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tektur der Gegenwart. Und daß auf dem Wege
dieser Kleinarbeit ein gewaltiges und höchst
wichtiges Stück Kulturarbeit geleistet wird,
davon überzeugt man sich alljährlich mehr,
schon von den Fenstern des Schnellzugs aus,
wenn er einen wieder einmal von Bremen bis
München auf der eiligen Linie eines Quer-
Gestaltungsarbeit noch der Architektur ; sind
die Typen aber einmal gefunden und ein-
gebürgert, dann kann man sie den unaka-
demischen Händen des Baumeis ters überlassen,
der sie wieder wie seine Vorfahren weiter-
geben wird von Geschlecht zu Geschlecht.
Auf diese Stimmung der Altertumsfreunde,
Schnitts durch das ganze Reich führt. Wir sind
auf dem Wege, für unsern Tagesbedarf an
anständiger Architektur in Dorf und Stadt
wieder Typen zu schaffen, wie die Jahr-
hunderte sie gehabt haben, in denen die
gepriesene Schönheit unsrer Stadt- und Dorf-
bilder entstand. Vorläufig bedarf es zu dieser
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1 Professor
M. Powolny.
Maler und Architekten hat die Heimatschutz-
bewegung sich begründet. Sie ist ein ganz
selbstverständliches Kind unsrer Übergangs-
zeit, in der die überkommene Liebe zu den
Alten noch um so stärker lebt, je deutlicher
es noch an einem klaren einheitlichen Stil-
ideal für modernes Schaffen mangelt. Der
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schon von den Fenstern des Schnellzugs aus,
wenn er einen wieder einmal von Bremen bis
München auf der eiligen Linie eines Quer-
Gestaltungsarbeit noch der Architektur ; sind
die Typen aber einmal gefunden und ein-
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Auf diese Stimmung der Altertumsfreunde,
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auf dem Wege, für unsern Tagesbedarf an
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