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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 27-50 (2. Februar 1902 - 28. Februar 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0254

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^ die größte Shmpathie entgegenbringd Der Vertreter
Äir betonte, daß die Strecke Eberbach-Mudan oorzüglich

lei ^°.fffetzung nach Hardheim-Taubcrbischofsheim gceignet
Klle Aürgermeister Dr. Weitz-Eberbach dankte zum Schlusse
tz-" Redncrn für das rege Jnteresse, das sie der Bahnbaufrage
jy/Uuach-Mudau entgegenbringen und gaV° die Resolution be-
lvonach die Vertreter der Gemeinden Eberbach, Buchen,
sg,. uuipfelbrunn, Dielbach, Waldkatzenbach, Mülben, Wagen-
^wend, Waldauerbach, Scheidenthal und Balsbach energisch
tzam das von der Grotzherzoglichen Regierung der Zwciten
H , "wer bereits vorgelegte Projekte protestieren. Die beteiligten
Hh^Urden hoffen, datz die hohen Landstände das Projekt
^oach-Mudan einer ausführlichen Durchsicht unterziehen.

7. Febr. (Durch eine iehr bedauerlich^
-iskretion) war der in Karls uhe erschetnende „Bad.
ezbote" dieser Tage in die Lage gesetzt worden, die von
b».,, Mannheimer Schulkommission dem Stadtrat zu unter«
Vo rs ckl a g s l i ste der städtischen Lehrer, welche zu
! Ehrern besördert werden sollen, zu veröffentlichen. Es ist
l,^'M der „Landesbote" nur durch etn Mitglicd der Schul-
l^ühon, das ihm vielleicht politisch nahe steht, bedient sein
tz. "' Wte aber, wenn nun der eine oder andere Kandidat vom
tz.i?".ot gestrichen wtrd? Wie stebt dann der Mann da? Der
i>kn a! ° "" die Gefabr der Bloßstellung eines Kollegen hätt:
h« ui,°tvährsmann des „Bad. Landesboten" allein schon abhal-
l>b>.?ussen, die Vorschlagsliste in die Presse zu schmuggeln, ganz
oen von dem Bruch der Amtsverschwiegenheit, die den
tz.^ukter des Durchstechers selbst in ein schiefes Ltcht setzt. Wir
hzN hoffen. daß diese Auffassung amtlicher Pflichten in unseren
rMen Körperlchaften nicht weiter um sich greift.
bliniv'Pkorzheim, 7. Febr. (Ein eigenartigerEhe-
h>..?U) mird morgcn auf dem hiesigcn Standesamt geschlossen
Der Altersunteischied der 'oeiden Brautleute beträgt 60
>1°».^- Der Bräutigam, Londwirt E-, ist 67 Jahre, seine Braut,
R., noch ntcht 17 Jahre alt.

dkr i, 0. Febr. (Ballonaufstieg.) Heute Vormittag stiegen
'-^andes-Ztg." zufolge, wie das gleichzeitig anch von andern
liiis ^". "us geschah, anf dem Pionierübungsplatze zweiBallons
bemannter nnd ein unbemannter. Der imbemannte
N^!.'"ierballon wurde mit sechs RegistrierinstrmnentW versehen,
stv ? Uhr anfgelassen und schlug die Richtmig nach Nordwesten
d,.' Daranf wnrde mit der Füllnng des andern Ballons begonnen,
D>. ^5-1300 obm Gas faßt. Kurz nach 11 Uhr gab Herr Professor
erb' Mrgesell ans Stroßburg das Zeichen znm Aufstieg. Langsam
cj» ° sich der Ballon und schliig zuerst eine nordwestliche Richtung
bxj'.wandte sich dann aber noch mehr nach Norden. An der Fahrt
"rgten sich Herr Leutnant Witte vom bad. Fußartillerieregiment
tzg',11 in Straßbnrg als Ballonfübrer und Herr Jngenieur
^ cheiin von der Firma Schuckert n. Cie. Eine große Znschaiier-
ej^^hatie sich zn dem interessanten Schanspiel des Aufstiegs

in s Baden. Am Donnerstag Vormittag 11 Uhr entschlief
tz^arlsruhc unerwartet Herr Prälat a. D. l). Wilhelm
m^Nii dt. Am 31. Mai 1900 war er wegen seines Augen-
s^M iu den Ruhestand getreten, obwohl er nicht bloß geistig,
auch sonst im allgeweinen körperlich noch rüstig war.
ig Uem aber war sein körperlicheS Gesamtbefinden immcr mehr
h.,?"tleidenfchaft gezogen worden, und seit einigen Monaten
seine Körperkraft allmühlich abgenommen, doch nicht iso,

M, an seinen nahe bevorstehenden Abschied sich gemahnt
^n niußte.

Kleine Zeitung.

^ Emil Drach, der verstorbene Schauspieler und
u^fiterdirektor, war weithiu bekannt. Drach^ der ur-

h, ,ünglich der berühmten Meininger Trnppe angehörte,

, auch eine Zeitkang in Berlin als Mitglied des Kgl.

^ Ä?uspielhauses gewirkt. Später wurde er für das
h 'Uugtheati-r gewonnen. Als Tempelherr errang er bei

N. -- °tsuung des Theaters in „Nathan der Weise" neben
"Üarts Nathan einen bedeutenden Erfolg. Als Mit-

des Dresdener Hoftheaters genoß er in der sächsi-
^u Nesidenz außerordentliche Popularität. Von dem
Is-^dener Hoftheater siedelte er nach dem Münchner über.
nach knrzer Zeit trat er neben Stollberg an die

i, des yon Meßthaler gegründeten Dentschen Theaters
h, ^ünchen und ats dieses in ein Variete umgewandelt
Äls-E.' stründete Drach das Münchener Schanspielhaus.

j, Theaterdirektor ist Drach ausschließlich für die mo->
vs^e dramatische Kunst eingetreten. Er war ein Käm-
h.' , - dxx mannhaft tämpfte, aber infolge von finanziet-
iib ^chwierigkeiten nnterliegen mußte. G. Stollberg

, luahin das von ihm gegründete Theater, er selbst
«.g e bald daranf einer Jrrenanstalt in Wien über-
vlK I' -tuf der Bühne zeichnete sich Drach besonders
si^ 'Heldendarsteller aus, er besaß die Fähigkeit, selbst-
"M öu charakterisieren und wußte feinen Gestalten
Stempel eines kräftigen Realisnms aufzudrücken.
^egisseur und als Theaterleiter hat er sich einen
q^uvollen Platz in der Geschichte des modernen Theaters
Uchert.

^esii-Fi Doppelfinnig. „Der neue Kriminnlkommissar Greifer
eine brillante Unterhaltungsgabe." „Ja, der hat schon
°"chen gefeffelt."

z,i ^ .Ueberschäyt. „Sagen Sie mal aufrichtig, Herr Hnber,
kbun Sie wohl gar nichts?" „O, gewiß . . ." „Nun,
denn?" „Alle Tage ein Blatt vom Wandkalender abreißen."
Szj.S Widerspruch. „Wissen Sie schon, die Braut vom Assessor
^e^,"°°witz ist ihm nntreu geworden?" „Da hat er nnn die
"^uudiert nnd ist doch an die mirechte gekommen!"

Kor».-.. ^ote: „Dürfte ich Frau Baronin um den Beitrag für das
^chvn "Ä'^Üaus bitten?" Baronin: „Mein Gott, ich steure jetzt
UiL«. Jahre bei; haben denn diese Menschen sich noch immer
^^ebeffer^^'

Theater- und Kunjinachrichten.

Sa^^klberg, 6. Febr. Der hler lebende Komvonist Herr
° n d e r, der Schöpfer der Opern „Mummelsee" und des
Nj '. von Berpen", bat eine Burcnoper „Die Waffen
kow.poniert, die textlich wie mvsikalisch gleich

Kandet und Aerkekr.

7 Februar. (Aktien?, Mannbeimer Bank —.
B. NS.40 «., Rbein Cred-tbank —B,

139.80 G.. Rhein. Hypoth.-Bank —B. 172.50 G-, Brauerei
Kleinlein, Heidelbera —.— B. 1S5.00G., Schroedl'sche Brauerei-
Aktien —B., 172.25 G„ Portland Cement Heidelberg —B.,
114.00 G.

Frankfurt, 7. Februar. Efsektensozietät- Abends 6Uhr
Kreditaktien 217.70 -60 b„ Disconto Comwandit 192.70—60 b„
Dresdener Bank 137.70 b., Berlincr Handelsgesellkschaft 152.30 b„
Berltner Bonk 91.80 b. Nationalbank f. D. 106.40 b„ Deutsche
Effekt.- und Wechselbank 105.90 b. G„ Bayer. Bank (München)
74.50 b. G.. Siaatsbabn 147.30 b„ Gotthard 169.70 B. 60 G„
Sproz. amort. Mexik. 41 60 b. G„ l'/^Proz. Portugtesen 42 50 b.
G, Sproz. Portugiesen 27.60 b., Moncp. Grtechen 45.70 b G.
ult., 1860er Lose 152.20-30 b. G., 3proz. Vortug. Eisenb.-Prior-
von 1886 63 75 b. G.. Portug. Prior II. Rg. 30 25 b. G.,
Bochumer 189.90-190 b., Harpener 165.50 b. G„ Hibernia
162.20 b„ Oberschl. Eisen-Jndustrie 120.20 b. G„ Eschweiler
199.25 t-., Elektr. Schuckert 121.10 b, Elektr. Helios 39.80 b.,
Elektr -Avl. Köln 30.80 b. G.

6'/.—6ü° Ubr:

An der Abendbörse waren Montanwerte und Fonds lebhaft
und tcilweise stelgend, Bankaktien blieben gut behauptet.

Hetdetberg, 8. Februar. (Marktpretse.) Heu der Zentner
^ 4.50 bis 0.00, Korn-Stroh der Ztr. „-k. 3.30 bis 3.50, gem.

2.80 bts 3.60, gelbe Kartoffeln der Zentner 1.80 bis 2.0 >
Salatkartoffeln 4.20 bis 4.50, Butter in Ballen 0 95 bis
100. in Pfnnd 105 bis 1.10, Zwiebeln 7 bls 8 Knoblauch
35 Gelbrübsn 3 bis 4 -f. Rosenkohl das Pfd. 20-25
Schwarzwurzeln 40 bts 45^, Eier das Stück 6 bis 7 das
Hunderl 6.50- 6.80 Blumenkohl das Stück 20 25 Rotkraut
25-30 Weißkraut 2S—30 Wirsing 8 - 10 Kohlrabi 0 bis

0 Booen-Kohlrabi 8 bis 10 Sellerie 8 bts 10^, Lauch
2—8 -4, Rettich 3 bis 4 Meerrettich 15—20 Weiße Rüben

daS Stück 2 bis 3 Rote Rüben das Stück 6 bts 8
Kopfsalat 10 bis 12 Endivien 6 bis 8 Aepfel das Stück
3 bis 4 das Pfd. 18 bis 20 Birnen das Stück 0 bis
0 das Pfund - bis — Gebund Vetersilie'2-3 Geb.
Schnitllaucb 1—2 Froschschenkel 25-30

Eppingn, 7. Februar. Der hentige Schweinemarkt war
gut besuchc, und waren 158 Stück Milchschweine und 10 Läufer
zugeführt. Das Paar Milchschweine kostete 24 bis 40
Läufer 50 bis 80

WasserstandSchnarichte»

Neckar. i Rhein.

Heidelberg, 8.. 2,70, gest. 0,8Sm > Lanterburg. 7, 3.22, gest. 0,02m
Heilbronn, 7„ 1,12, gest. V,12m Maxa«, 7„ 3,27, gest 0,09m
Mannheim, 7, 2,86, gef. 0,04m' Mannheim, 7„ 2,67, gef. 0,01m

H^annheim.

Bank

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 7. Febr. Hoftheaterintendant Putlitz
reiste nach München behufs Unterhandlung über ein
Gastspiel der Mitglieder des hiesigen Hoftheaters.

Berlin, 7. Febr. Die Budgetkommission des
Reichstages strich 100 000 Mk. von den geforderten
200000 Mk., 1. Rate für die Vergrößerung des Schieß-
platzes Kummersdorf; strich ferner die geforderten 120000
Mark für artilleristische Einrichtung auf dem Truppen-
übungsplatz Neuhammer, bewilligte die geforderten
448 000 Aik. für einen Pionierübunqsplatz in Kehl, so-
wie 125000 Mk., 1. Rate für Neubauten der Kavallerie-
kaserne in Mülhausen, 232 000 Mk., 1. Rate Neubau des
Generalkommandos in Metz; 300000 Mk., 1. Rate für
Ersatzbanten anläßlich der Stadterweiterung in Metz, sowie
die geforderten 115 920 Mk. füc Dienstneubauten und Ge-
bäude in Metz; strich dagegen 280 000 Mk. von der For-
derung von 480 000 Mk. für Beschaffung eines Exerzier-
platzes in Colmar und genehmigte schließlich unverändert
den württem- bergischen Militäretat.

Berlin, 7. Febr. Bei dem heutigen Festmahl des
deuischen Landwirtschaftsrats hielt Reichskanzler Graf
Bülow eine Ansprache, worin er bctonte, daß er die
wirtschaftlichen Anschaunngen desKaisers vertrete.
Durch nichts, so fügte cr hinzu, werden die berechtigten
Bestrebungen der Landwirtschaft mehr gefährdet und ge-
schädigt, als durch Uebertreibungen und Einseitigkeiten.
Die verb ündeten Regierungen sind darüber einig, daß die
von ihnen vorgeschlagenen Getreidezölle die
Grenze bezeichnen, bis zu welchw jene Zölle erhöht
werden können, ohne einerseits der ganzen übrigen Be-
völkerung lästig zu fallen und ohne andererseits den Ab-
schluß von Handelsverträgen in Frage zu stellen, wie sie
Landwirtschaft, Handel und Jndustrie brauchen, die alle drei mit
festen Verhältnissen rechnen müssen und alle das Bedürf-
nis nach ruhigen, gleichmäßigen Zuständen haben.

Berlin, 7. Februar. Der vielgenannte Professor Dr.
Spahn aus Straßburg weilte heute im Reichstag und
verkehrte mit Mitgliedern des Zentrums.

Berlin, 7. Febr. Der Kaiser weilte gestern in einer
kleiuen Gesellschaft zur Feier des Geburtstages der Gräfin
Bülow im Reichskanzlerpalais. U. A. war auch Frau
Cosima Wagner aus Bayreuth bei der Feier zugegen.

Holzmindeu, 7. Febr. Der Redakteur des „Kreis-
blattes", Schroff gegen den im Zeugniszwangsverfahren
sofortige Haft angeordnet war, wurde heute aus der Haft
entlassen, da der Vcrfasfer des betr. Artikels sich selbst
geme'det hat.

Brüssel, 7. Febr. Wie mitgeteilt, soll sich der Zustaiid
der Königin in Spa verschlimmert haben. Der König
sei telegraphisch nach Nizza zurückberufcn worden.

London, 7. Febr. Nach einer Meldung der „Daily
News" aus dem Haag haben die Burendelegi erten
deshalb beschlossen, nickt bei der englischen Regierung
um freies Geleit und dergleichen einzukommen, weil die
neuesten Jnformationen ausSüdafrtka ihre Ueberzeugung
bestärkt haben, daß die Buren im Stande stnd, ihren
Widerstand fortzusetzen.

Vko VerlitL Vekovl ot LallKvLFvs,

Usnptstrssss 120, 2 Irspxsn.

lnstitut rvm 2«ovlc« livs Ltuiliums fi'vmllvi'Spi-solias,

knr Lrvssbssos, Usrrsn nnä Osingll,
nlltsr ObsrlsitllllA ckss Usrrll kroksssors öl v. Lsrllts.

golüsns LLsUslllsi» »rrk üsr
ADM- 5Vs1t»u»»ts11rrng. "MW

krsnLSslssk, LoxUssd, ItsUslltsvk, Lnsslsok, Spanlsod,
Vvlltsvd Uir ^nsliillcker. Lskrvr äsr detreSslläoll Hatlos

Oollvorsstioo 4^ OorrsspollcksllL ^ lüttsrstnr,

S G Urospokts Zrstls noä krsnLo. G G

AxkMltclkgrmme der Acideiderger Zeilimg.

Karlsruhe, 8. Februar. Jn der heutigen
Sitznng der 2. Kammer lcgte Ministerialpräsident
Schenkel einen Gesetzentwurf betr. die Auflösung der
Gemeinde Handschuhsheim und ihre Bereinigung
mit Heidelberg vor.

Berlin, 8. Februar. (Nat.-Ztg.) Jm Befinden Pro»
fcssor Virchow's ist in den letzten Tagen eins Besserung
zu verzeichnen gewesen. Der Patient verbrachte täglich
eivige Standen im Stuhle sitzend. — Generalleutnant
von Lessel, ehemaliger Kommandeur des ostastatischen
Expeditiouskorps, ist in Genehmigung seines Abschieds-
gesuchs mit Pension zur Disposition gestellt worden.
— Das Ergebnis der Arb ei ts lo sen z äh l un g, die von
der Berliner Gewerkschaftskommisfion am 1. Februar ver-
anstaltet wnrde, liegt jetzt aus dem 1., 3. und 4. Berliner
Wahlkreise vor. Darnach wurden in denselben 10 563
Arbeitslose nnd 8409 Personen mit beschränktem Tages-
erwcrb gezählt.

Verantworlltch fur ven revakiionellen Tetl F. Montna für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidclberg._

Zr 4^ LIISZI , üoklietorallt

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Lilltrittsprsis lür dliobtmitßiisäsr 20 ^ ckis Usrsoll.

läss: Osigsmsicks v»ll Ikrigckriob v. Untssm, Vollsckig, voll
Olir. Llsli, 8io. ^slackill, IV. Röggo, Uüllolrsll.

ktss: Oslgsmslcks vvll Lsri 5Vs^8soi, Usickslbsrß.
Lgusrsils (5) voll 0. llsrtliug, Muodsll. 2 ksstsilpoitrsits vou
L. Ltopdsll, Usrlsrllbs.

^usgostoilt: Orossos Oslzomslcko vcm Ruävig ölsrk.
Unckspsst, „5Voikoll". 5V. kgtsr Us^or, Lsrisruds, „Lissts", uack
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Ustetmsls: I)is Oolioktioll vos 16 OolZsmsIcksll voll Ooorgss
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ÜM 7. Robrusr. 8. Robrusr. Lsr cksvt-ellSll Sssv-lrts vsm

8. ^sdraar, morxsvs 8 Uüi.
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üüä ^Vstt«r.)

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Ltookb. —3,5V, böckgokt.
kig» —10, 8, vvoikoul.
Lorkum —1, XO, beck.
klsmbg. —1, 0, 8oblloo.
Nomol —3, 880, bsck.
Lsrlill -j-2, 8, Rsssll
Rrsukk. ->-5, 85V, kox.
Lsrlsr. -j-11, 85V, bsck.
klüuob. -j-6, still. volkZ.
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2üriob -j-5, dlO. volkß.
I-UMllo -j-1, R, bscksskr.

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