Heidelberger Zeitung (44) (1902 (Januar bis Juni))

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waren 111 (66 männliche uud 45 weibliche Per-
"°n) verheiratet.

i Weitere AngabeE über die mit diesen Gebrechen be-
»eten Personen. insbesondere auch über ihre Verteilung
°en einzelnen Lantesteilen, werden in einer der nächsten
.^öffentlichungen des Großh. Statistischen Landesamts
'°lgen.

LitterarischeS.

„„"^8 Dekorative Kunst V. Jahrgang, Heft 4 nnd 5,
O,5»ar und Febrnar 1902 (Verlagsanstalt F. Bruckmann A.-G-,
!»Achen, Mk. 3.75 pro Qnartal). — Jedes nene Heft der be-
^Ven Mnnchner Zeitschrift ist ein Beweis für die Fruchtbarkeit
reiche Entwicklungsfähigkeit der modernen Bestrebnngen in
tj^wl Knnstgewerbe, als deren Vorkämpferin sie vor nunmehr
^ Jahren anf den Plan trat. So bieten auch dic beiden letzten
heute vorliegenden Hefte eine Menge des Jnteressanten, aus
I» d>ir nur die neuen Villenbauten des jungen Leipziaer Archi-
Peter Dybwad, die Ausstellnng des Wiener Knnstgewerbe-
,;Uns und die in vorzüglichen Abbildungen vertretenen zahl-
».Kn ne,,x„ Arbeiten aus Münchens Kunstindnstrie hervorheben
Aten. Daneben weist Karl Scheffler in seinem Artikel: „Via
'Mel" auf die Notwendigkeit hin, die Anregungen dieses Staats-
Mnez z„r Thai werden zu lassen und durch Znsammenschlnß
.' Handwerkerstandes und Organisation der Künstler der Kunst
? ihr zukommende Bestimmungsrecht zn erobern, während
^-Authesius in seiner interessanten Weise die Wechselbeziehnngen
x Men Knnst und Maschine erörtert. — Heft V ist zum größeren
tz. i in Wort nnd Bild den Arbeiten des vor kurzem an die
,,Wgarter Technische Hochschule berufenen Professor Theodor
'Aer gewidmet, der auch selbst mit seinem anf dem Dresdener
Merzie' ' ' -.. '

r»s>

. ehungstag gehaltenen Vortrag über die Nengestaltung
.,^krer Schulgebäude zu Worte kommt. Von ganz besonderem
z ieresse ist der Artikel: „Darmstadt nach dem Feste", in dem
,,Mo Rüttenauer ausgeplandert, was sich vor der nun zur That
L?°sdenen Anflösung der Darmstädter Künstlerkolonie hinter den
lsUissen abgespielt hat. Moderne Beleuchtungskörper, Tafel-
- Zinnarbeiten nnd Bucheinbände vervollstänoigen den reichen
?Mt des Heftes.

Kandel nnd Werkehr.

3! Januar. (Aktien.t Mannheimer Bank —.
Bank —.— B.. 114 25 G., Rhetn. Creditbank —.— B,
o0 G-, Rhein. Hypoth.-Bank —B 17l.d0 G-, Brauerei

LS

».fiulein, Heidelberä —.— B. 155.00K., Schroedl'sche Brauerei-
H'Nen — — R 17S '

.00 G.

B., 172.25 G., Portland Cement Heidelberg —B.,

» Trankfurt, 31. Januar. Effektensozietät. Abends 6 V, Uhr
l^driaktien 212L0 b., D'sconto Cowwandit 188.60—50 b. ult.,

210 b-, Dresdcner Bank

)^10 b cpt., Deutsche Bank 210 60-

Dcrmstadter Bank 131.90 b, Berliner Handelsgesell-
^ 150 b G, Berliner Bank 91.10 b.. Nationalbavk f D.
», 60 h„ Deutsche Effekt.- und Wcchselbank 104.40 b. G.. Goit-
d 169.80 B 70 G , Hainburg-Amcrik. Packet 112 b., Ncue
2-?°-n-Akt.-Ges. (Berlin) 126 b. G.. 3proz. Mexikaner 27 B.

G„ 5proz. cmort. Mexikaner 11.40 b. G., Tüik Lose
S«0 B. 40 G. Loura 199.80 b., Haipener 186.80 B. 70 G..
h°deiuz Eisenwerke 110 b. G, Süitber Maichinenfabrik 48 50
d.. Westeregeln Alkali 203 b. G., Elektr. Schuckert 124.90 b.
^hem. Werke Albcrt 165 b.

Ub- -

- "ei ruhigem Verkehr konnten sich die ungefährcn Schlußkurse
" heutc Mittag ouf allen Gebieten behaupten.

Heidelberg, 1. Febrlar. (Marktpreise.) Heu der Zentner
„ 4.50 bis 4.80, Korn-Stroh der Ztr. „Ä 3 30 bis 3.50, gem.
tz.B>80 bis 3 00, gelbe Kartoffeln der Zentner 180 bis 2.0'>
lÄ^tkartoffeln 4.20 bis 4.50, Bntter in Ballen 0 95 bis
L tn Pfund „c-i 1.05 bis 1.10, Zwiebeln 7 bls 8 Knoblouch
tz.-L, Gelbrüben 2 b-s 3 F. Rosenkohl das Pfd. 18-20
tz^tvarzwurzeln 15 bis 18^, Eier das Stück 6 bis 7 das
ZsMderi 6.b0—6.80 Blumenkobl das Stück 20 25 Rotkraut

b 22 Weißkraut 18—20 F, Wlrstng 8 -1» F, Kohlrabi 0 bis
1-Ä. Boden-Koblrabt 8 bis 10 Selleric 6 bis 8 F, Lauch
Retlick 2 bis 3^, Meerrettich 15—20 Weiße Rüben
s? Stück 2 bis 3 Rote Rübsn das Stück 8 bis 10
z°dssa!at 12 bis 15 Endivien 3 bis 4 F, Aepfcl das Stück
tz °iz 4 pgz P-h 1g gjz 20 Birnen das Stück 4 bis
das Psund 25 bis 28 Gebund Pctersilie 2—3 Geb.
zENittlauch 2—3 Nadieschen 6—8 Hasen das Stück 3 bis

Wiesloch, 31. Januar. Der heutige Schweinemarkr war
^'21 Si,",ck Milchschweinen befahren. Press für das Paar
° bis 29

Eppingn, 31. Ianuar Der heutige Schweinemarkt irar
besuchl, und waren 350 Stück MÜchschweine und 14 Läufer
jMführt. Das Paar Milchschweine kostere 20 bis 35
°U'er 50 biö 70

Karlsruhe 3l. Januar. (H a f en o s r k ehr.) Dcr Ver-
im Karlsrnher Hafen hat derart zugenommen, daß die
^lltelluna zweier weiterer Krahnen und die Erweiterung der
Ulenhochbahn notweudig gewarden ist.

WafferstandSchnarichten
Neckar. > Rhein.

1., 2,12, gef. 0,29m' Lauterburg 31,3.80, gest. 0,02m
22m Maxa«, 31.. 3,90, gest 0,08m
20m! Mannheim, 31. 3,92, gest. 0,42»

Ailbttnus 30.', 2.00. hstst li.!

'*»Uheim.31.4,rO,gest.O,

Neueste Nachrichlen.

r Verlin, 31. Jan. Jn der Zolltarifkommission
1 6 Reichstags trat der badische Bundesratsbe-
^u-lmächrigte Scherer sehr entschieden dem kons. Abg.
„Uafen Schwerin entgegen, der die Bestimmungen über die
^?-ischten Transitlager ganz beseitigt haben ivrll.
((Uf dem bisherigen Wege sei der Zweck der Transitlager nicht
H-U-icht. Sein Antrag solle dem Mißbrauch der gemischten
j,^N,sitlager vorbeugen. Er wolle nur eine Art Transitlager,
reinen Transitlager, aufrecht erhalten, lvas dem Handel
ijU zuNi Vorteil gereichen werde. Der bad. Bevollmäch-
e'öte erwiderte darauf nach der „Frankf. Zrg.": Der Gesetz-
bjp .strf biete einen Kompromiß, wobei den Agrariern bis an
Ärtzerste Grenze entgegengekommen sei. . Hätte man die
fgr^ischten Transitlager noch nicht, so mützte man sie ein-
^Uuen. Wolle man die Süddeutschen als Deutsche zweiter
jhjusse behandeln und ihre Jnteressen ganz autzer Acht lassen?
Ih.unnheim und Ludwigshafen haben eine ähnliche Entwickelung
L,7 Stratzburg-Kehl gehabt. Die Wiederausfuhr berrug im
z Urchschnüt während der letzten 7 Jahre 1 384 000 Doppel-
^nt„er Sie sei also grötzer wie die Danziger Wiederausfuhr.

sei doch keine Bagatelle. Der Mannheimer Handel wolle
-»ubdeutschland soweit mit Brotgetreide versorgen, als das
xQ"»nd hierzu nicht ausreicht. Die Transitlager könnten der
^Unrtschaft keinen Schaden bringen. Sobiel werde immer
^ugehen, als der Bedarf erfordert. Bei anderer Einrichtung
1-7 tvürden die Spesen so wachsen, datz man sie nichr tragen
'se. Der Redner lveist auf die Rede des badischen Handels-
z zUrsters Buchenberger hin: Die Zölle sollen nur Abwehr-
b '(e sein. Jeder Uebertreibung wird von der
d, "ischen Regierung entgegengetreten wer-
»i' Namentlich den Forderungen der Agra-
die demVolke nur Nachteile bringen.

Berliu, 31. Januar. Bon Mitglüdern des Zentrmns,
der Konservatioen. Freikonservativen und nalionalliberalen
Partei ist nach der „Frankf. Ztg." dem Abgcordnetenhause
der Entwurf eines Gesetzes über die Beförderung der
inneren Kolonisation zugegangen. Es sollen zwölf
Millionen vom Staate hergegeben werden, um Grundstücke
zu parzelliercn und als Rentengüter einzurichten. Ein
ähnlicher Entwurf hat den Landtag in den letzten Jahren
wtederholt beschäftigt.

Berliu, 31. Zan. Der Senior des Lehrkörpers des
orientalischen Seminars, Professor Arendl, Lehrer der
chinesischen Sprache, ist gestorben.

Bückeburg, 31. Januar. Bei dcr heutigen Reichs-
tagsstichwahl erhielten nach vorläufiger Feststellung
Demmig (fr. Vp.) 4551, Graf Reventlow (deutschsozial)
3446 Stimmen.

Hamburg, 31. Januar. (Frankf. Zlg.) Die in Cux-
haven mit drahtloser Telegraphie gemachten Ber-
suche haben jetzt eine brauchbare Verständigung zwischen
der Elbmündung und der dänischen Nordseeküste in einer
Entsernung von 220 Kilometer ergeben.

Wien, 31. Jan. (Frkf. Ztg.) Die Verhandlung des
Budgetausschusses über die Hochschulen nimmt einen
glatten Verlauf. Unierrichtsminister Hartel erklärte, die
Regierung sei grundsätzlich geneigt, wenn in einer für
beide Voiksstämme annehmbaren Weise es möglich se!, eine
deutsche und eine czechische Universität in M äh-
ren zu errichten. Die Vorbereitungen werden einen ge-
wissen Zcitraum in Anspruch nehmen, aber nach ThunUch-
keit beschleunigt werden. Die Errichtung bedürfe eines
besonderen Gesetzes und soll die Frucht eincs freundlichen
Einvernehmens öer beiden Volksstämme sein.

Paris, 31. Jan. Hier hat sich ein Komitö für Ab
haltung eines französisch-italienischen Banketts
gebildet, welches unter dem Vorsitze des Handelsministers
stattfinden und eine Kundgebung für die AnnäherH^
zwischen Frankreich und Jtalien bilden soll«

London, 31. Jan. Jn einer Konferenz der führenden
englischen, amerikanischen und kontinentalen transatlanli-
schen S chif fahrtsgesellsch a ften ist vereinbart wor-
den« die Frachtsätze sowie die Fahrpreise für die
1. und 2. Kajiite zu erhöhen. Es wurde ein Minimal-
satz festgesetzt, unter den in Zukunft die Prcise nicht
heruniergehen diirfei:. Die Preise der 3. Kajüte bleiben
unverändert. Die endgiltige Genehmigung dieser Ab-
machungen ersolgt erst in 14 Tagen in der Schluß--
konferenz in Newhork.

London, 31. Jau. Die Blätter melden: Der Entwurf
der Antwort auf die n i ed erl ändisch e Note ist vom
Kabinetsausschuß gebilligt und eine Abschrift an den
englischen Gesandten im Haag abgesan'.t worden. Dieser
wird die Abschrift erst überreichen, wenn er telegraphisch
ermächiigt ist, und nachdem die Note die formelle Ge-
nehmigung des heutigen Min'sterrates erhallen hat, welchem
alle zwanzig 5iabinctsminister beiwohnten.

London, 31. Jan. Lord Kiichener meldet aus
Prätoria von gestecn: General French berichlet,
datz im Nordosten der Kapkolonie 26 Buren gefangen
wurdcn, ein Mann sei gefallen. Sie gehörten zu dem
Ko m m a nd o F o uchö, das jetzt vollüändig zersp rengt
sei. Jn dem Bericht über Oberst D u m o u l i n s T o d
sagt Lord Kitchener, Dumoulin sei bei Abrahamskraal am
Rietflusse durch Nieuwenhouts .Kommaudo angegriffen
worden. Nach hefiigem Gefecht wuiden die Bureu mit
Verlust zurückgeschlagen. Am 27. Januar nahm Major
Driscoll in der Nähe von Markamslrieft cin klcines
Burenlager und machte 17 Gesangene, darunter die Feld-
kornets Venter und Grobclleard. Lctztcrer war verwundet
und erlag später seinen Verletzungen. Major Driscoll
rückt jetzt gegen die Buren vor, gegen die der gefallene
Oberst Dumoulin gefochten hattc.

London, 31. Jan. (Unterhaus.) Der Unt'ersekretär
des Krieges, Brodrick, bringt einen Nachtragsetat
für die Heeresverwaltung von fünf Millionen Pfund
Sterling ein und erklärt, im Etatsjahr 1900—01 betrugen
die Kriegskosten 63 Millionen Pfund (1269 Millionen Mark).
Jm Etatsjahr 1901—02 würden sie 61 Millionen berragen.
Jm letzten Teil des vergangenen Jahres zählte das Kriegs-
heer in Südafrika 250 000 Mann, am 1. Januar 1902
237 000 Mann. Durchschmttlich wurden monatlich 24 000
Pferde gekauft. Mit dem Troß betrage die Gesamtzahl des
Kriegsheeres 280 000 Mann. Die Regierung mußte durch-
schnittlich 208 000 Pferde und Maultiere, 30 000 Ochsen,
27 000 gefangene Buren und 150 000 Köpfe von der Buren-
bevölkerung unterhalten. Die monatlichen Ausgaben verminr
derten sich von 51h auf 4fh Millionen. Das Blockhaus-
system zeitigte den bestmöglichsten Erfolg, indem es nicht nur
die Strapazen der Truppen verminderte, sondern auch den
Umfang des Kriegsschauplatzes berringerte. Die Aufstän-
dischen in der Kapkolonie sind in Wirklichkeit zer-
s p r e n g t. Von den Buren sind nur noch einige wenige
Banden im Felde, die sich in den Pergen versteckt halten. Jn
der O r a n j e k o l o n i e machte das Blockhausshstem das
Land südlich der Kimberley-Kronstadt-Natal-Grenze vonBuren
frei. Auch in Transvaal ist durch das Blockhaussystem ein gro-
ßer Teil des Landes gesäubert worden und die Eisenbahn ge-
sichert. Das Wiedererwachsen des Geschäftslebens tn
Johannesburg ist ein Anzeichen, um dessenwegen wir
uns beglückwünschen können. Noch drei große feindliche
Truppenkörper befinden sich auf dem Kriegsschauplatze, nämlich
De Wets Streitmacht, die unter Umständen zu
einem zu fürchtenden Truppenkörper wer-
den könnte, die Streitmacht uuter Botha, die in ihren
Bewegungen durch die letzten Operationen sehr gehemmt ist,
und Delarey's Truppe. Kitcheners Plan sei es, diese
Truppenkörper zusammenzudrängen und zu einem Gefecht zu
zwingen. Das Blockhaussystcm giebt uns die Sicherheit, daß
früher oder später unsere Truppen imstande sein werden, einen
dieser großen Truppenkörper der Buren zu einem Gefecht zu
zwingen. Jedes diesN drei Kommandos kann etwa 2000
Mann stellen. Brodrick spricht sodaim den Truppen seine An-
erkennung aus und schlietzt, die Regierung lasse nicht in ihrem
Bestreben nach, Kitchener mit allem zu versorgen, das erforder-
lich sei, um den Krieg so bald als möglich zu beenden.

Hejmltklcgraomk dn heideldngn Zeitmz.

Köl», 1. Febr. Jn Sachen der Altenbekener
Eisenbahnkatastrophe ist nunmehr gegen den Zug-
führer des V-Zuges, 2 Bahnwärter Anklage
wegen Gefährdung eines Eisenbahntransports, fahrlässiger
Tötung und schwerer Körperverletzung erhoben worden.

FV. Paris, 31. Januar. (Deputiertenkainmer.)
Jn Beantwortung verschtedener Jnterpellationen über Maß-
regelungen von Lehrern, die Sozialisten und Freidenker
sind, besonders auch über die Angelegenheit Hervo, der
wegen der Veröffentlickung einiger antipatriotischer Artikel
bestraft wurde, ve tcidigt der Unterrichtsminister die
getroffenen Disz'pltnarmaßregeln und erklärt, er sei
entschlosien, zn vrhindern, daß die Politik in die
Gymnasien und Schulen hineingetragen werde. Das Haus
nahm schließlich m!t 349 gegen 60 Stimmen eine Tages-
ordnung an. in welcher die Erklärungen des Ministers ge-
billigt werden.

Iokohama, 1. Febr. Eine Truppenab tei lun g
von 210 Mann nnter einem Major, die am 23. Januar
von Atomori — im Norden der Jnsel — aus einen Marsch
im Schnee unternahm, verlor den Weg und kam biS aus
einen Mann durch Kälte und Schnee u m.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Monrua, für dev

Znseratenteil Tb. Berkenbusch. beide in Heidelbero_


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1»r«Isvrvtos voll cksll smkaoüotsll bis ra cksll ksivstsll.
Lrrlkssosi'vlos (von 6 Ullä 12 lasssll) iv rsioüsr LusvÄÜl,

Slor-, ^Vsls-, ^VssoN-Svwios.

Hllr srstss k'Äbrikat. — Ltlligstv Lrsiso.
Asltsstss Kssvbskt kliossr 8r-mo>is um plstrs.

Luu8t-V6i'eill. Uu86»m M. 8t«ek.

Soökkllst joäsll 8ollvtsx vov 10—1 llür, vvä von 2—4 Illrr,
ÄHttu-ovüs vov 1t—1 llllä voll 24 Vür
Rülltrittsprsls lür Hioütwit§Iisäsr 20 äis Lsrsoll.

rtvs: KolläsrLllsstsUllllA voa 20 Oolj-smLIäsll, Lcjllsrsllg llllä
ksstslls (kortrsits, Osllrs imä Lalläsoüaktsll) vov äoüsllllss Llsn,
Llllvoützll (klsiäslbsrg).

Dlos: Solläsrllllsstsllllvg voll 14 OsIZsmÄäsll voll Ssorßgz
Lslvisr, Lrüsssl.

ldkSA»: 5 OslASwäläs vov Lwil Imgo, Llüllvbsn.

20 OslMwäläs vsrsoüisäsllgr Lkirlsillüsr Kslsr, O. .ionksr,
14. I'rs/, >1. Uollsl, II. v. Volkwsllll, 4. Ismwsr, 8opü. I.s^,
L. OussÄlllä, los lüowsvll, ll. V. 10 OslZswMs vori kä. Isoasr s-,
Larlsrllüs.

8issta von kstsr Os^sr, Lsrlsrllüs, Oäsur Orünort, Lsrlüi,
Vvioii 8süöllsr, 3 Oiigillsl-b'äoüsr vov Vrall Usrgargtüs Lrlsr
ill Lsrlill.

Orossss Oslgsmäläs Osvrs, „IVslkoll^ voll Ollävig Llark
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8i. äannar, msrxsvs 8 Hidr.
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Lopvü. —4, 8140, volkl.
8tookü. —8, bl VIV, vUi!.
Rig» —5, LL5V, bsä.
Lorkllw—0, 0, volkiA.
Oswbg. —1, KkilV, bsä.
Llsmsl —4, L, ksitsr.
Lsrüv -j-1, btO, bsät.
^rsvkk. —1, dlO, volkl.
Lsrlsr. —1, LO, bsäsokt.
Nüvoü. —1, 0, volkig
IVisll —0, L, volkiZ
2ürioü —9, blO, bsä.
ImMvo -j-1, L, 8olms«.

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ksst äsr ASllrsv Korässs, Oällswsrk vllä äsr süäUoüsv UlLIkts
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