13
i>, Vikariat: „Die Pfründe des Leutpriesters besteht
Jahrtagsgebühren und Seelengeräten, welche, ab-
von oben bezeichnetem Anteil des Pfarr-Rektors, ans
stsb. Konstanzer Denare taxiert werden; desgleichen anch
^ üudeveu ihm gehörigen Einkünften von 2 Pfd. Konstanzer
nnd 4 Malter Getreide nach oben bezeichnetem Maß.
zf.^stiud es 300 (in der Pfarrei). Das Gesammt-Einkvmmen
^ ^utpriesters beläuft sich auf 15 Mark; die Entfernung
vz„ .Konstanz beträgt 8 Meilen. Das Patronatsrecht hat der
"hche König." H
H pHach den vorhandenen geschichtlichen und authentischen
s'Ei h^lle der Pfarrer damals schon einen Hilsspriester
hüü ^^^r, oder auch einen Stellvertreter, welcher seinen Unter-
st don den Einkünften der Pfarrstelle bezog, welches anch
^ und alle weiteren Jahrhunderte hindurch der Fall war.
dev ^chUeßlich muß hier noch angefügt werden, daß die Namen
^ Een Dekanate in späteren Zeiten mehrfach verändert
de,, ^ Es kam öfters vor, daß der Dekanatsname nach
»iid -Ee, wo der Dekan gerade seinen Wohnsitz hatte, benannt
d^n schrieben wurde. Das Dekanat ,,uf der Haide" ist in
sv? -l-Eer c^unrknriuni 1324 unter dem Namen „Lupoltz"
c>es!'^lz), im Inder knxnkionis 1353 „Friesentzofen" auf-
01. Synvde wurde »uter Papst Gregor X. zum Schutze uud der
schg o.wchuug des bedrängten heiligen Landes ein neuer Krcuzzug be-
dexso Zur Bestreitung der Unkosten wurde vom Papste nnd den
dvii ^chEen Vätern bestimmt, das; eine Geueralbesteuerung des Klerus
hche sifMom Haupte bis zum Bcnefiziatcn herab und alle Kirchen, kirch-
und Pfründen den zehnten Teil ihres Einkommens als eine
die entrichten mußten. Ausgenommen waren die Kreuzfahrer selber,
c>lg 'Pwanniter und Deutschhcrreu; die Zisterzienser, Dominikaner, welche
te,,.^- Prediger dienten oder in Stadt und Land den Feldzug predig-
st chFle Spitalkircheu und jene Geistlichen, deren Einkommen nicht über
der^N? und 10 Pfd. Pfennige war. Zuerst wurde diese Steuer nach
DysJf'Wstaugabe der Bepsründcten erhoben, später trat eine Taxation ein.
Namen: Inder Uaxmionis, d. h. Zehnt- und Taxativttsbuch.
Quarten wurden gegeben, daher gab es auch ein Inder guarMriuin.
Noth's Geschichte von Leutkirch und der Leutkirchcr Haide, II. Nd.,
^ Freiburger Divzesan-Archiv, I., IV. und V. Band.
Uii,V, ^ Jui 13. Jahrhundert galt das Pfund Konstanzer Pfennige rund
24^ Goldwertes 12 fl. (20 M. 57 Pf.), die Mark zwei Pfund, also
dN. 19 Pf.). In Silber gaben 42 Schillinge eine feine
tzn D Ou Schilling war nach dem 24-/2 fl.-Fuße 35 kr. (t Mark).
Pf>>, 'ß^uuig hatte beinahe den Wert von 3 kr. (9 Pf.). Ein Pfund
^M.'ge 11 fl. 36 kr. (t9 M. 90 Pf. rund).
i>, ^^t)er die 8o1!äi clenLrioruin bemerkt Herr Skadtarchivar Schneller
fllest^^ru zu einer Urkunde vom 11. März 1276, daß die Dickpfennige
Deutschen einfach Pfennige genannt, 12 Solidi oder ein
De,, 20 Solidi ein Pfund von 24 Loth ansmachten, daher 240
"w anf^ein Pfund gerechnet wurden.
Hw- - r Solidus war keine mit Namen bezeichnet«: Münze, sondern
(2 Rcchnnngszahl. Er wurde durchschnittlich zu 1 fl. 12 kr.
(» Ms- 0 Pf-), der Denar zu 6 kr. (17 Pf.), von anderen 1 fl. 54 kr.
M 2? Denar zu 9-/2 kr. (27 Pf.) berechnet,
m > Für Ulm und die obcrschwäbischeu Städte (in der Stadt Hall
Lu Pfund Heller zu 40 Pf. berechnet) wurde ein Pfund Heller
Pell,, r (08 Pf.) berechnet. Ein Pfund Pfennige war das Dop-
2 n ' Wiuit 1 fl. 8-/2 kr. (1 M. 96 Pf.). Ein Goldgnldcu wurde zu
Hanl P" w. (5 M. 3 Pf.) berechnet. Ferner wurde ein Silberschilling
chZJH'in Kouveutionsgelde zu 1 fl. 54 kr. (3 M. 26 Pf ) und ein
Ii>^chchllling zu 7 fl. 27 kr. (12 M. 77 Pf.) berechnet. 20 Silberschil-
Uim A?chwu ein Pfund Silber und 72 Goldschillinge ein Pfund Gold
Uim Pfennig (Dcuarius) galt 9-/2 kr. (27 Pf.). 12 Silberpfeu-
chN.Nchchten einen Schilling (Solidus) und 40 Goldpfcnnige einen
-chchllling aus.
4o c Siehe Moue, Zeitschrift für die Geschichte des Obcrrheius II.
iOIg ' Bndillb«' 777 ^1
Allein als im Jahre 1514 das kaiserliche Landgericht auf
kirw». 6. motl) senior, Geschichte von Leutkirch und der Leut-
St 1- -Zd- Seite 65, II. Bd. Seite 32. Arxe, Geschichte von
' wallen I. Bd. Seite 159.
der Lentkircher Haide von da und der Stadt Leutkirch nach
Jöny verlegt wurde, war anch die höhere kirchliche Amtsver-
waltung dorthin unter dem Namen: „Landkapitel Jsny"
verlegt worden.
(Fortsetzung folgt.)
Die W artend erg' schen Wirren
im Prämonstralenserkloster Schuffenrird.
Bon Amtsrichter a. D. P. Beck.
(Fortsetzung und Schluß.)
Die näheren Festsetzungen des Konstanzer Vergleiches
sind in den beiden im württemb. Urknndenbuch, II., S. 349
bis 351 nnd III., S. 106—107 zum Abdruck gebrachten
Dokumenten aus den- Jahren 1205 und 1220 ausführlich
angegeben, von welchen das erstere, welches zwar an sich
gefälscht, aber doch dem Inhalte nach wahr sein soll, die
nach solchen Vorgängen immerhin originelle Bestimmung ent-
hält, daß die Wartenberger fortan im Stifte als Mitstifter und
Klosterwohlthäter anzusehen seien, und ihrer und ihrer gesamten
Nachkommenschaft alle Zeiten im Gottesdienste besonders ge-
dacht werde, was anch wirklich bis ins 15. Jahrhundert ein-
gehalten wurde. (».seä nec locus nec dornines loci
eis in nlic^uidus erunk odnoxii, nisi csuoä pro eis fus
spiriknle suncknkoridus locorum cledikurn, scilicek ornkio-
num rnunus specinlius ek clevotius, c^unm pro nliis cleo
otlernkur ek pro kokn eorum succecleuke poskeriknke.«)
So war diese Krisis glücklich überstanden nnd durften
die Konventnalen nach vierzehnjähriger Abwesenheit in ihre —
freilich arg zugerichtete — Niederlassung znrückkehren. Dieselbe
Quelle schildert die nächste Folgezeit, welche für die in ihrem Be-
sitzstand ziemlich reduzierte Propstei ohne besondere Ereignisse,
aber — da u. a. die meisten der ihr verbliebenen Güter zur Betrei-
bung der Prozesse mit den Wartenbergern versetzt waren — unter
nichts als Kümmernissen nnd Armut dahinfloß, folgendermaßen:
».?osk tncknni cornposikioneni sex trnkres cle 5cli.
nck locuni suum sunt reversi. Lunr non linderen! prne-
posikuni, cgueniclnni lVlninfrieckuni in R-0§§endur§ (Prämon-
stratenserkloster im jetzt baier. Schwaben) nssurnpserunk, c^ui
curn idi non lonZo kenipore fuissek, eleckus esk in l^-OA^en-
dur§ in prneposikuni, uncle venernk, illo eis ndlnko ele-
§erunk <^ueni6nni Duitlieruni, lioniinern sirnpliceni, donrnn,
seck ncl ne§okin ne§1i§enkem; ek ickeo nd närniniskrnkione sun
cikius esk rernokus. ?osk linec ele§erunk c^uenicknni Lur-
cnrdum, nnkione cle Liderncd (unentschieden, ob dies die
Reichsstadt Biberach, oder das dem Kloster Noggenbnrg ge-
hörige Pfarrdorf gleichen Namens ist), cpn idicleni suscepe-
rnk dndikuni, reli^ionenicxue, doniinenr likkernkum vnlcle,
seck sud cujus re§iniine dlcclesin in nli^uo Zekecik, in nullo
vero penikus probecik. Volukis vero pnucis nnnis in I7rs-
per§ in prneposikum esk eleckus.
TVcl irnpeclienclns i§ikur oppressiones n Eonrncko Wnr-
kender§ico nlüsciue dujus kurluris ulkrn jnni illnkns ikeruni
inserenclns, ek uk conllrninrenkur, corrodornrenkurc^ue jurn
lVIonnskerii, c^unni mnxinie conckucere viclednkur, Lulln
prokeckorin n secke T^poskolicn impekrnncln, ncl <^unm, uk
modo suprn nuckivimus, jnm conkroversiis nckducclunr 6u-
rnnkidus serpenkidusc)ue rnonnskeriuni oppressurn conku^e-
rnk. Zunnnn ek enim ek prinm plenissinin likkernruni knliurn
pnpnliunr kunc keniporis ernk ek diZnikns, ek nuckorikns.
Nninlriclus ?rneposikus prinius n reskikukn concoräin
drevi knnkuni kenipore Loreklinnns kenednk dndenns. lduik-
i>, Vikariat: „Die Pfründe des Leutpriesters besteht
Jahrtagsgebühren und Seelengeräten, welche, ab-
von oben bezeichnetem Anteil des Pfarr-Rektors, ans
stsb. Konstanzer Denare taxiert werden; desgleichen anch
^ üudeveu ihm gehörigen Einkünften von 2 Pfd. Konstanzer
nnd 4 Malter Getreide nach oben bezeichnetem Maß.
zf.^stiud es 300 (in der Pfarrei). Das Gesammt-Einkvmmen
^ ^utpriesters beläuft sich auf 15 Mark; die Entfernung
vz„ .Konstanz beträgt 8 Meilen. Das Patronatsrecht hat der
"hche König." H
H pHach den vorhandenen geschichtlichen und authentischen
s'Ei h^lle der Pfarrer damals schon einen Hilsspriester
hüü ^^^r, oder auch einen Stellvertreter, welcher seinen Unter-
st don den Einkünften der Pfarrstelle bezog, welches anch
^ und alle weiteren Jahrhunderte hindurch der Fall war.
dev ^chUeßlich muß hier noch angefügt werden, daß die Namen
^ Een Dekanate in späteren Zeiten mehrfach verändert
de,, ^ Es kam öfters vor, daß der Dekanatsname nach
»iid -Ee, wo der Dekan gerade seinen Wohnsitz hatte, benannt
d^n schrieben wurde. Das Dekanat ,,uf der Haide" ist in
sv? -l-Eer c^unrknriuni 1324 unter dem Namen „Lupoltz"
c>es!'^lz), im Inder knxnkionis 1353 „Friesentzofen" auf-
01. Synvde wurde »uter Papst Gregor X. zum Schutze uud der
schg o.wchuug des bedrängten heiligen Landes ein neuer Krcuzzug be-
dexso Zur Bestreitung der Unkosten wurde vom Papste nnd den
dvii ^chEen Vätern bestimmt, das; eine Geueralbesteuerung des Klerus
hche sifMom Haupte bis zum Bcnefiziatcn herab und alle Kirchen, kirch-
und Pfründen den zehnten Teil ihres Einkommens als eine
die entrichten mußten. Ausgenommen waren die Kreuzfahrer selber,
c>lg 'Pwanniter und Deutschhcrreu; die Zisterzienser, Dominikaner, welche
te,,.^- Prediger dienten oder in Stadt und Land den Feldzug predig-
st chFle Spitalkircheu und jene Geistlichen, deren Einkommen nicht über
der^N? und 10 Pfd. Pfennige war. Zuerst wurde diese Steuer nach
DysJf'Wstaugabe der Bepsründcten erhoben, später trat eine Taxation ein.
Namen: Inder Uaxmionis, d. h. Zehnt- und Taxativttsbuch.
Quarten wurden gegeben, daher gab es auch ein Inder guarMriuin.
Noth's Geschichte von Leutkirch und der Leutkirchcr Haide, II. Nd.,
^ Freiburger Divzesan-Archiv, I., IV. und V. Band.
Uii,V, ^ Jui 13. Jahrhundert galt das Pfund Konstanzer Pfennige rund
24^ Goldwertes 12 fl. (20 M. 57 Pf.), die Mark zwei Pfund, also
dN. 19 Pf.). In Silber gaben 42 Schillinge eine feine
tzn D Ou Schilling war nach dem 24-/2 fl.-Fuße 35 kr. (t Mark).
Pf>>, 'ß^uuig hatte beinahe den Wert von 3 kr. (9 Pf.). Ein Pfund
^M.'ge 11 fl. 36 kr. (t9 M. 90 Pf. rund).
i>, ^^t)er die 8o1!äi clenLrioruin bemerkt Herr Skadtarchivar Schneller
fllest^^ru zu einer Urkunde vom 11. März 1276, daß die Dickpfennige
Deutschen einfach Pfennige genannt, 12 Solidi oder ein
De,, 20 Solidi ein Pfund von 24 Loth ansmachten, daher 240
"w anf^ein Pfund gerechnet wurden.
Hw- - r Solidus war keine mit Namen bezeichnet«: Münze, sondern
(2 Rcchnnngszahl. Er wurde durchschnittlich zu 1 fl. 12 kr.
(» Ms- 0 Pf-), der Denar zu 6 kr. (17 Pf.), von anderen 1 fl. 54 kr.
M 2? Denar zu 9-/2 kr. (27 Pf.) berechnet,
m > Für Ulm und die obcrschwäbischeu Städte (in der Stadt Hall
Lu Pfund Heller zu 40 Pf. berechnet) wurde ein Pfund Heller
Pell,, r (08 Pf.) berechnet. Ein Pfund Pfennige war das Dop-
2 n ' Wiuit 1 fl. 8-/2 kr. (1 M. 96 Pf.). Ein Goldgnldcu wurde zu
Hanl P" w. (5 M. 3 Pf.) berechnet. Ferner wurde ein Silberschilling
chZJH'in Kouveutionsgelde zu 1 fl. 54 kr. (3 M. 26 Pf ) und ein
Ii>^chchllling zu 7 fl. 27 kr. (12 M. 77 Pf.) berechnet. 20 Silberschil-
Uim A?chwu ein Pfund Silber und 72 Goldschillinge ein Pfund Gold
Uim Pfennig (Dcuarius) galt 9-/2 kr. (27 Pf.). 12 Silberpfeu-
chN.Nchchten einen Schilling (Solidus) und 40 Goldpfcnnige einen
-chchllling aus.
4o c Siehe Moue, Zeitschrift für die Geschichte des Obcrrheius II.
iOIg ' Bndillb«' 777 ^1
Allein als im Jahre 1514 das kaiserliche Landgericht auf
kirw». 6. motl) senior, Geschichte von Leutkirch und der Leut-
St 1- -Zd- Seite 65, II. Bd. Seite 32. Arxe, Geschichte von
' wallen I. Bd. Seite 159.
der Lentkircher Haide von da und der Stadt Leutkirch nach
Jöny verlegt wurde, war anch die höhere kirchliche Amtsver-
waltung dorthin unter dem Namen: „Landkapitel Jsny"
verlegt worden.
(Fortsetzung folgt.)
Die W artend erg' schen Wirren
im Prämonstralenserkloster Schuffenrird.
Bon Amtsrichter a. D. P. Beck.
(Fortsetzung und Schluß.)
Die näheren Festsetzungen des Konstanzer Vergleiches
sind in den beiden im württemb. Urknndenbuch, II., S. 349
bis 351 nnd III., S. 106—107 zum Abdruck gebrachten
Dokumenten aus den- Jahren 1205 und 1220 ausführlich
angegeben, von welchen das erstere, welches zwar an sich
gefälscht, aber doch dem Inhalte nach wahr sein soll, die
nach solchen Vorgängen immerhin originelle Bestimmung ent-
hält, daß die Wartenberger fortan im Stifte als Mitstifter und
Klosterwohlthäter anzusehen seien, und ihrer und ihrer gesamten
Nachkommenschaft alle Zeiten im Gottesdienste besonders ge-
dacht werde, was anch wirklich bis ins 15. Jahrhundert ein-
gehalten wurde. (».seä nec locus nec dornines loci
eis in nlic^uidus erunk odnoxii, nisi csuoä pro eis fus
spiriknle suncknkoridus locorum cledikurn, scilicek ornkio-
num rnunus specinlius ek clevotius, c^unm pro nliis cleo
otlernkur ek pro kokn eorum succecleuke poskeriknke.«)
So war diese Krisis glücklich überstanden nnd durften
die Konventnalen nach vierzehnjähriger Abwesenheit in ihre —
freilich arg zugerichtete — Niederlassung znrückkehren. Dieselbe
Quelle schildert die nächste Folgezeit, welche für die in ihrem Be-
sitzstand ziemlich reduzierte Propstei ohne besondere Ereignisse,
aber — da u. a. die meisten der ihr verbliebenen Güter zur Betrei-
bung der Prozesse mit den Wartenbergern versetzt waren — unter
nichts als Kümmernissen nnd Armut dahinfloß, folgendermaßen:
».?osk tncknni cornposikioneni sex trnkres cle 5cli.
nck locuni suum sunt reversi. Lunr non linderen! prne-
posikuni, cgueniclnni lVlninfrieckuni in R-0§§endur§ (Prämon-
stratenserkloster im jetzt baier. Schwaben) nssurnpserunk, c^ui
curn idi non lonZo kenipore fuissek, eleckus esk in l^-OA^en-
dur§ in prneposikuni, uncle venernk, illo eis ndlnko ele-
§erunk <^ueni6nni Duitlieruni, lioniinern sirnpliceni, donrnn,
seck ncl ne§okin ne§1i§enkem; ek ickeo nd närniniskrnkione sun
cikius esk rernokus. ?osk linec ele§erunk c^uenicknni Lur-
cnrdum, nnkione cle Liderncd (unentschieden, ob dies die
Reichsstadt Biberach, oder das dem Kloster Noggenbnrg ge-
hörige Pfarrdorf gleichen Namens ist), cpn idicleni suscepe-
rnk dndikuni, reli^ionenicxue, doniinenr likkernkum vnlcle,
seck sud cujus re§iniine dlcclesin in nli^uo Zekecik, in nullo
vero penikus probecik. Volukis vero pnucis nnnis in I7rs-
per§ in prneposikum esk eleckus.
TVcl irnpeclienclns i§ikur oppressiones n Eonrncko Wnr-
kender§ico nlüsciue dujus kurluris ulkrn jnni illnkns ikeruni
inserenclns, ek uk conllrninrenkur, corrodornrenkurc^ue jurn
lVIonnskerii, c^unni mnxinie conckucere viclednkur, Lulln
prokeckorin n secke T^poskolicn impekrnncln, ncl <^unm, uk
modo suprn nuckivimus, jnm conkroversiis nckducclunr 6u-
rnnkidus serpenkidusc)ue rnonnskeriuni oppressurn conku^e-
rnk. Zunnnn ek enim ek prinm plenissinin likkernruni knliurn
pnpnliunr kunc keniporis ernk ek diZnikns, ek nuckorikns.
Nninlriclus ?rneposikus prinius n reskikukn concoräin
drevi knnkuni kenipore Loreklinnns kenednk dndenns. lduik-