm contra Lercbtolclum cluccm ^arengiae cke
voluntate: Imperator^,' cnmgue maneret in gnoclam oppicko Durlaicli
nomine odiit et 8epnltu3 e8t in Ickona>8terio I>oricen8i (Lorch). (Lbroni-
cnm >Vein§arten8e acl annnm 1194 Iraec dadet: Intra ickem tempu8
Lbounraclu.8 i1Iu3tri3 ckux Lnevornm mota geverra ackver8N8 Lerclitolcinm
clucem Xarin§en8em omne3 regni istin3 pene commovit provincia8,
8ecl eociem Uertboläo in magno terrore po3ito, morte praeventu3 in
men3e ^.ugu8to occndnit. — Viel. H. U. Oeraräl IIe38 i^Ionnm. Ouelpb.
part. 1ri8t. pg. 7z). Nnlti a88eredant eum Iui83e interlectnm a gnockam,
cusu8 nxorem acknlteravit violenter, 8ive ad ip8a uxore. Trat enim vir
totu3 in8ervien8 ackulterii8, et Iornicationil>n3 et 8tupri8 guibn8 libet,
luxurii8 et immunclicii8, 8trenun8 tamen erat in belli8 et lerox, et 1argu3
amici8, et tam 8ui, gnam extranei tremevant 3ul) eo. 4'nnc Imperator
äncatum Lneviae contnlit praelato I'bilippo Iratri 8uo etc. etc.