Inhalt

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• V-XII Inhalt
• XIII-XIV Vorwort
• 1-26 Einleitung
• 27-248 Teil A Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft
  • 28-46 I. Der Konsensgedanke in Eheschließungsfragen
    • 29-39 1. Der Konsensgedanke als Forschungsaufgabe
    • 39-46 2. Die Eheschließung und der consensus-Begriff bei Papst Nikolaus – Chancen eines neuen Textverständnisses
  • 47-85 II. Der Konsens der Vertragspartner als Voraussetzung zu Eheschließung und Trennung
    • 47-63 1. Konsensueller Entscheid aller Vertragsparteien
    • 63-76 2. Die Ablehnung des Frauenraubes als Bestätigung des Konsensgedankens?
    • 76-82 3. Die vita religiosa und die Konsensfrage
    • 83-85 4. Der consensus als Verwandtenkonsens
  • 86-116 III. Die Eheschließung als Vertrags- und Kommunikationsgeschehen unter Gleichen
    • 86-104 Die Eheschließung als Kontrakt
    • 105-114 2. Die kirchliche Einsegnung – gängige Praxis oder Wunschdenken eines Papstes?
    • 115-116 3. Die frühmittelalterliche Ehe als begüterte Konsensehe
  • 117-150 IV. Die Vermögenstransaktionen zwischen ökonomischer Notwendigkeit und der Wertschätzung der Frau
    • 117-120 1. Problemskizze
    • 120-131 2. Die Braut- bzw. Ehegabe – Begriffsvielfalt trotz identischer Inhalte?
    • 132-134 3. Weitere Vermögenswerte
    • 135-143 4. dos, donatio, donatum – Die Verbriefung ehelicher Schenkungen als Signal eines Transformationsprozesses
    • 144-148 5. Die Art und die Höhe der geschenkten Güter
    • 148-150 6. Der hochzeitliche Gütertransfer im Kontext der ökonomischen Verflechtungen der frühmittelalterlichen Lebenswelt
  • 151-191 V. Außereheliche Geschlechtsbeziehungen
    • 151-159 1. Der ›klassische‹ Ehebruch als Forschungsproblem
    • 159-169 2. Störung des ehelichen Vertrags- und Beziehungsgeschehens
    • 169-188 3. Ein Kapitalverbrechen und seine Folgen
    • 189-191 4. Außereheliche Geschlechtsverhältnisse als normverletzendes Handeln
  • 192-248 VI. Inzest
    • 192-199 1. Der Inzest als Forschungsproblem
    • 199-209 2. Inzesttabu und Verwandtschaftskonstruktion
    • 209-244 3. Der tabuisierte Personenkreis
    • 245-248 4. Der Inzest im Kontext von Ehe und Verwandtschaft des frühen Mittelalters
• 249-332 Teil B Vollgültige Ehe oder geduldete Geschlechtsbeziehung? – Das Recht der Abhängigen
  • 252-283 VII. Die Ehe der Abhängigen innerhalb der frühmittelalterlichen Gesellschaft – eine Problemskizze
    • 252-266 1. Abhängigkeit als Forschungsproblem
    • 267-277 2. Personen-, besitz- und vermögensrechtliche Verflechtungen frühmittelalterlicher Abhängigkeit
    • 277-283 Die Ehe als notwendige Voraussetzung im Beziehungsnetz der frühmittelalterlichen Gesellschaft
  • 284-305 VIII. Die Eheschließung als konsensuelles Geschehen
    • 284-290 1. Der Herr als Konsenspartner
    • 290-298 2. Das Unauflöslichkeitsprinzip und die Trennungsfrage
    • 298-302 3. Der Frauenraub unter Beteiligung von Abhängigen
    • 302-305 4. Die Abhängigenehe zwischen antikem Verbot und frühmittelalterlichem Anerkenntnis
  • 306-324 IX. Konkurrierende Interessengruppen: Plausibilitäten vermeintlich einschränkender Eherechtsbestimmungen
    • 307-314 1. Das Problem der Vormundschaft
    • 315-322 2. Vermögensrechtliche Aspekte als Schlüssel des Rechtsverständnisses
    • 323-324 3. Die Ehe im Kontext frühmittelalterlicher Abhängigkeit – ein Fazit
  • 325-332 X. Vor- und außereheliche Delikte als Indikator des Rechtsstatus
    • 325-330 1. Geschlechtliche Vergehen
    • 330-332 2. Abhängige als rechtsfähige Personen
• 333-366 Teil C Die Bußmaße für die ehelichen Vergehen als Spiegel des frühmittelalterlichen Sünden- und Bußverständnisses
  • 335-348 XI. Das frühmittelalterliche Bußsystem als Forschungsproblem
    • 335-343 1. Sünde als Aufstand gegen Gottes Ordnung
    • 343-348 2. Forschungsgeschichtliche Positionen
  • 349-366 XII. Die innere Logik von Sünde, Schuld und Strafe
    • 350-356 1. Die Höhe der Bußleistung als Indikator für die Schwere des Deliktes
    • 357-366 2. Die Art der Bußleistungen als Indikator für das frühmittelalterliche Bußverständnis
• 367-395 Schluss
  • 368-389 1. Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft
  • 390-395 2. Die Ehe im Kontext einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik
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