Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 27-50 (2. Februar 1902 - 28. Februar 1902)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0387

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Amts- ««- Kreis-VerkS«-ig«nssvlatt.

erfolgt:

Lekannlmackung.

Das Ersatzgeschöft für 1902 bctr.

DaS diesjährige Musterungsgeschäft im AushebungSbezirk Heidelberg
wird am

27. und 28. Februar, 1., S., 4., S., 7., 8., 1«., 1L.,

12., 13. und 14. März, jeweils vormittags 8/z Uhr
begiunen, ausgenomrnen 14. März, a« welchem Tage
das Geschäft vormittags 8 Uhr und am 27. Februar,
an welchem Tag das Geschäft vormittags 10 Uhr

anfängt,

im großen Saale des Gasthauses zum „Prinz Max" hier vorgenommen.

Die Militärpflichtigen des Äushebungsbezirks Heidelberg haben sich in
nachstehender Reihenfolge zur Musterung zu stellen:

1. Aus den Gemeinden des Landbezirks Heidelberg.

Am Donnerstag, deir 27. Februar ISV2. Die Pflichtigen sämt-
licher Jahrgänge der Gemeinden: Altenbach, Altneudorf, Bammenthal, Brom-
bach, Dilsberg, Dossenheim und Schwabenheim.

Am Freitag, den 28. Februar 1902. Die Pflichtigen sämtlicher
Jahrgänge der Gemeinden: Eppelheim, Gaiberg, Gauangelloch und Hand-
schuhsheim.

Am SamStag, den I. März 1902. Die Pflichtigen sämtltcher Jahr-
gänge der Gemeinden: Heddesbach, Heiligkreuzstcinach, Kirchheim, Kleingemünd
«nd Lampenhain.

Am Mvntag. den 3. März 1S02. Die Pflichtigen sämtlicher Jahr-
gänge der Gemeinden: Leimen, Lobenfeld, Mauer, Meckesheim, Mönchzell und
Mückenloch.

Am Dienstag. den 4. März 1S02. Die Pflichtigen sämtlicher Jahr-
gänge der Gemeinden: Neckargemünd, Nußloch, Ochsenbach, Liugenthal, Peters-
Lhal und Rohrbach.

Am Mittwoch, dcn 3. März 1902. Die Pflichtigen sämtlicher Jahr-
gänge der Gemeinden: St. Jlgen, Sandhausen, Bruchhausen, Schönau, Spech-
bach, WaldhilSbach und Waldwimmersbach.

Am DonncrStag, den K. März 1902. Die Pflichtigen sämtlicher
Jahrgänge dcr Gemeinden: Wieblingen, Grenzhof, Wiesenbach, Wilhelmsfcld
und Ziegelhausen.

II. Aus der Stadt Heidelberg.

Am Freitag, den 7. März 1902. Die Pflichtigen der Jahresklasse
1880 mit dem Anfangsbuchstaben -1 bis mit bl, sowie die Nückstündigen früherer
Jahrgänge.

Am SamStag, den 8. März 1902. Die Pflichtigen der Jahresklasse

1880 mit dem Anfangsbuchstaben bis mit 2, sowie jene der Jahresklüsse

1881 mit dem Aiifangsbuchstaben ^ bis mit ll.

Am Montag, den 10. März 1902. Die Pflichtigen der Jahresklasse

1881 mit dem Anfangsbuchstaben L bis mit 2.

Am DienStag, den 11. März 1902. Die Pflichtigen der Jahresklasse

1882 mit dem Anfangsbuchstaben ^ bis mit 8.

Am Mittwocti, den 12. März 1902. Die Pflichtigen der Jahres-
klafle 1882 mit dem Anfangsbuchstaben 1 bis mit R.

Am DonnerStag, den 13. März 1902. Die Pflichtigen der Jahres-
klasse 1882 mit dem Anfangsbuchstaben 8 bis mit 2.

Am

Areitag, den 14. Wärz 1902

») die Losziehung der Militärpflichtigen des laufenden Jahrgangs,
und derjenigen früherer Jahrgänge, wclche noch nachzulosen haben,
wobei das persönliche Erscheinen der Militärpflichtigen mit dem
Anfügen anheimgestellt wird, daß für die Nichterscheinenden durch
ein Mitglied der verstärkten Ersatzkommission gelost werden
wird, sowie

b) dic Entscbeidung üdei: die eingereichten ReklamationS,
und KlasfifikationSgesuche

1. Wer durch Krankheit am Erscheinen im Milstcrnngstermin verhindert
ist, hat ein ärztliches Zeugnis einzureichen; dasselbe ist dnrch die Ortspolizei-
behörde zu beglaubigen, sofern der ausstellende Arzt nicht amtlich angestellt ist.
Gemütskranke, Blödstnnige, Krüppel rc. können auf Grnnd eines derartigen
Zengnisses von der Gestellung überhaupt befreit werden. Versuche Militär-
pflichtlger znr Täuschung unterliegen der Strafbestimmung des 8 143 des
R.St.G.B.

2. Sämtliche StrllungSpflichtigen haden sich jeweils eine halbe
Stunde vvr Beginn deS GcschäftS bei dem Musterungeraume
einzufinden.

3. Die im Iahre 1881, 1880 und früher gcborenen Pflichtigen
haden ihre L-sungSsijicine, diejenigen d,s lausenden Iahrgangs
die bei der Anmeldnng zur Stammrolle erhalteuen Anmeldebe-
scheinigungen mirzubringen.

4. Die Nichtanmeldung zur Stammrolle entbindet nicht von der Ge-
stellungspflicht; jeder Militärvflichtige, welcher zur Zeit des Ersatzgeschä'tes im
diesseitigen Bezirk seinen dauernden Anfenthalt oder Wohnsitz hat, ist deshalb
zur Gestellung verpflichtet, wenn ihm anch eine besondere Ladnng hierzu nicht
eröffnet werden sollte.

5. Militürpflichtige, welche bei dem Ersatzgeschäft gar nicht oder nicht
pünktlich erscheinen, werden mit Geld bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu
3 Tagen bestraft; anch können sie durch Anwendung gesetzlicher Zwangsmaß-
regeln znr sofortigen Gestellung angehalten werden.

6. Wer sich der Gestelliing böswillig oder wiederholt entzieht, wird als
unsicherer Heerespflichtiger behandelt »nd sofort eingestellt, in welchem Falle die
Dienstzeit erst vom nächsten Rekrnteneinstellniigstermin an zählt, auch kann der-
felbe etwaiger ihm zustehenden gesetzlichen Ansprüche auf Ziirückstelliing oder
Bcfreiung von der Aushebung für verlnstig erklärt werden. Jst eine böswillige
Absicht nicht nachweisbar, die Nichtgestclliing vielmehr anf andere Umstände
zurückzuführen, welche als Entschuldigungsgrllnde jedoch nicht anznsehen sind,
so können dem Pflichtigen neben Bestrafung die Vorteile der Losung entzogen
und derselbe als vorweg Einznstellender behandelt werden.

7. Gesuche um Zurückstellung ovcr Befreiung vom Militär-
dkenst sind spätestcnS im Musterungstermin einznrelchen nüd finden
naäi demselten vorgetegte derartige Gesuclie nur dann Berückfichti
gung, wenn die Gründe. w lche zn Reklamationen Beranlassnng
geben, erst nact, diesem Termi, cnistande» sind.

8. Die Militärpflichtigen, welche an e'inem Gebrechen zn leiden behanpten,
werden nrch ansdrücktich daranf aufmerksam gemacht, daß es sich empfiehlt,
längstens bis zur Miisterung ein Zengnis eines Spezialarztes oder des be-
handelnden Arztes hierüber beiznbringen.

9. Derartige Zeugnisse niüssen von der Ortspolizeibehörde beglaubigt
sein, falls der ausstellcnde Arzt nicht Bezirksarzt ist.

10 Jeder Militarpflichtige, gleichviel ob er sich im 1., 2. oder 3. Mili-
tärpflichtjahre brfiiidet, darf sich im Miisteriingstermiiie freiwillig znr Ans-
hebung metden, ohne daß ihm hieraus ein besonderes Recht anf die Answahl
der Waffengattiing oder des Trnppen-(Mariiie-)teils erwächst. Durch diese
freiwillige Meldnng verzichten die Niilitärpflichtigm anf die Vorteile der Los-
nnmn.er und gelangen in erster Linie znr Anshebnng. Die Answahl des
Truppenteils isl nnr denjenigen jniigen Leuten freigegeben, welche stch rechtzeitig
Mit Meldeschein versehen haben.

11. Die Miliärpflichtigen haben genan an dem Tag zn erscheinen, auf
Welchen sie geladen sind.

12. Die Burgermeisterämter tStabhalterämter) werdcn be
auftragt, Vorsteheiides durcli Slnschlng au der Ortötafel und miitelst
drr Schelle alsbnid öff.'nilicli b-kanut zu maciieu, außerdem aber auch alle
Pflichtigen noch persönlich vorladen zu lassen, zu' welchem Zweck den Bnrger-
meisterämtern Ladnngslisten zngehen werden. Jeder Pflichtige hat die Eröff-
nung der Ladung auf der Ladungsliste nnlerschrtftlich zn bescheinigen; kann die
Vorladung demselben nicht persönlich eröffnet werden, so hat dies nnter Angabe
des Grundes, an die Eltern, Lehr- oder Tienstherren zn geschehen. Die mit
Eröffmmgsbescheinigiing versehciien Ladiingslisten sind soforr hierher wieder
vorzulegen. Sollten sich nachträglich Militärpflichtige anmelden, welche in die
Stammrolle noch nicht anfgenouinien stnd, so ist sofort (mittelst Formnlars)
Anzeige hierher zn erstatten; ev. ist der Losungsschein des Pflichtigen anzu-
fchließen. Auf der Anmeldeanzeige ist von dem betr. Militärpflichtigen unter-

schriftlich zu beschcinigen, daß er zu dcm beslimmten Tag zur Musterung ge-
laden ift.

Die Herrn Bürgermeister (Stabhalter) des Bezirks werden angewiesen,
am Tage der Mnsterung ihrer Pflichtigen sich dahier im Musterungslokale cin-
zufiiiden- Die Bürgermeisterämter werden fferner .beauftragt, an demjenigen
Tage, an welchem die Militärpflichtigen aus dec Gemeinde zur Musterung
kommen, jeweils einen Polizeidiener zur Aufrechterhaltuna der Ordnung hierher
zu beordern. Endlich ist den Pflichtigen zu eröffnen, daß »irjcnigen, welche
körperlich nnrein, ;« spät oder angetrunken erscheinen, -Ordnungs-
strafen zu gewärtigen haben.

Die Herren Bürgermeister derjenigen Gemeinden, auS welchen
Reklamationsgesuche dahirr vorliegen, haben fich am Freitag, den
14. März d. I. vorm. 10 Uhr, im MusterungSlokale einzufinden.

Die Kenntuisnahme und der Vollzug diescr Verfügung ist umgehend
anher anzuzeigen.

Heidelberg, den 16. Februar 1902.

Kroßh. ZLezirksamt.

Dr. Holderer.

Kinladung

zur

öffentlichen Sitzrrng des Vürgerausschuffes der
Stadtgemeinde Heidelberg

am

Freitag, den 28. Februar 1902, nachmittags 3 Uhr.

Tagesordnrrrig:

„Beratung der städtischen Voranschläge für das Jahr 1902."

Tie diesbezüglichen Akten liegen inzwischen in der Stadtratskanzlci zur
Einficht der Mitglieder offen; anch werden den letzteren bei der persönlichen
Einladung Abdrücke der Voranschläge zugestellt werden.

Heidelberg, den 13. Februar 1902.

Der Oberbürg^rmeister:

Dr. WilckenS.

Nutrholr^ersieigerung.

Das Forstamt Schönau i. N. wtrd am
Montag, den 3. März d. I. im Rat-
haus zu Neckargemünd von 1t Uhr vor-
'mittags ab versteigern:

Aus dem Domänenwald Adler-
stein, Waldecker Schloßwald und Lockers-
berg: 2 Eichcn II., 1 Buche II., 2 Biikcn, 57 Fichlenstäinme II.—V.,
20 Lärchen III.—V., 17 Forlen IV. v. V., 99 meist schöne Forlen-
abschnitte und Klötze I.—III., 10 Buchcnstangen, 50 Lärchen- und
5 Fichtenderbstangen l. u. II , 105 Ster forlene Rollen von 1,75 m und
39 Ster von 1,25 m Länge. Sich zu wenden für den Adlerstein an
Forstwart Fath, Wilhelmsfeld, für den Waldecker Schloßwald u. s. w.
an Forstwart Reinhard, Heiligkreuzsteinach.

Aus dem Pflegwald Michelbuch und Voaelhcrd: 28
Buchen I. u. II., 1 Hainbuche III., 17 Eichen IV. u. V., ausgesucht
schöne und starke Lärchen: 76 I. —III, schwächere 20 IV. u. V.,
1 starker Lärchenstock, 10 starke Weißtannen I. u. II., 125 fchwache
IV. ,u. HV., ctwa 100 Forlcnslämme II.—IV., Abschnitle und
Klötze I.—III., 291 Tannenderbstangen I.—!V., 124 Reisstangen
I. u. II., 62'/s Stxr forlene Rollen von 1,75 und von 1,25 m Länge.
Auskunft crteilt Forstwart Hauck in Michelbuch (Post Neckarsteinach)
und Daub in Schönan b. H.

Hlllidklskllmmel. KallslllllllllWerUem«

Tie zwcite Vortragsreihe in diesem Winter, die Herr Gcheime Rat
Prof. Dr. R. Schröder liebenswürdigst übernommen hat, beginnt

^ UM" Wittwoch den 5. März "Mß

im Saale ves Kaufmännische» Vereins, Hauptstraße 45, eine
Treppe. Gegenstand:

„Der Klmfmann und das Handelsgeschäft nach
dem alten und dem neuen Handelsrecht."

Kekr. Hamöcr"snb.: W. Schmidirt.

empfeblen für Winterbcdarf

I«. nachgeftebte Ruhrnutzkohlen,

L». „ Anthracitkohlen,

I». fchkackenreinen Destillations-Koaks
trock. Buchenhotz nach Belieben zerkleinert,

,, Anfeuerholz „ „ „

Bestkliiingcn merden angenommen bei den Hrn. Gcbr. Penner, Haupt-
- Pbil Knell. Merktvlntz 6 uvd Luiienstraste 4, varterrs_

strafi

Roiarieüe Ieuer- u. Cindruchsprobe bcstanden

Kafsenschränke,

prämiiit mit silberner Ztaatsmedaille, mit gebogenen
UmfassungsNänteln und Stnrzringen vkrsehen, neneste
Koristruktton, iede Größe, Lager ollcr Nummern.
E«sscttrn. Mc

iencrfest ond diebesstLer iu allen Größsr..

Nnfertignng fenersicherer Gewölbethüren. Archtvc«
und Kaffenzimmern. — Preislisten gratiS-

Doub's Ge!dschrauk-u. Eisschrankfabrik, Kctteng.1v

Geschllsts ClöftllllS lllld EUpskhlllW.

Mit Gegenwärtigem eriaul e >ch mir die craebene Mitteilmig zu machen,
daß ich untcr dem Hcuiigen am hiesigcn Platze, Pfaffengasse 13, die

krste pariser- Neu-

unü Zchnelwascherei

eröffiict l abe und helie mich zur Uebecnahme aller In dieses Fach einschlagenden
Nrbeiten bestens ewpfohlcn. Hochachtungsvoll

Frau Franzmathes Wwe.

LleserMgsvcrgebuvst.

Für die hiestgen Armenansta^
sollen bcschafft werden: ,

». Städtisches Pfründuerhaus 1

(Verwalter Schütz.)

50 Paar Unterhoseu.

6 Dutzcnd Krankenhandtücher,

20 Paar Krankenhosen.

6 Tcppiche (Bcttteppiche). „

b. StädtischeS Pfründnerhau- ^
(Verwalter Maas.)

3 eisernc Bettstellen mit DrahÜ^
Drahtrostdecken und Mattatze i
Schwerkranke,

10 Deckbetthütten,

10 Unterbetthütten,

24 Unterlagen,

8 Dutzend Handtücher,

4 Dutzend farbige Bettjacken. .
e. Waisen- «nd «rziehl-ngtcha«»'

(Verwalter Hübuer.)

60 m Drell zu Kuabenanzügen, . „
40 m weißes Baumwolltuch zu HeNw^
30 m Leinen für Handtücher.

Das Nähere ift bei dem VerwaU
der betrcffenden Anstalt zn ersaw^,
Offcrten imter Vorlage von
ncbst Preisangabcn find längstens
Montag, de« 3. Rärz 1902, «itta/l
12 Uhr bei dem Armenratss-kretatt"
einzureichen.

Heidelberg, den 19. Februar

Aer Armenrat:

Fr.

Bestecke

in Sildcr

in „Geislinger Argentan"
und „Christofle"
empfiehll

A. Wagner, Juwel^

Houptstr. 78. >

empüsstlt ru OriKinniprsiseU

I»I. lkel>8tcill

fm flonkismancie»

empfehle:

Gesangbücher in Goldschnitt vo» ^
1.80 an.

„ Taschenformat.inG^.
schnitt von Mk. 4.2vA
Namenaufdruckin Gold u. Silber gs? K
Jedem Gesangbuch liegt ein ^
zeichen bei.

Zn Geschenken geeignet: GlaSU"^
stcllbilder, Svrüche, geprägt hz,
gebrannt, Schreibmappen. 'Albujm,
D-fitrs, ArbeitSkasten.
Briefpapiere u. v. m. billtgst-
Karl K üstner, Papierhdlg., Eckc
Plöck und Friedrichstraße.

Waschkommode und Nacht'
tische

mit Holz- urd MarmorplaiteU-

Kücheuschränke». complettk,
moderne Küchen - Einrich^
tungen.

Stühle ncucster Modest^
mit Rohr- und Ledersitzcö'
sowie in den belicbten Pag<^
moid Sitzen.
Wirtschasks Stühle
in jeder Art.

Spiegel und Trnmeauk

tn großer Auswahl.

Gebr. Breitwieser,

Möbelmagazin,

Schloßberg 2, Mingenthoc'

8ns bc-tiiic»dßl

_

Werk zur Lebensgejchichte deS^ hi<
herzogs von Baden st".-e''
„Reden und Knnd gebuU^e-
18S2/96", hsgg. von Dr. Kr^S
Fein gebnnden Mk. 7.50. — 5^
Paul Waetzel, Freivurg^>^H

«L^egzugshalber zu verkM ,
^^herrschaftliches
hans, 5 ^ Zimmcr-WohiOE
mit Garten in fcinster Lage-

Zu erfragen
Zeitung.

im Verlag

Bcrnilkelüngs-A

ür Fühi räd r und aatere Gegein
'irfcrnng pion;

Aldert Keh

Lifternng prov p in d l'ättg-

'irer, Sandgapc,

DmS «»h Berlag der K-idelberx« .«rÄagS-A»ßa!t «nd Dnukerei <HKr«i»g «. BeÄk«S»sch>, Heidc'berg, Untere Rrckarstr- Nr. 21.
 
Annotationen