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N^' 26.

1823

Heidelb erger

Jahrbücher der Literatur,


t$y.r?C7M (7cr Fjp'cAo/og7C. — A o / z'o n o/e r
TAc/J^ 'KOTi D, Z/.*7tDrTVy/7VD C/77}s^rOP// ///o/JZ. //cuA/Z'C/'g''
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/c/'g- gr. 6*. J4 A. /d /r.
Eine blosse Inbaitsanxcige dieser Scbriften :iebst Angabe des
-wissenSchafdiclien Zwecks und der neu nufgefundenen Mitte!^
wodurcit dercn Verfasser Erstern zu erreichen strebt, kann bicr
gebefert werden.
Seit einigen Decennien bat der revolutionäre Zeitgcist auch
die Pbilosopbie crgrifsen, grosse, ja unmöglic!te Dinge rvurdetr
*versprocben, daber nacb Vcrbäitniss wenig geieistet. So scbeint
also die PbiioSopitie, wie kurzbcb der ^cr/soJc //cö/zo^A (Ant!<ropo-
logie, Leipz. 1822. S. 468) sagte, ^nacbdem sie siciiin aüenmög-
s/licben Formen entwickcit, und cs in keincr zu Etwas ge-
»bracbt, weil doch wob! sonst wenigstens Eine stcben gebiie-
s/ben wäre, jctzt sesbst ihres Spieles müde zu scyn, — cö/e
S7^o/^C G/c7cA^'Ö^7o/c7Y 7J7 077 &C A/c//c /cj Ac/77J.r7C77 ^77^777"
^^777^77777^ getreten.^
Niederscbiagend wäre cs, wenn die Wissenscbaft der Wis-
senscbaften in diesem gesunbencn und verirrten Zustande biei-
Fen miisstc; daher ist dieAuEorderung an diePOeger derseibeu
drängend, gegen das Uebei neue Heilmittei aufzusuc!)en, um eiu
gesundes, sriscbes Leben des Geistes, wie dieses mit /sr!/77^
grossen Entdeckungen begann, wiederum zu gcwinuen. .Hierz'J.
selbsttbätig mitzuwirkcn, und durch eine bescheidcne Reform
der Pbiiosopbie dieselbe in cinen steten Gang zu bringen, wird
niit der Herausgabe dieser und vorangegangejier Sciniften, so
wie deren künftigen Fortsctzung, bezweckt. Die bisitcr vout
Verfasser gebrauctneu Mittci zur Gewinnung eines festen Grun-
des und eines haitbaren Systems der Pbiiosoptüe müssen hier,
da sie die Grtmdiage des eigenthümiicbeu Verfaiuens.biideti,
sutnmariscb vorangesteilt werden. Sie besteben in foigenden

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