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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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Samsllia, 1. Mlir, 1S02. Erstes Blatt. 44. JahMW. - 51.

^rscheint tä glich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Dnrch die Post be-

zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

^lnzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigcn ermätzigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an besttmm
vorgeschriebencn Tageu wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprcch-Anschluß Nr. 82.

Urinz Keinrich in Zmerika.

Newyork, 27. Februar. Die Mannschaft der
".Hohenzollern" erhielt die Erlaubnis, der Einladung
einer grotzen Newyorker Brauerei, ihren Betrieb zu be-
nchtigen und einen besonderen Anstich zu kosten, Folge
su leisten. Darnach giebt der Deutsche Kriegerbund ein
Festmahl. Zahlreiche Aiannschaften der „Hohenzollern"
vegeben sich heute Abend zu dem jährlichen Militär- und
Oävilball nach Brooklyn, wo sie bei ihrer Ankunft von
100 amerikanischen Aiatrosen, die zu diesem Zwecke in
Neihen Aufstellung nehmen, mit Hochrufen begrüßt wer-
den. Die deutschen Seeleute machten heute in großem
Onifange von der Gastfreundschaft Gebrauch, die ihnen
überall in und um Newyork gewährt wird.

Newyork, 27. Februar. Als heute Früh um
halb 2 Uhr Prinz Heinrich in Jersey City den
Mg nach Washington bestieg, nahm die Polizei einen
^iann fest, der sich zudringlich und widersetzlich benahm.
Als der Prinz dies sah, sagte er: Jhr amerikanischen
Polizisten macht kein Federlesens; die Art, wie der Mann
beigesteckt wurde, macht mir Spaß. Der Festgenommene
^ntpuppte sich später als ein harmloser Neugieriger; er
^vurde aber doch voni Polizeirichter zu fünszig Dollar
iDeldbuße wegen Ungebühr verurteilt,

Washington, 27. Februar. Ueber deu Besuch
bes Kapitols wird noch berichtet: Prinz Heinrich kam
'üer um 9 Uhr vormittags an. Er selbst befand sich
sfvcht wohl, das Gefolge aber war ermüdet und Admiral
^.vans erkältet. Ter Prinz vcrweilte in der Botschaft,
bls er gegen Mittag durch die Menge nach dem Kapitol
luhr. Vor Hendersons, des Sprechers, Platze im Kon-
Areßsacil waren Fauteuils für den Präsidenten und den
Iwinzen aufgestcllt, dahinter saßen die Mitglieder des
Knbinetts, des Senats, des Obersten Gerichtshofes, die
fOiplomaten und das Gefolge. Punkt 12 Uhr rief der
^.lerk: „Seine Hoheit Prinz Heinrich von Preußen!" Der
^brecher und das Haus erhoben sich, die Marinekapelle
chielte im Korridor das „Heil dir im Siegerkranzl"
b«s alle bis zum letzten Tou stehend anhörten. Unmittel-
bvr darnach trat der Präsident ein. Die Musik spielte
PNy country". Auf Hendersons Qrdnungsruf stand wie-
?kr alles auf. Der Parlamentsgeistliche sprach sodann
°vs iibliche Gebet. Die Sitzung wurde mit Verlesung des
Motokolls der letzten eröffnet. Senator Frye kiindigte
?su Zweck der Sitzung an, dann hielt Staatssekretär Hay
vie Gedächtnisrede auf Mac Kinley. Nach der Sitzung
"uternahm der Prinz eine Fahrt auf der Jacht des Prä-
Uoenten „Sylph" auf deni Potomac nach Washingtons
^?ab in Mount Vernon. Für Abend war ein Privat-
Ien Weitzen Hause angesagt, woran außer dem
Nvinzen der Präsident mit Frau und Tochter und Bot-
Ichafter von Holleben teilnahmen.

L ondon , 28. Februar. Nach einer Meldung des
"Gxpreß" aus Ottawa wird Prinz Heinrich infolge
Einladung des Generalgouverneurs Earl Minto,
funada zu besuchen, am 5. März bei seinem Ausfluge
P'ui. Niagara von halb 3 bis 5 Uhr auf kanadische'm
^vbiLte verweilen. Die dortige Feldbatterie wird ein
^ulut von 21 Schüsfen feuern. Miliz wird eine Ehren-
vachg bilden. Der Aufenthalt werde kaum lange
^Uug sein, nm eiue Reise des Generalgouverneurs von
^itawa nach Niagara zu rechtfertigen, damit dieser den
Nuzcu persönlich empfängt. aber der Adjutant des Earl
^.'uto, Major Maude, werde den Prinzen empfangen.

Aas Mrandnnglück in Dinketsöüyt.

H Dinkelsbühl, 27. Febr. (Mi.nch. Neueste Nachr.)
^ ü Schreckenstag, wie ihn unsere Stadt seit den schweren
h tiegszeiten nicht mehr gesehen, ist gestern über dieselbe
, teiiigebrochen. Kurz vor 8 Uhr ertönten vom Stadt-
tz-tUi die Fcuersignale und gleich darauf verbreitete sich
, ° Kuvde, daß auL schon Menschenlcben dem Brande
. Ui Opser gcfallen seien. Es brannte (wie schon kurz
Q^kldet) das in der Nördlingerstraße gelcgene Haus nebst
„^une des Oekonomen Psanz lichterloh. — Auf Grund
tlicher Mitteilungen nach der an Ort und Stelle statt-
sled ^" Untersuchung ist über den Unglücksfall Nach-
^ sendez zu berichten: Das in der Nördlingerstraße ge-
h^iie abgebrannte Anwesen ist ein kleines einfaches
h^chen mit angebauter Scheune, das von bravcn recht-
Leuten bewohnt war, dcm bejahrien Oekonomen
Ehefrau, die seit drei Jahren schwer
ist und das Bett nicht verlassen kann. Außerdem
in demselben uoch der verheiratete Sohn des
^eki, ?Een Pfanz und scine nahe vor der Entbindung
^hefrau mit ihren zwei Kindern. Ter Brand
Tch, kurz vor 8 Uhr morgens auf dem Dachboden der
?Hln Kinder schliefen noch. Der alte Pfanz

ih^ ^ sofort Feuerlärm, die alte Frau wurde mitsamt
^ivdc vom zweiten Stockwcrk heruntergebracht, die
^ieh ^ viurden geweckt. Sämtliche Bewohner und das
"^den gerettet. Nachbarsleute, darunter Feuerwehr-
^etenv vnd Magifiratsrat Brunner, stellver-

er Bürgcrmeister von Dinkelsbühl, eilten herbei,

Rewyork, 28. Februar. Zu dem Familiendiner
bei Roosevelts am Abend waren außer dem Prinzen
Herr von Holleben, General von Plessen sowie Senator
Lodge und Gattin eingeladen. Prinz Heinrich weilte
einige Minnten bei Roosevelts Sohn im Krankenzimmer.
Trinksprüche wnrden bei dem Diner nicht ausgebracht.
Heute wird der Prinz die Marineakademie in Annapolis
besnchen nnd sich um 4 llhr vom Prasidenten verabschie-
den, worauf ein Bankett in der deutschen Botschaft statt-
findet. Dann tritt der Prinz seine Reise nach dem Westen
an. Jnfolge des neuerweckten Jnteresses für alles
Deutsche hat die hiesige öffentliche Bibliothek eine AuS-
stellung ihrer prachtvollen deutschen Bibliothck und alten
Schriftwerke veranstaltet. — Die „Hohenzollern"-Kapelle
giebt zwei Wohlthätigkeits-Konzerte. — Nach einer Mel-
dung der „Tribune" wird Prinz Heinrich von der Har-
vard-llnipersität zum Ehrendoktor ernannt werden.

NewYork, 28. Februar. Die „Tribune" bespricht
an erster Stelle einen Artikel in der „North American
Neview" aus der Feder Wolf von Schierbrands, des
früheren Berliner Korrespondenten der Associierten
Pressc. Jn dem Artikel wird erklärt, Deutschland sei
an dem Wendepunkte angelangt, da es den Dreibund fal-
len lasse, um sich enger an die beiden großen angelsächsi-
schen Nationen anzuschließen, das deutsche Volk sei indessen
gegen eine solche Politik, auf welche die Regierung hin-
arbcite, namentlich sei England unpopulär, ebenso wie
es Amerika während des spanischen Krieges gewesen
sei. Die „Tribune" erklärt, die deutsche Regierung könne
nicht besser eine dauernde Grundlage des Weltfriedens
schaffcn, als wenn sie mit Amerika und England engste
Verbindungen unterhalte.

Knglische UreMimmen üöer die letzte Schtappe
der Kngländer.

Die beiden Telegramme Lord Kitcheners, die über zwei
Mißerfolge der britischen Maffen in Südafrika berichten,
geben der englischen Presse Anlaß zu recht trüben Be-
trachtungen; besonders die letzte Depcsche über den Vorfall
in der Nshe von Klerksdorp, bei der ein großer, leercr
Transpoit in Begleitung von 7 Regimentern, also mindestens
500 bis 600 Mann, unter anscheinend grohen Verlusten
gefangen genommen wurde, wird als sehr ungünstig be-
zeichnet. Der „Standard" ist der Anficht, daß die Depesche
Kitcheners ihrer Kürze und Zweideutigkeit wegen zu den
ungünstigsten Konsequenzen verleite, es sei ja sehr wahr-
scheinlich, daß Lord Kitchencr alles ihm zur Verfügung
Stehende an Nachrichten weitergegeben habe, wenn das aber
nicht der Fall sei, so habe die öffentliche Meinung das
Recht, volle Aufklärung zu erwarten und nicht erst sich
die Schlüsse selbst zu ziehen. „Wenn die Vorfälle über-
haupt veröffentlicht werden, so sollte die volle Wahrheit
ans Tageslicht gebracht werden, denn wenn solche ungünstiger
Natur sind, kommen sie doch sicher früher oder später an
die Oeffentlichkeit." Auch die „Times" glaubt aus der
Depesche die ungünstigsten Schlüsse ziehen zu dürfen. Sie
erklärt die Knappheit in der Abfassung der Depesche durch
den möglichen Umstand, daß die Absendung vielleicht gerade
in dem Moment geschah, an dem dic Verfolgnng des
Feindes aufgenommen wurde. Die „Morning Post" hingegen

leilS auS Neugierde, letts um Movüiar zn retlen. Plötz-
lich rief ein absetts Stehender: „Der Giebel kommtl"
Einzelne der in der Nähe Stehenden flüchteten und konnten
stch retten. Mehrere aber blteben wie vom Schrecken gelähmt
stehen und so wurden vierzehn Personen unter den Trüm-
mern des Giebels vcrschültct. Die eingetroffene Feuerwehr
und Sanitätskolonne bargcn zwei der Verschütteten, welche
schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt waren. Die übrigen
Personen konnten nur mehr als Leichen geborgen werden.
Es stnd dies: Magistratsrat Brunner, Stadtmüller Lien-
dörfer, Schreinermeister Bandel, Uhrmachermeister Haußler,
Magistratsaktuar Wulz, Oekonom Bair, die Metzger-
meistersgatttn Stang, Hafnergehilfe Sauter, Schreiner-
gehilfe Büttner, Drechslerlehrling Moshammer, der 16-
jährige Realschüler Fink und die 12jährige Oekonomen-
tochtcr Engenhardt. Geradezu tragisch ist das Geschick dcs
verunglückten Realschülers Fink zu nennen. Vor 10 Tagen
hatte er zwei Kinder untcr eigener Lebcnsgefahr vom Tode
des Ertrinkens gerettet, diesmal ist er beim wiederholten
Versuch, seinen Nächsten zu Hilfe zu eilen, selbst um's
Lebcn gekommen. Daß der Giebel so rasch einstürzte,
liegt daran, daß die Durchzugsbalken in der Giebelmauer
nicht verankert, ja nicht einmal eingelassen waren, so daß
die Mauer durch die sich ausdehncnde Hitze auf die Straße
heraus gedrückt wurde. Ueber die Entstehung des Brandes
ist die Untersuchung noch nicht abgeschlossen.

— Frauenfieis-. Gatte (erstaunt zu seiner Frau, die am
Telephon sitzt): „Was machft du, ivarum hast du das Hörrohr
an deinen Kopf festgebundcn?" — Sie: „O ich spreche mit

sucht die Schwierigkeiten der Verteidigung eincs meilenlangeo
Zuges gegen cinen, durch keine Wagen und kein Gepäck
beschwerten und äußerst bewegungsfähigen Feind aufzudecken.
Von der Verfolgung verspricht sich daS Blatt wenig,
wahrscheinlich seien die Buren schon jlängst über alle
Berge. Es wäre zu wünschen, daß in diesem
Distrikt, in dem sich Delarey jetzt herumtrcibe, einzelne
starke und durch keine Transporte behinderte Truppenteile
das Land durchstreisten. Auch im südöstlichen Transvaal,
wo Botha stch aufhalte, wäre dieseS Systcm von größtem
Nutzen. Zum Schlusse meint das hochkonservattve Blatt,
daß das Problem der allgemeinen Wehrpflicht durch die
Fortdauer des Krieges immer mehr an Anhängern ge-
winne. Es befürwortet die Einführung einer allgemeinen
Wehrpflicht unter gewissen Einschränkungen, vor allem
dürste niemand gezwungen werden, außerhalb des Landes
Kriegsdienste zu leisten. Zuerst müsse natürlich die Natur
der militärischen Erziehung festgestellt werden; die militä-
rische Erziehung der Knaben sei ein Unding und nichts
weiter als Spielerei, es sei nun zu berückstchtigen, ob der
sunge Mann in einem gewissen Alter, von etwa 19 oder
20 Jahren, eine Zeit lang in der Kaserne, ähnlich wie
dies in Deutschland rc. der Fall sei, oder aber nach Art
der jetzigen Freiwilligen (also mehrmaltge wöchentliche
Uebungen ohne Zwang in der Kaserne zu wohnen), ein
militärisches Training durchzumachen gezwungen wcrden,
oder ob schließlich das System der schweizer Miliz mit
jährlichen Uebungen eingeführt werden solle. Die „Daily
News" meint in ihrer Besprechung der Depesche, der Vor-
fall beweise abermals, daß die Buren noch immer in der
Lage wären, stch die aggressive Taktik anzueignen und ihren
Feinden herde Schläge zu erteilen. Der „Manchester
Guardian", eines der angcsehensten Provinzblätter, beklagt
cbenfalls den Mangel an Details und sagt, daß dem Be°
urteiler die Möglichkeit gelassen sei, sich die Thalsachen
nach seinem eigenen Gutdünken uud Vorurteil zurecht-
zuschneiden.

Deutsches Reich.

— Prinz Albrech t soll stch nach Berliner Meldungen
als Vertreter des Kaisers nach Madrid begeben, um den
Feierlichkeiten aus Anlaß der Großjährigkeitserklärung des
Königs Alfons am 17. Mai d. I. beizuwohnen.

— Die mehrfach verbreiteten Nachrichten, daß unser
Kreuzergeschwader in Ostasien wesentlich vermindert oder
verändert werden würde, stnd nach der „Nat.-Ztg." un-
begründet. Dem jetzigen Chef dcs Geschwaders, Vize--
admiral Geißler, werden im Frühjahr immer noch
20 Kriegsfahrzeuge zur Verfügung stehen, und zwar in
erster Linie die großen Krcuzer „Fürst Bismarck", „Hansa",
„Hertha" und „Kaiserin Augusta".

Madischer Landtag.

L6. Karlsruhe, 28. Febr. Die Budget - Kom-
mission der 2. Kammer hat sich mit der Einführung der
Bahnsteigsperre einstimmig einverstanden er-
klärt, dabei aber die Erwartuna ausgesprochen, es möqen

cincr Freundi», Ivas immer 'n bischen lange dauert . . , »
und so kann ich doch wcuigstens cin bischen dabei stricken."

Aür dichtende Wädchen.

Den Mädchen allen, die gerne dichten,

Zu Nutz und Frommen will ich berichten
Wie dabei Vorsicht ist von nöten,

Sonst geht der ganzc Etndruck flöten.

Ein Mädchen, deh Liebe wohl Manchen beglückt,

Hat mir da neulich dies Verschen geschickt:

„O komm zu mir, geliebter Mann,

Komm doch zu mir und schau mich an,

Leg um dte schlanken Hüften die Hände,

Drücke mtch, fasse mtch, presse mich Heih,

Küsse mich, küsse mich, denk nicht ans Ende,

Fühlst Du, wie süh ich zu küssen weih?

Stehst meiner Augen strahlcnden Glanz,

Nimm mich doch, küss' mich doch, dein bin ich ganzl"

Jm Augenblick entzückte mich dcr Dichtnng Harmonie
Und tch erkannte in dem Weib ein dichterisch Genic,

Da nahm ditrch Zufall andern TagS das Wttzblatt ich
, . zur Hand,

Wo vornen auf dem Titclülatt genau dasselbc stand.

Ja Mädchen, ich kann nicht umhin und sag es unverhohlen,
Tre Verse, dte du mir geschickt, dem Witzblatt sind gestohlen.
Das war nicht klug, ach hattst dn nur die Verse umgesteckt,
So hätte man doch wenigstens den Diebstahl nicht entdeckt.
Du solltest schreiben: Lieber Mann, komm her und nimm

mich hin;

Küsse mich, drücke mich, fühlst du dcnn nicht, was für eia

Gänschen ich bin.

Siehst meiner Augen strablenden Glanz,

Nimm mich doch, küss' mich doch, dein bin ich Gans,

So hast du das „s" verwechselt mit „z",

Nee Lodde, nee, das war nicht nett.

Lord.

Die heutige Nmnmer befteht aus drei Vlättern mit zusammen 14 Seiten.
 
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