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N- 33. Heidetberger 1823.

Jahrbücher der Literatur.


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Be? der nicht geringen Anzahl voh guten gneehischert Schu!^-
grammatiken vermisst man doch bis jetzt ?ioch ein zweckmassig
gearbeitctes Hidfsbuch bei der Einübnng der griechischen For^
meniehre liach ihren wesentiichsten Theden^ Niemand fühlt mehf
das Bediirfniss eines ausschliesr.lich diesem Xwecke gewidmetea
Eehrbuches, ais wer seibst die Elcmente der griechischen Spra-
che nach den bislrnr eingefiihrten Grammatiken zu lehren hat und.
bei diesem Geschäfte tägiich die Unbequemiichkeit erfährt, wel-
che das Ueberschiagen des Minderwesentlichen und Irreguiären
nnd das Aussondern des Regeimässigen und unumgänglich Noth-^
wcndigen hat. Schon die Aushebung der angedcuteten Stiicke
aus einer guten Grammatik und ihre tweckmässige Zusammen-
steliung wäre daher eine verdicnstbche Arbeit zu nennen, hätte
ein solches Werkchen auch keine weiteren Vorziige. — Der
Verf. der unter ZVro. angeftihrten kicinen Schrift hat dem er-
wähnten Bediirfniss abzuhelfen versucht. In gedrängter Kürze
wird der Anfänger im Griechischcn auf nicht mehr a!s 3q Seiten
in 5o §§. xait den griechischen Lesezeichen, ihrer verschiede-
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