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1823.

N-' 39
^ ^ ^ Heidelberger
Jahrbücher der Litterätur.

^//Zc/'/M/zj zMs e/c. r/er i?o/.y/c//.
Diesem nach ist z. B. in der Beschreibung Jer Ficitte und Kie-
fer sebr ausfuhrlicb die Bede von der tecbniscben Verarbeitun
und Hitzbraft der Hölzer etc., ferner von der pbysiscben un
ökonotnisciten Haubarkeit der Hölzer undA^orziigen eines böbern
oder niedern Hmtriebes, so wie aucb von dem Itölicrn Gelder-
trag, den die bessern Bodenarten beim Getreidebau, in Ver-
gleic.b gegen den Anbau rnit der Eicbe abwerfen und dergl.
mebr, z. B. arn Scblusse der Forstbotanik aucb cin Verzeicbnisa
der gewbbniicben (?) Preise der verscbiedenen Holzsaamen.
Weiterbin folgt der Forstbotanik die welcbe
zuglcicb die AM/i/nyi rsey mit einscbliesst (warum diese
bier?) nacbdem docb bereits in derForstbotanik scbon sebr oft
und ausfiibrlicb von dcn Bodenverbältnissen gebandelt vyurde und.
gebandelt werden musste. Diese Anleitung zur Holzerzi'ehung
nun (Holzzucbt fängt N/. P/?. mit böcbst gedebnten Raisonne-
ments (die einern Lebrbucbe nicbt wobl anstcben), besonders
iiber deii zweckmiissigsten Umtrieb an , wobei er allc möglicben
Fiille erscböplen zu woiien scheint, die den Waldbesitzer be-
wegen können, scinen Wald bald auf diese 'oder jene Weise zu
bebandebi; statt dass es sicb bier doch eigentlicb bloss urn die
B.egeln der vollkommensten und sicbersten Fortpllanzung der
Wälder bandclu sollte.
Mit diescm Abscbnitte scbliesst sicb der erste Baud, der
nocb weniges Neue, besonders scbr wenige Beziebungen des
Waldbaues auf den Feldbau (diese verspricbt dcr Hr. Verf,
nach der Vorrede erst im zweiten Bande zu liefern), — dage-
gen viele UnvoIIständigkciten und Unricbtigkeiten entnält, die
bier unmöglicb übergangen werden diirfen. Besonders reich
bieran ist die auf S. 26 anfangende Darstellung der allgemeinen
Naturkenntnisse, woraus 7/y. zur Probe nur einige Stellen aus-
hebt, um nicbt das Ganzc ausfiiliren zu miissen.
. . . . weAAe Ae/znse/cAen r/e/' Cetvöc^^c
&77<2cA i/u c/' durre/v/ Gcr/a// /cA/ /\, Py"/ o // z c //y/ Ay .?io / o / e
^ot/c/ Gewü'c/uAutu/t/e^ we/c/m .... (also istGewäcbskunde
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