Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI chapter:
Nr. 27-50 (2. Februar 1902 - 28. Februar 1902)
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0256

DWork-Logo
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
SamÄll«. 8. Fcbruar 1902. Zweites Blatt. 44. Jllhigaug. — 1r. 3Z.

^rscheint täglich, Sonntags nusgenoinmen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Hans gebracht, bei der Expedition nnd dcn Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch dic Post be-

zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlicßlich Znstc.'lgebühr.

Änzeigenprei s: 20 Psg. siir die Ispaltige Petitzeile oder deren Ranm. Reklamezeilc 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- nnd Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagcn wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate anf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitnng nnd den Plakatsänlen. Fernsprech-.Anschluß Nr. 82.

Mon den Oefangenen auf St. Ketena.

Neber den Aufenthnlt des Generals Cronse
ünd anderer Bnrenführer auf der Jnsel St. Helena
^Ntnimmt daS „Daily Choronicle" der „Kap Times"
nachfolgende Schildernng: „Der Burenführer bewohnt
Wt ei„ onf dem Gipfel der beriihmten „JakobZ-
leiter". Er ist mit seiner Behandlung vollständig zu-
lrieden. Anszer freier Wohnnng werden Cronje und
Ü-'inem Stab Diener, Speise nnd Kleider geliefert. Der
Touverneur Sterndale hat sich geweigert, Cronjes
^hrenwort anzunehmen. Dagegen Oberst Schiel nnd etwa
slOO andere erfrenen sich seit vielen Bionaten der Er-
laubnis, auf der ganzen Insel umherzustreifen. Die
Gefangenen, unter dl.men sich 12 Nationalitäten vertreten
Niiden, bieten ein interessantes Bild. Hier sind 3 Dentsche,
^ Rnssen, 2 Franzosen, 1 Schweizer, 1 Belgier, 1 Ameri-
taner, 1 Brafilianer, 1 portugiesischer Jnde und 1 Eng-
mnder auf einer Photographie. Ein jnnger Mann,
oer anf der Photographie der Gefangenen in der letzten
A.eihc! steht, sieht aus wie ein Mädchen, soll aber trotz
leiner zarten Gesichtszüge einer der nnbotmäßigsten und
öefährlichsten Gefangenen sein. Eine Photographie zeigt
Pe größten nnd kleinsten Gefangenen. Der Größte ist
ein Freistaatler, der 6 Fuß 8 Zoll mißt. 3 Knabe n,
loe neben ihm stehen, wnrden bei Paardeberg gefangen.
Ciner von ihnen, van Rensberg, hatte nicht weniger als
0 Schnßwnnden. Als man ihn in Paardeberg aufheben
wollte, schoß er nach dem Lazarettgehilfen, dock) schonte
wan jhn nnd verband seine Wunden, weil er noch so
K'Ng mar. Er bietet ein Wnnderbares Beispiel der
^ebensfähigkeit. Eine Kngel war ihm durch die linke
-lnnge gegangen, ein andercs Geschoß hatte die Brnst
unterhalb des schnlterblatts dnrchgeschlagen. Ein drittes
Eeschoß drang in bie rechte Bauchwand ein, ging dnrch
w'n Körper nnd jam beim Rückgrat wieder heraus.
stnßerdem war seich linker Knöchel zersplittert nnd der
loike Hiiftknochen dnrchschlagen. Jetzt ist ec ganz gesnnd
Nnd ein Liebling der Mannschaften des auf der Jnsel gar-
luwnierenden Wiltshireregiments.

Deutsches Reich.

. — Das Zill m e r n, von dem vorgestern im Reichs-

Mst.soviel die, Rede war, ist der fiir kleinere oder junge
^brsichernngsanstalten wichtige Modns einer Provisions-
hewährnng an ihre Agenten schon im ersten Versicherungs-
whpe. Bei der Beratnng des neuen Gesetzes iiber die
^rivatversichernngen hatte der Reichstag seinerzeit sich
Verbot dieses Zillmerns widersetzt und unter dieser
^oraussxtz,,,^ der Znlassnng desselben dem Gesetze zn-
Dnnnmt. Nnn ist inzwischen ein Kommentar des Ge-
swirnrats P. .Knebel-Döberitz zn dem Gesetze erschienen
hat die beteiligten Kreise sehr beunruhigt durch die
rmerkung, das Gesetz hindere die Reichsregierung an
^wni solche Verbote nicht. Der freisinnige Abgeordnete
.Müller-Meiningen.brachte diese, die Meinung des
' stusis einfach mißachtende Feststellnng von imnierhin
Moritntiver Seite hente zur Sprache und eicklärte, er
mle nicht hoffen, daß die Mitglieder des Hauses wieder
die gelackten Europäer daständen. Vom Bnndes-
.-Pstische erwiderte Geheimrat Gruner, und da allseitig
^^nie Antwort als ein Answeichen empfnnden wurde, kam
30 immer energischeren Verwahrungen. Es wurde

rasch eine gemeinsame Resolntion sormuliert, die der
Abgeordnete Basserman dringend empfahl, indem er mit
rnhiger Entschiedenheit nach wie vor dabei beharrte,
daß für das Hans eine Streitfrage überhanpt nicht mehr
vorliege. Deshalb fordere man den Reichskanzler anf,
das Anfsichtsamt anznweisen, das Gesetz demgemäß ans-
znlegen. Der Kommissar erblickte darin einen Eingriff
in die verwaltnngsrichterliche Thätigkeit. Die Abstim-
mnng über den Beschlußantrag wnrde bis znr dritten
Lesung des Etats verschoben.

—- Während der Anwesenheit des iPrinzen
Heinrich auf Shooters Jsland bei Newhork darf.
wie dem Berliner „Lokal-Anzeiger" von dort telegraphiert
wird, außer den Eingeladeneii, die legitimiert sein müs-
sen, niemand die Jnsel betreten. Znm Zwecke der Ab-
sperrung sind 1000 Mann Marinemannschaften anfge-
boten worden. Eine Abteilnng Bciliz wird die llfer
bewachen, andere Manschaften werden auf Booten den
Sicherheitsdienst versehen; auch die Hafenpolizei wird bei
der Dnrchführnng der getrotfenen Vorschriften llnterstütz-
nng leisten. Vergniigungsfahrzeuge dürfen sich nicht
der Jnsel nähern, jedes Schiff, vom Rnderboot bis zum
Dampfer, unterliegt den von den Marinebehörden ge
troffenen Anordnnngen.

Bade«.

! A us Mittelbade n, ö. Febrnar. Das
diesjährige Osterei dürfte für die Lelhre r besser aus-
fallen, als dies 1894 der Fall war, da die Vollzngsbe-
stimmungeil znm nenen Elementarnnterrichtsgesetz erschie-
nen. Letztere wnrden zwar znm Teil etwaS gemildert,
aber die Klagen blieben bestehen, wie man ja in allen
Blätteni lesen konnte. Die Regiernngsvorlage, deren
Jnhalt sich bis Ostern verwirklichen könnte, giebt zwar
nicht das gehofsta Endziel, das der Lehrerstand anstrebt;
aber doch ist dieselbe ein Schritt vorwärts anf der Bahn
der Peknniären Besserstellung der Lehrer. Die ältern Leh-
rer, die schon verschiedene Gehaltsstnfen, darunter fehr ge-
ringe, miterlebten, begrüßen dieVorlage mit angenehmen
Gefühlen. Die, welche so schwer an den Uebergangsbestim-
mimgen laborieren, iiehmen gern eine solchc Aiifdesserimg
an. Gehen nnsere Heren Abgeordneten noch etwas für
den Lehrerstand ins Zeug, so ivird wohl die Dienstzulage
noch etwas erhöht werden können, vielleicht auch Pen-
sionsberechtigt; daim ist sür die würdige Einreihimg
in den Tarif bei einer eventuellen Revision desselben ja
schon die Bahn geebnet. Es werden sich dann gewiß
wieder jimge Leute aus besseren Ständen dem Lehrerberuf
znwenden und der Rnf des Großherezoglichen Oberschul-
rats nach solchen Lenten, den er schon wiederholt in den
Mittelschnlen erschallen ließ, wird gewiß nicht mehr
vergeblich sein.

LL. Triberg , 6. Febrnar. Fn einer Versammlnng
von Gewerbetreibenden teilte Abgeordneter Herth mit,
daß der Petition der Bezirksbankontrollenre nm Verleih-
nng der Bcamteneigenschaft zweifellos stattgegeben werde;
für die weitere Bitte, Privatgeschäfte betreiben zn dürfen,
sei die Kommission der Zweiten Kammer aber nicht zn
haben. — Der Biirgerausschnß von Schönwäld bewilligte
einstimmig 1000 Mark als Beitrag zn den Kosten der
Vorarbeiten fiir die elektrische Bahn Triberg-Fnrtwangen.
Die ablehnende Haltung des Triberger BiirgeranS-
schusses gegenüber diesem Projekte eregte in Schönwald
böses Blnt. Es ist bereits der Vorschlag gemacht wor-
den, Triberg zu boylottieren.

Hcssen.

Dar m stadt, o. Februar. Die hente Vormittag
erfolgte Asikunft der Prinzessin Elisabeth
von Hessen, welche seit der am 15. Oktober erfolgten
Abreise der Großherzogin nach Cobnrg nnd nach Htalien
bei ihrcr Mutter meilte, in der hessischen Residenz, gestal-
tete sich der „Badischen Landes-Ztg." znfolge zn einer
spontanen Hnldigung nnd Knndgebung sür das jetzt
siebenjährige hessische Fürstenkind. Kammerhecr Ober-
stallmeister v. Riedesel hatte dieselbe bei der Großherzogin
im Schlotz Fabron abgeholt nnd der Großherzog war
heute früh seinem Kiude bis nach Fraiikfnrt am Alaiii
entgegengefahren. Bei der Ankunft am hiesigen Bahnhof
erschallten bransende Hochrufe und überreichte das
jngendliche L>öhnchen des Regimentskommandenrs deZ
Jnfanterieregiments Nr. 116 Baron Rüdt von Cotten-
berg, welches in der sehr kleidsamen Paradenniform des
Regiments erschienen war, mit einer Ansprache ein hüb-
sches Bongnett. Bei dem Ansgang aus dem Bahnhofe
hatten sich einige Schüler anfgestellt nnd trng Fräulein
Klara Eppert einen selbstverfatzten hübschen Begrüßnngs-
Prolog vor. Besonders die Damenwelt war anßerordent-
lich zahlrei-ch erschienen und nahm das Hochrufen nnd
Tücherschwenken kein Ende, so daß der Wagen, in welchem
die Prinzessin zur Rechten ihres Vaters Plah-genommen
hatte, nnr sehr langsam durch die Menge dnrchfahren
konnte. Die überreichen Veilchenbongnette zählten nach
Hnnderten.

Dar m st adt. 6. Febrnar. Es sind bisher keine
offiziellen Mitteilnngen dariiber ergangen, welchcii Na-
men die G r oßherzogin Viktoria M elikta
nach ihrer scheidnng zn führen berechtigt sei. Wie der
„Schwäbische Merknr" hört, ist die Großherzogin berech-
tigt, bis zn ihrer eventnellen Wiedervermählung den
Titel „Großherzogiii von Hessen nnd bei Rhein" weiter-
znführen.

— Die Königl."jungarische Universität in Budapest hat
anläßlich der Neunjahrhundertfeier der Errichtung des
ungarischen Königreichs und der Eiiüührang des Christen-
tums in Ungarn im September vortgen Jahres dcn vor
Kurzem verstorbenen Geheimen Hofrat Prof. Dr. Franz
Laver Kraus an der Universität Freiburg i.Br. in An-
erkennung seiner Verdienste um die Wissenschaft des katho.
lischen Kirchenrechts zum Ehrendoktor des kanonischen
Rechtes ernannt. Die österreichisch-ungarische Gesandtschaft
in Stuttgart hat die ihr zugegangene. künstlerisch aus-
gestattcte Ernennungsmkunde nunmehr der Großh. badischen
Regierung übermittclt mit dem Ausdruck ihres Bcdauerns,
daß die Persönlichkeit, wclcher diese Ehrung zugedacht war,
nicht mehr unter den Lebenden weile, und mit dem Wunsch,
es möge die dem hochangesehenen Gelchrten noch kurz vor
seinem Tode zuteil gewordene Auszeichnung bekannt ge-
gebcn und das kunstvoll ausgefnhrte Ehrendiplom seinen
Erben ausgehändigt werden.

Arrsland.

Ocsterreich-Ungar«.

Wien , 6. Ian. Im A b g e o r d n e t e u h a u s
machte einiges Aufseheu die Angelobung des wieder-

Jhre Doppelgängerin.

^ Fastnachts-Novellette von Dr. John Rednalae.
(Schluß.)

Hio Jubel herrschte iu dem Saale. Da gab es

unche lleberraschuug und manche — Enttäuschuug.
ein stand auch die kleiue Empiredame, umriugt vou
Kreise von Herreu uud Dameu.

^^^-er Ussessor trat uäher — da wandte sie si-ch um,
c>u° E^fchrocken fuhr Otto zurück, ein ihnr völlig fremdes,
kdiiigZ kiebreizendes Gesichtcheu blickte ihu lächelud

' D, der Herr Assessor!"

N,,,."-7/eiue Gnädigste . . . ich — ich — ich bitte um

-jeihung . . . . ich.ich . . . . glaubte . . ."

laut aus über seiue grenzeulose Verwir-

'ie Herr Assessor, bin ich Jhre Josephine?" sragte

° iwcliuisch.

^lsteine Gnädigste . . . ."

'sijb streckte ihm die kleiue, schmale Rechte entgegen.
^ Bhnen verziehen, Herr Assessor, weil —
folch schöueu Walzer tauzen ..."
fchä»? sich iu sprachloser Verwirrung und Be-

f'Oseud^ Hnnd, sie mit scheuer Ehrerbietuug

. „Damit Sie aber uicht wieder in eiueu Jrrtum ver-
Blleu, sollen Sie auch meineu Nameu erfahreu . - -
L heiße uämlich i„ der That nicht Josephiue — souderu
-Aartha — Martha Bollerhageu ..." ^

-,O gnädiges Fräuleiu . . . . die Tochter ....

„Ia — die Tochter des Hauses."

Eiue schelmisch-schuippische Verbeuguug, dauu eilte sie
lacheud davou. Der Assessor Otto von Piepelsteiu aber
stürzte sich verzweisluugsvoll iu das Vuffetzimmer und
kam an diesem Abend uicht mehr zuni Vorscheiu.

Am aiidereii Morgeu — eigeittlich war es schon
Mittag — erwachte Otto mit eiuem schmerzhasten, dum-
psen Druck über deu Augeu. Eine Weile mußte er
nachdeukeu, wie deuu der Abeud geendet hatte. Er eiik-
sauu sich, daß er viel, sehr viel Champaguer getrunkeii,
daß er dami noch mit mehreren Bekanuteu in verschie-
denen Nachtkafsees und Bars geweseu war — schlietzlich
war mau zum ^chlunimerpunsch übergegangeu und der
hatte daiin die Wirkuug gehabt, datz er bis iu deu ÜNittag
hiueiu geschlafen.

Eine uuaugenehme Empfiudimg, datz er sich gesteru
aus deni Maskenball in der Villa Bollerhagen iinsterblich
blamiert hatte, trug zur Erhöhung seines Wohlbefindeus
uicht bei.

Seuszeud erhob er sich und erst nachdem er dcu Kopf
mehreremale iu das grotze Waschbecken gekaucht, milderte
sich sein uubehaglicher Zustaud. Aber das Gesühl der
Blamage wollte uoch immer uicht weichen. Nebeu seinem
Theeserviee lageu mehrere Briefe. Eiu kleines, rosa-
sarbenes Billet fiel ihm auf. Rasch öffuete er es und
las mit wachseudem Erstaunen solgende iu kleiner kritz-
licher Haudschrift geschriebeneu Worte:

Meiu lieber Freiind!

Weshalb wareu Sie gesteru Abeud uichk aus dem

Acaskeuball, wie wir doch verabredet hatteu? — Oder
wareu Sie doch da uud haben mich mir uicht erkaunt?
Fch hatte freilich ein andereS Kostüm, wie das vorige-
mal, aber auch dieses Gretchenkostüm stand mir sehr
gnt. Das E'mpirekostüm, das Jhnen so sehr gefiek,
konnte ich uicht wieder anziehen, deuu, ich will es
Fhueu uur gcstehen, ich hatte dns Kossiim für eine
jimge Tame gearbeitet, die genau meiiie Fignr be-
sitzt. Ich sand das Kostüm so reizeird, datz ich der
Versnchnng nicht widerstehen komite, es einmal anzu-
zieheu und iu ihm deu Mnskenball zu besucheu. Gott
sei Dant ist ja alles gut gegangen und Fräulein Boller-
hagen, für die ich daS Kostüm aufertigte, hat uichts
gemertt. Abcr zum zweiteumal thue ich es doch uicht
wieder — es tanu so leicht etwas passiereu.

Jch war sehr traurig, daß Sie uicht da wnren,
Sie taiizeu so lsimmlisch Walzer. Kommeu Sie doch
nächsten Soiintag uach Seckbach — oder zieheu Sie
Offeubach vor? Dauu gebeu Sie Nachricht Jhrer kleiueu

Josephiue Rosa Müller,
Marstallstraße 58.

Ta hatte er des Rätsels Lösuug! Mit eiuer kleineu
«chueideriu hatte er Sekt getruukeu uud Walzer getanzt
mid Fräuleiu Martha Bollerhageu, die Tochter sdes
Herru Kommerzieurats, hatte er behaudelt wie ciue kleiue
Schneideriu! Das würde sie ihni nie verzeiheu!

Uud mit welcher Naivetät Iosephiue Müller eiuge-
staud, daß sie iu eiuem ihr gar uicht gehöreuden Kostüm
aus deu Maskenball gegangeu war. Das verdienle
eiqeutlich eine Strase.

Sollte cr Fräulein Bollerhageu deu Juhalt des
Brieses mitteileu?
 
Annotationen