Heidelberger Jahrbücher der Literatur (16,1.1823)

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fürdie
Heidelberger Jahrbücher der Literatur 1823*

Nr. I.


Die sus Versehen vergessene, von der Juristen-Faeuität für das
nächste Jahr auFgegebene Preisfrage heisst:
Quaenam jus Romanum de tute!a femi-

narum statuerit.

Berichtigungen verschiedener, in der Recension des
Herrn Professors und Geh. Hofraths Zözc/^r/d:
entha!tenen Angaben.
(Eingesendet von Co^ar/%<: Vgt. Ergän-
zungsheft der Heid-tb. Jahrbi'icher der Litt. 1822 S 1 —29).
1. (Seite2) r>D^/j'Zb7:cA::/::Acg-/:<2o///'z:/:g'/:ncA^-csMcA^A<2^«csc.
^ tvcvi/z. cc o*cöc^c/: A<2^ c/c//y G//r/Jc yctr AccA^ c/-°cAc/: /zzö-
g*c c^c.«
In meiner Bittsclirift an Seine Majestät den König habe ich
ausdrüchlich gesagt, dass ich fiir mcinen Gatten lecine Gnade,
sondern nnr um Gerechtigkeit und Untersuchung durch un-
öc/h//g'cnc und ::7*^Ac:'/j/c:A:,o-c Männer sowohl über die Sache
selbst als über das Verfahren der Beamten bitte.
2. (Seite 3) 7>Aöe:::A co/: d UA:- ^eAn/^c:: U':::*c/c. ^
Die Konferenz dauerte nncA ^ UAr AAe/:<A, was in Be-
zug auf die Aussage des NnmncAc/' sehr wesentlich ist.
3. (Seite J) />/:::/* d:e A/'/cAnjcAc w::ro/c :/: Uoc::c/:j AJc:'-
c/c/v: ce/772(/!i'C.::
Nicitt nur dieBrieftasche, sondern auch dasCeid, dasSack-
tucit, der Zimmersctdüssel aus dem Gastttofe, den er bei sich
getragen, die Pfeife, die silberne Tabaksdose, und was er
sonst noch bei sich gettaht haben konnte, fetitte; bios die
Uttr, wovon das Bändchen nichtsichtbarunduntcrderWeste
verborgen war, wnrde bei derLeictte gefunden. (Das ^nurtt
stetit nicht in der Becension. A. d. R.
4- (Seite 5) ))N<2/?:<2c/:er .... z::o: ?oc/c ce/*::7-?Ae:7s.<c
?Ar://:<2c//c/- ist nicttt zum Tode sondern zu lebcnstängücher
Zwangsarbeit verurtheiit.
5. (Seite g und 10) )//?::? / N^:'/:::::c/: jc"c:: 5 /?:/- jcA::/:/:g'
e:-A/<z:-f.&
Nc/:<Agc/-:cA^ , c/cr Asj/sc/zAo/ AnAc c/e/: ^/:g'eA/no'(c/: yi/r
srA::/J':'o* crA/A/*^. ^