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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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Erscheinl läglich, Sonnlags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus aebracht, bei der Expedition und den Zweigstcüen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-

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CauMag, 8. März 1W2.

44. ^ahrgang — 57.


Urrnz Keinrich in Srnerika.

CambridgL (bei Boston)., 6. März. Um halb
2 Uhr Nachmittags Lraf Prinz HL.inrich in der
Mcmoriahail ein ; bald darauf fand der feierliche
A ttus statt, in welchem der Prinz unter brausendem
aubel üer Studenten zum Ehrendoktor d e r
Nechte ernamrl wurde.

Ter Präsident der Harvard-Universität, El-
l i o t, hielt hierbei eine Rede, in der er darauf hinwies,
daß es das erftemal sei, daß die Universität eine
autzerordentliche Sitzung einem fremden Prinzen zu
Ehren abhalte. Für dieses einzige Vorkonunnis seien
gewichtige Gründe vorhanden. Viele Einrich-
tungen, die aus England nach Neuengland kamen, seien
dentschen Ursprungs; die Universität sei eine puri-
tanische Gründung, daher werde auf ihr das Gedächtnis
der R e f o r m a t o r e n, die von deutschen Für-
st en unterstützt wurden, gepflegt. Als fernere Gründe
sührte Redner die deutsche Einwanderung an,
welche diegrötzteilndgebildetste sei, die Dank-
verpflichtung sür die Gaben der deutschen technischen
Schulen und Universitäten Deutschlands, außerordentliche
Beiträge seit Bfitte des 19. Jahrhunderts zur reinen
und angewandten Wissenschaft, und die hohe Sympa-
1Hie und Bewnnderung für das neue politisch
vereinte Dentschland. Dazu kommt, schloß Redner,
datz wir uns mit guteni Gedächtnis erinnern, datz vor
40 Jahrcn, als die Union sich in Todesgefahr befand,
Englands .Föingin ihren Ministern den Krieg gegen
Amerika verbot, und ein Enkel dieser großen Frau steht
vor uns.

Nachdem noch weitere Ansprachen erfolgt und von
Studenten Dichtungen vorgetragen waren, erwiderte
der Pri >rz in wenigen Worten, datz er jetzt Harvard-
mann sei und forderte zu eiuem dreimaligen Hoch aus
den Präsidenten Roosevelt auf.

B o st o n, 6. März. Auf dem von der Stadt im
Somerset Hotel vercmstalteten Vankett, welches um
8 Uhr begann, wurden mehrere grotze Reden gehalten.
Nachdem Gonverneur Crane und der Mayor
CdlIins gesprochen, feierte Zolldirektor
Lyma n n Friedrich den Grotzen und gedachte der Hilfe
der 260 000 deutschen Soldaten im Bürgerkriege. Er
erklärte, der Plan des deutschen Kaisers, dessen Charakter
demjenigen Roosevelts ähnlich sei, die Vereinigten Staa-
ten durch Freundschaft zu erobern, sei des Ersolges sicher.
Präsident'E I l i o t sprach über die wahre Demokratie,
welcher Massachusetts seine Größe verdanke. Der Prä-
sident der Handelskammer C a n t e r, schilderte den
koinmerziellen Aufschwung Deutschlands und betonte die
Notwendigkeit freundschaftlicher Handelsbeziehungen zu
Deutschland. Der Vorstand der Universität H i g g i n-
s o n führte aus, die Methoden der deutschen Wissen-
schaft wurden nach Amerika verpflanzt. Redner teilte
Crinnerungcn an den Kaiser und die Kaiserin Friedrich
mit. Richard O l n e y, der unter Cleveland Staats-
sekretär war, legte dar, wie Amerika aus einem enfant
terrible der heiligen Allianz zur Weltmacht wurde, nicht
trotz, sondern wegeu sciner demokratischen Volkskraft.
Das gelte auch für Deutschland, dessen Haupt alle mo-
Narchischen Häupter überrage nicht nur durch persönliche !
Begabung, sondern weil es die lebendige und wahre Ver- -
körperung des Charakters und der Ziele nnd Jdeale des I
deutschen Volkes sei. Ten Anspruch auf diesen Ruhm '

Z»er Summertag in Keidelöerg.

(Nachdruck verboten.)

Ueber die Entstekmna und die Bedeutung des Suwmertags
?N Heidelberg ist schon so manches geschrieben worden, so sei es
einuial avch einem alten Hiidelberger erlaubt, sich in hnmoristi-
scher Weise darübsr ouszulassen.

Bekanntlich schreibt won dem bicdern Pfalzgrafen Johann
Easimir (vom Hausc Pfalz-Siwmern, regierte in Heidelberg vou
1683—92), welcher als guter Psälzer, ouch zugleich als der Er-
bauer des ersten großen Fosies auf dem Schlosse bekannt ist, die
Anregung zum Summertag zv.

Die Entstehung dcS Summertags dürfte wohl am einfachsten
lolgenderwaßen zu begründen sein:

Johann Casimir, dcr Pfalzgraf bei Rhein,

War etn gcmütlicher Herr, stets fröhlich beim Wein.

Eine muntre Schar Kinder daS war seine Lust,

ES schlug ihm ein fröhliches Herz in der Brust. —

Herr Psalzgraf Johann Casimir
Ter sprach: So lang wie tch regier',

Führ' ich den Summertag hier ein,

Dte Buwcn sollen fröhltch sein.

Am Sonntag Lätare zogen dann
Die Kinder vom Schloßberg all' heran,

Bekamen Bretzeln und roten Wein
Und dursten dann recht fröhlich sein.

Als sie tm nächsten Jahre wieder kamen,

Sangen sie fröhlich im Chorus zusammen:

Stri, Stra, Stroh, der Sumwertag ist do!

Hört ihr Schlüssel kltngen, wollen uns was bringen.

Was dann? roicr Wein und Bretzle nein.

Der Summcr un der Wtnter, des sin Gcschwisterkinder.
Stri, Stra, Siroh, der Summertag ist do.

Doch weil die meisten barfuß ltefen,

Das that die Pfalzgräfin Liese verdrießen.

Sie sprach: Das ist doch gar nicht fein,

Das sall in Zukunft anders sein, —

Jm nächsten Jahr bekam dann jeder Bu
Dazu noch ein Paar neue Schuh!

habe der Kaiser isicht Lesser bewiesen als durch die freund-
schaftliche Mission seines Bruders. Die Völker selbst, nicht
die Herrscher gefährdeten heute den Frieden, darnm sei
das beste Deittel, den Krieg zu vermeiden, die Völker
freundschaftlich einander Lekcumt zu ma-chen. Der Haager
Schiedsgerichtshof sei eine grotze Errungenschaft und der
Kaiser suche den Frieden zu erhalten, dadurch, daß er
Mitzverständnissen zwischen den Nationen vorbeuge. Das
sei besser als Heilversuche nach einem erfolgten Bruch
der Freundschast. Die Entsendung des Prinzen sei sehr
zeitgemäß, denn Amerika sordere die Welt zuni Kampse
um dre industrielle Oberherrschaft, der gewaltigsten in
der Weltgeschichte heraus. Der Besuch des Prinzen und
der überans günssige Eindruck, welchen derselbe machte,
sei unzweifelhast geeignet, dem vorzubeugen, daß der
Kampf in Krieg ausarte. Deutschland und Amerika ver-
pflichteten sich gewissermaßen, den Kampf in den Gren-
zen christlicher zivilisirter Völker zu halten. In, diesem
Sinne werde der Besuch des Prinzen zu den merkwürdig-
sten Ereignissen der nationalen Geschichte gehören. —
Die Rede des Ppinzen Heinrich auf -dem Bankett
lautete folgendermatzen:

„Jch bin Gast der Stadt, deren Einwohner im höch-
sten Stolze sich als Nabe des Weltalls betrachten. Ernst
gesprochen, ich würde die Reise durch Jhr Land als
unvollendet angesehen haben, ohne den Besuch der be-
dentendsten Stadt senes Staates, der in der Geschichte
der Unionstaaten eine so wichtige Rolle gespielt hat und
dessen Einfluß so groß nnd weitreichend ist, der der
Litteratur Emerson, Hawthorne Longfellow, der Wissen-
schast Männer wie Agassiz, Thoreau, der Geschichtsforsch-
ung Bankroft, Motley und Prescott gegeben. Jn der
Nachbarschaft Jhres Staates wurde die Aera herbeige-
führt, die Zengin des Wachstnms der Nation und des
sehr selten erreichten universellen Patriotismus war. Jn
gewisser Beziehung ist mein Besuch also von besonderem
Jnteresse sür mich. Nlir s-cheint, ieh stehe an der Wiege
der amerikanischen Zivilisation. Mögen auch die Bande
der Freundschaft, welche so viele Jahre unsere beiden
Völker vereinigen, noch fester geknüpft werden durch den
gegenseitigen Wettbewerb anf dem Felde der Litteratur,
Kunst und Wissenschaft. Sollte dies das Resultat meines
Besuches Jhrer freundlichen und gastfreien Küste sein,
so will ich mir gern nachsagen lassen, daß ich mich dem
gleichzeitigen Jnterview durch über tausend ämerika-
nische Preßleute nnterworfen habe, und ebenso die, um
es ofsen zu sagen, Unbequemlichkeit lstnnehmen, welche
mir das beständige Klipsen zahlloser Photographen be-
reitete. Glauben Sie mir, meine Amerikafahrt war sür
mich ein Hochgenuß. Sollte ich das Glück haben, die
United States noch einmal zu besuchen, dann weitz i-ch,
datz ich nicht als völlig Fremder wiederkehre."

Außer dem Gonverneur des Staates sprach auch no-ch
Marinesekretär Long aks Vertreter der Bundes-
regierung.

Die Ueberweisung der Photographie n, welche
der Kaiser der Harvard-Universität
schenkte, vollzog sich in folgendcr Weise: Professor M ü n-
sterberg nnd Frau empfingen den Prinzen
Heinrich in ihrer geschmackvoll dekorierten Wohnung
nnd geleiteten ihn nach der Bibliothek, wo der Vorsitzende
des Verwaltnngsrates des ge>rnlanischen Museums P u t-
m a n eine Ansprache hielt, den Gast bewillkommnete und
darans hinwies, daß Professor Franke die Errichtung des

Museums angeregt und Botschafter von Holleben sie ge-
fördert habe. Der Prinz antwortete: „Lassen Sie
nstch in wenigen Worten Jhnen danken sür die erwiesene
Freundlichkeit und sagen, datz die Vereinigten Staaten
von der anderen Seite'des Ozeans aufmerksam beobachtet
wurden, wir kennen die Riesen-Jndustrie, wodnrch Jhr
Land zu dieser Stellung gekommen ist, wir kennen auch
die Germanic Museum Association. Besonders der
Kaiser, mein Brnder, den ich hier zu vertreten die Ehre
habe, richtete sein Auge daraus und befahl mir, Jhnen
die Photographien von Reproduktionen von den Denk-
mälern zu übergeben, von denen Abgüsse gemacht wer-
den. Die Arbeit ist im Ansangsstadium. Es dauert
vier Monate, ehe der Kaiser die Abgüsse senden kcmn."
Hierauf stberreichte der Prinz dem Präsidenten Eüiot die
Photographien nstt der Bemerkung, „Jn Jhren Händen
sind sie wohl am sichersten" (Heiterkeit) nnd scherzend zu
Putman gewandt sagte er, dies solle natürlich für ihn
keine Kränkung sein. Hierauf bat E l l i o t, dem Kaiser
den ansrichtigen Dank der Harvard-Universität für die
herrliche Gabe zn nbermitteln. Der Prinz bemerkte, er
hoffe, daß die Freundschast hierdur-ch gefördert werde.
Elliot antwortete, etwas Anderes wäre anch nnmöglich.
Nachdem Ersrischungen eingenommen waren, kehrte der
Prinz in das Hotel zurück.

New-Aork, 7. März. (Frankf. Ztg.) Prinz
Heinrich hat heute zwölf Stunden in der litterarischen
Ätmosphäre Bostons, bekannt als „amerikanische Stadt
der reinen Vernunft" verbracht und iiber ein Dutzend Re-
den angehört, allein auf dem Bankett am Abend acht.
Später besuchte er den litterarischen Thursday Evening
Club, Bostons Litteraturzentrum, wo zwei Gedichte vor-
getragen wurden. Am Vormittag hatte er bei der Stu-
dentenschaft ein längeres Gedicht angehört, ebenso
abends ein deutsches, das eine Dame, die an der Spitze
einer Frauendelegatlon der deutschen Vereine erschien,
ihm widmete. Carl Schurz, der Präsident der Museum
Association ist, war durch Krankheit verhindert, am Em-
psang des Prinzen im Germanischen Museum teilzu-
nehmen. — Prinz Heinrich hat sich mit seiner Rede am
Bankett der Stadt, in der er Boston als die Wiege der
amerikanischen Kultur bezeichnete, und dessen literarische
Vorherrschaft anerkannte, einen warmen Platz in den
Herzen der Bewohner Bostons gestchert. — Um 2 Uhr
Morgens reiste der Prinz, begleitet von manchen Hochs,
welche die Volksmenge am Bahnhof ansbrachte, nach
Albany, wo er heute Gast der Legislatur des Staates
New-Aork.sein wird. __

Deutsches Reich.

— Das „Militärwochenblatt" meldet: Prinz Friedrich
Leopold, bisher Jnspekteur der 4. Kavallerie-Jnspektion
wurde von dieser Stellung enthoben vnd unter Beförderung
zum General der Kavallerie zum Chef deS
chleswig-holsteinischen Manenregiments Nr. 15 ernannt.

Meutscher Weichstag.

Berlin, 7. März.

Et atb era tun g.'

Der Gcsetzentwurf betreffend die Garcmtieübernahme des
Reiches bezüglich der Eisenbahn Dar-es-Salaam—Mrogoro

Und frötzlich fangeu sie dann: „Was noq dazu?

Paar neue Schuh; Stri, Stra. Stroh I
Heut übers Johr, do sin mar wider do.

So langc der gute Casimlr hat regiert,

Hat moncher die Gutihat an sich verspürt.

Doch ols sein Stomm ciloschen war,

Kam auf den Tbron ein ander Paar.

Die hatteu das Eheglück so verstanden,

Daß bald 14 Kinder den Thron umstandcn.

Da svrach die Psalzgräfin Beatrix:

Nun hört 'mal Eucr Liebden l Das ist aber nix
Für soviel Kinder Schuhe zu kaufen.

Da müssen unsere Kinder zuletzt barfuß laufen. —
Und weil ste war von fremdem Geschlecht,

War Jbr der Summertag schon lang nimmer recht.
Die Zeiten wuiden anders, die Sitte verfiel —
Und weil nun die Buwen nichts mehr bekamen,
Dann songen im Chorus sie scheltend zusammen:

O du alter Stockfisch, wann mar kommt, do host nix,
Gibscht unS alle Johr nix.

Stri, Stra, Stroh! Der Summertag ist do.

Heut übers Johr, do sin mar wider do!

So lange Jahr hat stch der Summeitag erhalten
Zur Freude der Jungen sowohl wie der Alten. —
Doch drohts die Sitte vor einiger Zeit
Zu verlieren sich in Gleichgiltigkeit.

Man belachte die Sacke als Kinderspiel,

Es war mit dem Summertag nicht mehr viel.

Da traten die Herrn vom Gemeinnütz'gen Verein
Thatkräftig für die olte Volksstite ein,

Mit oidnender Hond sie das Ganze leiten.

Jetzt sieht man den prächtigen Zug mit Freuden-
Wir Alten steh'n staunend und denken daran,

Was die Neu-Zcit doch allcs erreichen kann.

Ein reizend Kinderfest ist's jetzt und soll es bleiben,
Der Summertag in Heidelberg für lange Zeiten-

Peter Beck.

Kleiue Zeiluug.

— Stuttgart, 7. März. Bei einer Vorstellung
in derLiederhalle, die Studenten der technischen
Hochschule zngunsten einer BiSmarcksäule veranstalteten,
Srach auf der Bühnc Feuer aus. Der Vorhang flammte
plötzlich auf, und sofort teilte sich das Feuer den Coulissen
mit. Der Schrecken des Publikuws war im ersten Augen-
blick sehr groß, doch leerte sich der Saal in sehr guter
Ordnung. Die Feuerwehr beschränkte den Brand auf die
Bühne.

— Berlin, 6. März. Das Strafgcricht übcr die Abiturien-
ten eines hiesigen Reatghmnasiums, die, wie neulich gemeldet,
durch Einbruch sich in den Besitz der schriftlichen Aufgaben
gesetzt hattcn, ist jetzt erfolgt. Dcr Hauptschuldige ist für
immer von der Anstalt verwiesen worden. 12 Mitwisser
wurden anf ein Halbjahr zurückgestellt. Die übrigen sechs
Schüler konnten nachweisen, datz sie an der Sache nicht be-
tciligt warcn und tretcn am 21. März in mündliche Prüfung
ein.

— Das Bnrberschc Mittelprcisvcrfahrcn. Aus Berlin,
6. März, wird berichtet: Jn der gestrigen autzerordent-
lichen Sitzung der 1200 Mitglieder zählenden Maler-
Inmmg wnrde nach einem Referat des Herrn Ensil
Krnse, Malermeister, nnd nach längeren Ausfllhrungen
des freisimngen Abgeordneten Karl Goldschmidt sow-'
des Abgeordneten Pauli der Vorschlag, den BB-'
das Mittclpreisverfahreil anzuempsehlen, ein'^'
gcnommen.

— London, 7. März. Die N-""
mordung Andrees berubt
Meldung. Die Beamte^
schaft erklären d'-

Die heutige Nummer besteht aus drei Vlättern mit zusammen 14 ^
 
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