Bey der jetzt eintrettenden Festzeit wird dss Bnch für jedes
FamHienglied um so mehr ein angemessenes und angenehmes Angp-
binde seyn, als ste zu reügiosen Betrachtungen besonders stimmt und
die heranuahende ConHrmationszeit dazu vieiseitigen Aniass biethet-
7. Unterricht und Gebethe fiir katho ische Christen. 8.
Auf Schreibpapier m. i Kpfr. 45 kr. auf Druckpapier 36 kr.
Der Herr Verfasser hat schou die vieiseitigsten Beweise gegebcn,
wie tief er in die Kenntniss des menschlichen Geistes und Herzens
eingedrungen, und wievertraut er mit ihren Bedürfnissen sey, beweifst
die gesuchteste Auinahme seiner verschiedenen Lehr- und Erbauungs-
biicher. Das voriiegende stehrmitdenselben in den engstenVerbindung,
und befriedigt schon für sicit anfs vohstandigste den jedem guten Her-
zen eigenen Drang zur Erhauung. Mit der wiirdigsten Behandiung
der kirchiichenGebräuche verbindet es die reinsteSaibung und die un-
gesuchteste Anwendung auf die Stimmung und Verhäitnisse des Be-
tenden, so dass dieser :n jeder Lage durchs Gebeth sich stärken, und
und in dcmselben das richtige Vertrauen zu seincm hbchsten Gotte
befestigen kann. Ohne Neuerungssucht ist die Sprache rein undfrei,
der Zeit und ihren Forderungen entsprechend, und jedes Gemiithwird
sich von derselben angezogen und besriedigt Hnden; so dasswirschon
darum seinen Besitz techt vieiseitig wiinschen diirfen.
7. LG. 7. ZeAr U7/7 o7er
jora/'lAcAe /j'ir ^Arg-cr welches leh-
iehret: wie Aecker, Wiesen und Gärten anzubauen und zu
benutzen; das Vieh zu iiittern, vor vielen Kranheiten zu be-
wahren; und wie demseiben mit bewährten Mittein zu heifen
sey. gr. 8. (34 Bogen) l Rtidr. 8 Ggr. sächs. od. 2 H. rhein.
Der Name des Verfassers ist bei dem okonomischen Pubiikum
bereits zu vortheilhaft begründet, ais dass der ausfiihriiche Titei die
ses Werks nicht hinreichen soiite, den Wunsch nach seinem Besitze
bei jedem zu wecken, der entweder schon wirkiich im landwirth-
schaftiichen Beruf sich behndet, oder sich fiir denseiben erst ausbii-
det. Der schiichte Landwirth sowohi, ais derienige, weicher Güter
verwaitet oder vom hohern Standpunkte aus ihre Verwaitung ieitet,
werden darin ebcnsowohl fiir a!ie vorkommenden Fäiie Rath und Be-
!ehrung im befriedigendstenUmfangiinden, a!s esdemAnfängereinen
voUkommen erschbpfenden Leitfaden zu aiien erforderiici:en Kcnnt-
nissen giebt, ohne ihn zu gewagten Versuchen zu verleiten, und es
verdientdaher uoch mitRecht die Benennung eines unentbeisr-
!iehen, und nach seinem reichen inhait sehr wohifeiien
Handbuches.
FamHienglied um so mehr ein angemessenes und angenehmes Angp-
binde seyn, als ste zu reügiosen Betrachtungen besonders stimmt und
die heranuahende ConHrmationszeit dazu vieiseitigen Aniass biethet-
7. Unterricht und Gebethe fiir katho ische Christen. 8.
Auf Schreibpapier m. i Kpfr. 45 kr. auf Druckpapier 36 kr.
Der Herr Verfasser hat schou die vieiseitigsten Beweise gegebcn,
wie tief er in die Kenntniss des menschlichen Geistes und Herzens
eingedrungen, und wievertraut er mit ihren Bedürfnissen sey, beweifst
die gesuchteste Auinahme seiner verschiedenen Lehr- und Erbauungs-
biicher. Das voriiegende stehrmitdenselben in den engstenVerbindung,
und befriedigt schon für sicit anfs vohstandigste den jedem guten Her-
zen eigenen Drang zur Erhauung. Mit der wiirdigsten Behandiung
der kirchiichenGebräuche verbindet es die reinsteSaibung und die un-
gesuchteste Anwendung auf die Stimmung und Verhäitnisse des Be-
tenden, so dass dieser :n jeder Lage durchs Gebeth sich stärken, und
und in dcmselben das richtige Vertrauen zu seincm hbchsten Gotte
befestigen kann. Ohne Neuerungssucht ist die Sprache rein undfrei,
der Zeit und ihren Forderungen entsprechend, und jedes Gemiithwird
sich von derselben angezogen und besriedigt Hnden; so dasswirschon
darum seinen Besitz techt vieiseitig wiinschen diirfen.
7. LG. 7. ZeAr U7/7 o7er
jora/'lAcAe /j'ir ^Arg-cr welches leh-
iehret: wie Aecker, Wiesen und Gärten anzubauen und zu
benutzen; das Vieh zu iiittern, vor vielen Kranheiten zu be-
wahren; und wie demseiben mit bewährten Mittein zu heifen
sey. gr. 8. (34 Bogen) l Rtidr. 8 Ggr. sächs. od. 2 H. rhein.
Der Name des Verfassers ist bei dem okonomischen Pubiikum
bereits zu vortheilhaft begründet, ais dass der ausfiihriiche Titei die
ses Werks nicht hinreichen soiite, den Wunsch nach seinem Besitze
bei jedem zu wecken, der entweder schon wirkiich im landwirth-
schaftiichen Beruf sich behndet, oder sich fiir denseiben erst ausbii-
det. Der schiichte Landwirth sowohi, ais derienige, weicher Güter
verwaitet oder vom hohern Standpunkte aus ihre Verwaitung ieitet,
werden darin ebcnsowohl fiir a!ie vorkommenden Fäiie Rath und Be-
!ehrung im befriedigendstenUmfangiinden, a!s esdemAnfängereinen
voUkommen erschbpfenden Leitfaden zu aiien erforderiici:en Kcnnt-
nissen giebt, ohne ihn zu gewagten Versuchen zu verleiten, und es
verdientdaher uoch mitRecht die Benennung eines unentbeisr-
!iehen, und nach seinem reichen inhait sehr wohifeiien
Handbuches.