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Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe — 23.1888

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Vom Hochschloss in Marienburg
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https://doi.org/10.11588/diglit.6193#0059

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Vom Hochschloß in Marienburg.

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welche Jdee durch den Durchbruch eines Thores und I es so prüchtig verstauden, dcn roten Thouziegeln in
^urch die kriegerischen Embleme durchaus nicht ge- I symmetrischer Folge schwarzgebrannte Ziegel einzu-

Hissen cines gefangenen Hai's. Ans dem Werke: Zur See, von Henk und Niethc. (A. Hoffmnnn k (5omp.)

"uldert wurde. Oder wollte man den Vandalismus sngen. Es zeigte sich an allen Mauerstcllen des
^'^rhüllen, der dnrch das Einstemmcn von öden Fenster- ! Schlosses die konscqncnte Anwendnng der rautenför-

Japaner im Badc. Aus dem Werke: Papierschmetterlinge ans Japan, von (5. Netto.
(Leipzig, T. O. Weigel.)

"ffnungen nnd durch das Znmauern dcr hohen spitz-
E'vgigen Schloßfenster dem künstlerischcn Geschmacke
Lrdensbaumeister zugefügt wurde, wclch letztere

mig eingeordneten dnnklen Bausteine. Iiatnrlich ging
j die Wirknng durch den Kalkanwurf verloren. Jetzt,
da der letztere fallt, erstannt man, mit welch geringen
 
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