Steinbeck, Christoph G. [Bearb.]: Aufrichtig-teutsche Volks-Zeitung: ein nützliches Hand- u. Hausbuch für d. dt. Volk, seine Lehrer u. seine Freunde (1799) [VD18 90672828]

331

Graubünden zurück zu zlehen. At i U wat ; ..
Sutrzerow ,
"tert worden;

Magna hijſe ln Stwÿs

hatte Altor enommen, zog
auf das Anrücken der franzöſiſchön.



pen, gegen das Mytt nchal. Hier.griff .. he
ihn Maſſtna am '4 di es ayſ pth vragate.. |

Ihn nach Glärüs zurück , wo rauf. er ſich,
nachdem er ſich am s noch einmal. geſchla-



gen hatte , auch von da nach Graybünd- wor
vyz„ vetwundtt „und nur 200 Chaſſeurs no-
ran ſtogende habet am Treffen Theil gehabt. Dlieſe
Theil des Gotchardsberges ſiüd nun. wied n

§§ vy . f S E%
ja be- .Konſtanz

tei zurückzog. ' Gldârus, Uri,
das Mutctenthal und der dara

von den Ruſſen verlaſſen.

ſjloß hierauf, mit ſeiner Hauptmmacht h
f t! ..

..-In u

n gekommen, „„An

aus dem Coh-



1) ?

gt ein Schreiben






‘heiten Uger bei Prtershauſe h. [i-
gin wir uns b hu bie ts t aufs hefel

Urtrehgutetee oe her andern Sette
. Stellungen v rloren gingen. Es griffen

, poſten des ruſſiſchen Huſaten
“Bauer an. Sie dratzén auf uuſcth V
"rab mit gsop Many detgeſtalt hliig el
"Paß er ſich bis Konſtanz zutückzlehen niuß

" tez. dreimal wurden ſit

regl



V ' ; 1,11 ;

aber wurde die Stadt von beiden Theilen

. sc
".4 Q § :








ki

.' fin ) uns nicht viele Leute todtgeſchoſſen

. ? we

el dieſer.Stadt | es am 8 zu Petershauſen. Gen, Bauer wurde leicht

ur. i

"lurückgewsrfen,

und mußten das Feld verlaſſen. - Endlich . zwei Brigadegenetalen, 5 00 Huſaren, und

.

cs



Splte des Regiments gefochten. Dem
Kaolonell Vauhertl. Y. yes Arm zersc h ne -
egrmentsa u'an fe



alle



t ſeinen Oberſtlieuteaant . : Feret,
. Kitz es läße ſich i. tr

keit der Truppen nichts 'hinguſetzen. Es





jorden, ungefähr 109 Gemeine wurden

alleln hâben das 2temal die Franzoſen von
vertrieben. .Das ruſſiſche Hu-

t ge. ſürenregiment Bauer hat ſeine größte Stär-
Schafhauſen-und..Konſtauz anzurük.. ke. gezeigt. Alle bahnten ſich den Weg

zum

ickzug mitten durch. die Franzoſen nach



„ verwundet. Der Herzog von Enghlen hats

ke den linken Flügel koimmiandire. p.
„Yi ss Scſlmser tan plc vt




' tufſiſche General Ti t o f f mit 1300
tellyngen verloren ginge. Es griffen " Mat, vle von ſetner bet tHtznath geſtande.
die. Franzoſen von Gatilleben her, die Vor- “yen Brigade noch übrig waren , durch die
ments ' Geblr e über Wyl hier an. Er'hätte au-
z 'ſiee‘ieta

"ſich; er

M

ii Koſaken'ftine Kavallerie bei
lagerte 'ſéch!üuf dem tteutſchen

‘ Khéeinufec beim Stift Perershauſen. Am

p
.
.

21) Mickägs zog der General Oudinot mit

SJägern zu Pferde, und ungefähr 1500

' Verlaſſcn. Es haben ſich unglaubliche Hand- Mann Jafatterte die Frauenfelder Stra-

lungen erelgnet, z. B. elt

§

‘° Bourbon ertrank lieber, als Yaß et feine‘

Fahne in Feldes Hände gab. Elin Ser-
' Jegne des nâmllchen Regiments hat elne

'. [ehen Gliedern heraus acnomimsh.
.: kommatidirend Üenetat vs Réglinertt
*Dihalzues, blieb-ovt; “



ove; I

fäharich von'

Ö “Miäiſtee Bütoti Scütterhetm'{ön Erzherzog
s. Ferdi nand Déagoriern an;" der tit ſeiner

é aii der Eskadton gegeii Ronſtanz: rekognosziren

ſt herunter, worauf General Titeſf die
* Rhelnbrücke ä zwei Ottert abbrechen, am

Rheinufer ein paar Kanonen aufpflanzen

gegne des nämlichen Hiegiments yar e lf: und ſich balb'darauf gegen Radolph-
k [ur sl “ettt lite tue zt fett!.

zurückzog. Unt gs kraf er den Rittr