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Der südlich anstossende Raum scheint ehemals der Kapitelsaal gewesen zu sein.
Seine Holzdecke ruht auf vier einfachen achteckigen Stützen; der weite spitzbogige
Eingang vom ehem. Kreuzgange aus ist im verziert; daneben ein vermauertes frühgothisches
Masswerkfenster.
Der am Ende dieses Flügels liegende gänzlich schmucklose Raum mag als Dorment
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(18 e).H.)
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Fig. 93. Situationsplan des ehem. Klosters Seligenthai.
gedient haben, da nichts auf das ehem. Vorhandensein eines Oberstocks hinweist, in dem
sonst die Schlafräume untergebracht zu werden pflegten.
Die Südfront des ehem. Klosterhofes bildet jetzt eine Mauer, während der
zweigeschossige Westflügel verhältnissmässig am besten erhalten, wenn auch zu
Wohnzwecken sehr verbaut erscheint.
Hier lag unten, zunächst der Kirchenfront, das flachgedeckte Refektorium (?),
durch zwei Ständerreihen in drei Schiffe getheilt, neben dem der breite Haupt-Eingang
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Der südlich anstossende Raum scheint ehemals der Kapitelsaal gewesen zu sein.
Seine Holzdecke ruht auf vier einfachen achteckigen Stützen; der weite spitzbogige
Eingang vom ehem. Kreuzgange aus ist im verziert; daneben ein vermauertes frühgothisches
Masswerkfenster.
Der am Ende dieses Flügels liegende gänzlich schmucklose Raum mag als Dorment
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Fig. 93. Situationsplan des ehem. Klosters Seligenthai.
gedient haben, da nichts auf das ehem. Vorhandensein eines Oberstocks hinweist, in dem
sonst die Schlafräume untergebracht zu werden pflegten.
Die Südfront des ehem. Klosterhofes bildet jetzt eine Mauer, während der
zweigeschossige Westflügel verhältnissmässig am besten erhalten, wenn auch zu
Wohnzwecken sehr verbaut erscheint.
Hier lag unten, zunächst der Kirchenfront, das flachgedeckte Refektorium (?),
durch zwei Ständerreihen in drei Schiffe getheilt, neben dem der breite Haupt-Eingang