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N. 50.

1827

Heidelberger

Jahrbücher der Literatur.

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63c o^:cina ^dczzziezzzzctz. Wzzdit (7. Rezzzzerz Dz5z*az*za. Rob L
Fasczczz/zts przzzzzzi 1825, 5*. 1 — 192. FzzsczczzJzzs seczzzzdzzs 1826.
5. 295 — 572. Fob
Was vor achtzig Jahren der grosse Scipione M a f f e i
in der Vorrede zu seinem Museum Veronense als from-
men Wunsch aussprach: quam jucundum esset, Graecas in-
scriptiones separatim intueri, ita quidem dispositas, ut prae-
Cederent antiquissimae, sieht unsere Zeit durch die Bemühun-
gen der königlichen Akademie in Berlin und ihres würdigen
Beauftragten auf eine Weise erfüllt, die, je mehr wir das
Werk sich vor unsern Augen entwickeln sehen, desto weni-
ger zu wünschen übrig lässt. Wir dürfen den Plan des Gan-
zen den Lesern dieser Zeitschrift aus der Separatanzeige eines
andern Recensenten in diesen Jahrbüchern als bekannt voraus-
setzen, und freuen uns, denselben melden zu können, dass
mit dem vorliegenden zweiten Hefte des ersten Bandes bereits
die attischen Inschriften vollendet sind , welchen sich als Zu-
gabe die geringe Anzahl der megarischen anschliesst.
Die attischen Inschriften , deren Zahl sich auf nahe an.
tausend beläuft, zerfallen dem Itrhalte nach in zwölf Classen,
von welchen dte erste ^dctzz 5ezztztzzs et Fopzzb, Dzzzoerszttztzzzzz et
CoFejzorzzzzz (67 Nummern), die zweite Fzz&zzZzzs zzzzzgbtrzztzzzzzzz,
zzzprzzzzzr (7zzaestozzzz7zetszzzzzbzzzzz (28 Nrn.J, die dritte FztzJos zzzzJz-

*) Diese Worte fallen auf dem Umschläge des zweiten Heftes weg.
XX. Jahrg. 8. Heft. 50
 
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