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https://doi.org/10.11588/diglit.1388#0006
II
denen die Sindolsheimer Figuren als Werke Riemenschneiders den
ersten Platz einnehmen.
Auch diesmal habe ich möglichste Vollständigkeit der Aufzeich-
nungen beim Besuche jeder Ortschaft angestrebt in Uebereinstimmung
mit den Grundsätzen, die in der Einleitung des vorigen Bandes aus-
gesprochen und auch auf der Dresdener Tagung für Denkmalpflege
in vergangenem Jahre zum Ausdrucke gelangt sind. Den historischen
Einleitungen ist jedoch in Rücksicht auf eine gleich massigere Behand-
lung im ganzen Werke auf Wunsch der Kommission eine geringere
Ausdehnung gegeben worden mit Ausnahme der Einleitung von
Walldürn, für welche, ebenso wie zur Baugeschichte der Kirche, Herr
Professor Dr. EHRENSBERGER wiederum in höchst dankenswerther
Weise die Resultate seiner archivalischen Studien zur Verfügung
gestellt hat.
Den meisten übrigen Orten sind kurze geschichtliche Einleitungen
nur insoweit vorausgeschickt worden, als solche aus dem Topogra-
phischen Wörterbuche des Grossherzogthums Baden von ALBERT
KRIEGER (Heidelberg 1898) und dem 1885 im Bielefeld'schen
Verlag in Karlsruhe erschienenen Sammelwerke Das Grossher-
zogthum Baden, sowie aus sonstigen Publikationen — ohne
eigene Quellenforschung — zu entnehmen waren.
Von besonderem Werthe bei der Bearbeitung dieses Bandes
war dem Unterzeichneten die Unterstützung des Herrn Gewerbelehrers
K. O. HARTMANN in Mosbach, dessen kunstgeübter Hand der
weitaus grösste Theil des Bilderschmucks zu verdanken ist, der daneben
aber auch auf den gemeinsamen Fahrten durch verständnissvolles
Eingehen auf die Aufgaben der Kunstinventarisation und durch un-
ermüdliche Hilfsbereitschaft sich um die Herstellung dieses Bandes
verdient gemacht hat. Es ist dem Unterzeichneten eine Freude, den
Dank hierfür auch öffentlich aussprechen zu dürfen. In hohem
denen die Sindolsheimer Figuren als Werke Riemenschneiders den
ersten Platz einnehmen.
Auch diesmal habe ich möglichste Vollständigkeit der Aufzeich-
nungen beim Besuche jeder Ortschaft angestrebt in Uebereinstimmung
mit den Grundsätzen, die in der Einleitung des vorigen Bandes aus-
gesprochen und auch auf der Dresdener Tagung für Denkmalpflege
in vergangenem Jahre zum Ausdrucke gelangt sind. Den historischen
Einleitungen ist jedoch in Rücksicht auf eine gleich massigere Behand-
lung im ganzen Werke auf Wunsch der Kommission eine geringere
Ausdehnung gegeben worden mit Ausnahme der Einleitung von
Walldürn, für welche, ebenso wie zur Baugeschichte der Kirche, Herr
Professor Dr. EHRENSBERGER wiederum in höchst dankenswerther
Weise die Resultate seiner archivalischen Studien zur Verfügung
gestellt hat.
Den meisten übrigen Orten sind kurze geschichtliche Einleitungen
nur insoweit vorausgeschickt worden, als solche aus dem Topogra-
phischen Wörterbuche des Grossherzogthums Baden von ALBERT
KRIEGER (Heidelberg 1898) und dem 1885 im Bielefeld'schen
Verlag in Karlsruhe erschienenen Sammelwerke Das Grossher-
zogthum Baden, sowie aus sonstigen Publikationen — ohne
eigene Quellenforschung — zu entnehmen waren.
Von besonderem Werthe bei der Bearbeitung dieses Bandes
war dem Unterzeichneten die Unterstützung des Herrn Gewerbelehrers
K. O. HARTMANN in Mosbach, dessen kunstgeübter Hand der
weitaus grösste Theil des Bilderschmucks zu verdanken ist, der daneben
aber auch auf den gemeinsamen Fahrten durch verständnissvolles
Eingehen auf die Aufgaben der Kunstinventarisation und durch un-
ermüdliche Hilfsbereitschaft sich um die Herstellung dieses Bandes
verdient gemacht hat. Es ist dem Unterzeichneten eine Freude, den
Dank hierfür auch öffentlich aussprechen zu dürfen. In hohem